Halswirbelsäule – die meistgelesenen Beiträge

Atlas Korrektur ja oder nein?

Hallo liebes Forum,

Ich würde euch gerne meine Geschichte erzählen .

Vor guten drei Monaten haben wir unsere Terrasse renoviert . Ich musste natürlich mit meinen 23 Jahren anpacken und mithelfen . 

Nach den unnatürlichen Körperlichen Belastungen fingen meine Probleme an :

Die ersten zwei Wochen hatte ich ein Taubheitsgefühl im Hinterkopf . Es fühlte sich an, als würden Ameisen an meinem Hinterkopf rumlaufen . Dazu kamen Symptome wie Schwindel , Kopfschmerzen , Bewusstseinsstörungen, Tinitus .

Es war wirklich eine unschöne Zeit . Es hat mich im alles im Studium behindert und mich psychisch als auch physisch geschwächt . Ganz schön heftig was für eine Auswirkung so eine HWS haben kann  !

Ich war natürlich beim Arzt . Ein Kopf MRT wurde gemacht und ein MRT der HWS . 

Schädel MRT war natürlich für mein Alter unauffällig . Es wurde sogar eine Halsduplex gemacht . Dies war auch unauffällig!

Das HWS MRT zeigte eine Steilstellung der HWS . Der Arzt sagte, dass meine HWS wie eine 1 stehen würde .

Ich frag mich halt immer noch wieso diese Probleme unverzüglich nach den harten Tagen im Garten aufgetreten sind ?.. Die HWS steht ja nicht seit gestern gerade ? Wurde durch die Arbeit im Garten das ganze getriggert ? 

Hatte natürlich auch Blockaden und Verspannungen . Da bin ich aktuell mit der Physiotherapie dran .

Ich habe leider immer noch die Steilstellung und die Kopfschmerzen. Ich möchte nicht , dass sich die Problematik ins Alter zieht .

Ich hatte im Internet über den Boris Biebl gelesen . Ich fand die Atlaskorrektur sehr interessant . Habe viel drüber gelesen und will es probieren ...

Habt ihr damit Erfahrungen ?

Was würdet ihr mir empfehlen ?

Soll ich es erst bei der Osteopathie probieren ?

Akupunktur ? 

vielen Dank ! 

Medizin, Gesundheit und Medizin, Halswirbelsäule, Orthopäde

Augenprobleme / Sehstörungen und HWS?

Hallo Zusammen,

seit einigen Wochen habe ich sehr trockene und müde Augen, welche stark gerötet sind und das Gefühl eines Fremdkörpers im Auge aufweisen. Nachdem ich dann auf dem linken Auge auch noch weiße Schlieren gesehen habe und beim lesen Buchstaben verschwommen sind oder nicht mehr fokussiert werden konnten, bin ich mit meinen Beschwerden zum Augenarzt gegangen.

Dieser hat meinen Augendruck gemessen und mein Auge auf Schädigungen überprüft. Es konnte allerdings nichts gefunden werden und ich bekam Augentropfen. Nach drei Wochen war ich dann wieder beim Augenarzt, weil sich der Zustand meiner Augen absolut nicht gebessert hat. Der Augenarzt hat mein Auge wieder untersucht, mir einige Fragen gestellt und konnte erneut nichts feststellen. Seine Vermutung war dann eine Unverträglichkeit eines Kosmetik Produkts. Ich habe neue Augentropfen zur Pflege und Befruchtung bekommen.

Ich habe bereits alle Pflege und Kosmetikprodukte weggelassen und/oder ersetzt. Die Probleme bestehen auch wenn ich tagelang ungeschminkt bin und auch keine Cremes o.ä. auftrage. Das konnte er sich dann auch nicht erklären..

Zusätzlich haben sich jetzt folgende Symptome entwickelt:

  • rote Augen
  • teilweise brennen oder Jucken
  • Trockenheitsgefühl trotz regelmäßigem tropfen (2-3x pro Stunde oder häufiger)
  • Buchstaben verzerren sich beim lesen, aber nur auf dem linken Auge
  • meine Augen benötigen länger um zu fokussieren wenn ich von nah auf fern wechsele und andersrum
  • meine Sehstärke verschlechtert oder verbessert sich tagesabhängig
  • das Gefühl etwas auf der Linse im linken Auge zu haben
  • teilweise so unerträglich, dass ich das linke Auge für Minuten schließen muss

Ich habe morgen wieder einen Termin beim Augenarzt um eine Gesichtsfeldmessung durchzuführen, allerdings habe ich das Gefühl dass dabei wieder nichts rauskommen wird.

Hat jemand evtl. ähnliche Symptome gehabt und kann sagen an welchen Arzt er sich gewendet hat oder welche Tests gemacht wurden? Was hat geholfen?

Vielleicht noch zum Hintergrund, ich leide seit 8 Monaten an einer Crandiomandibulären Dysfunktion, welche zu einer Verkrümmung der Halswirbelsäule geführt, starke Nackenverspannungen ausgelöst und eine Beinlängendifferenz mit sich gebracht hat.
Ich bin hier in Behandlung bei einer Osteopathin, einem Physiotherapeut und einem Zahnarzt bzgl. einer Aufbissschiene. Könnte das damit zusammenhängen? Fragen über Fragen und kein Arzt kann sie mir beantworten..

Viele Grüße

Lulu

Augenarzt, Gesundheit und Medizin, Halswirbelsäule, Osteopathie

DVT der oberen HWS in Hessen?

Hallo, wo kann ich in Hessen (vorzugsweise im Rhein Main Gebiet) eine DVT (3D-Röntgen) der Kopfgelenke machen lassen ?

Hintergrund ist, ich habe vor 2 Monaten eine "Atlaskorrektur" durchführen lassen und gehe seit dem durch die Hölle. Der Wirbel wurde in eine viel größere Fehlstellung gebracht. Mein ganzer Körper ist verdreht, die Schultern stehen schief, habe Taubheitsgefühle im Gesicht, in den Händen und mein Unterkiefer ist ein ganzes Stück nach vorne gewandert, weshalb meine Zähne nicht mehr zusammen passen. Schwindel, fliegende Punkte in den Augen und schlafe fast den ganzen Tag und bin zu nichts zu gebrauchen.

Kein Arzt bei dem ich war nimmt mich ernst. Die haben einfach den 1. Halswirbel nicht auf dem Schirm. Der Arzt hat nur den Bereich angefasst und gefragt ob es weh tut beim drücken. Dem war nicht so und er meinte dann Sie stehen komplett verdreht und schief aber das kann davon nicht kommen. Ich hätte körperlich nichts und es lege an meiner Psyche....
I

Einfach nur traurig, das viele Ärzte einfach nur nach ihrem gelernten Lehrbuch denken können und sich keine eigenständige Gedanke machen können. Passt das nicht zu dem gelernten, kann es nicht sein und es muss an der Psyche liegen...

Ein intelligenter Mensch sollte auch über den Tellerrand hinaus schauen können und nicht eine mit vorgegebenem Wissen programmierte Maschine sein....

Ich möchte mit der Aufnahme herausfinden, wie die Wirbel stehen.

Medizin, chiropraktik, Halswirbelsäule, Orthopädie, Röntgen, Atlaswirbel

Halswirbelsäule Problem Schwindel / Benommenheit?

Hallo.

Vor 4 Wochen habe ich mit meinem Kopf geknackt, so seitwärts.

Kurz darauf, wurde mir richtig schwindelig für einige Minuten.

Seitdem hatte ich so eine dauerhafte Benommenheit.

Wenn ich den Kopf jetzt in manchen Positionen nach rechts neige, merke ich, wie irgendwas eingeklemmt wird und bis in den Kopf in die Storn zum Auge elektroartig hochzieht.

Desweiteren bekomme ich immer so einen Druck auf den ohren, wenn mein Kopf länger in einer bestimmten Position ist, denn wird mir schleht und ich bekomme Kreislaufpronleme.

Die komplette Nackenmuskulatur / Halsmuskulatur ist zudem extrem verspannt.

MRT vom Kopf ohne Bfund.

Röntgen der HWS ohne Befund, lediglich leichte Krümmung der BWS!

Woran kann es liegen?

Vor 1.5 jahren sowas ähnlichers kurzzeitig gehabt, als ich den Kopf bei Fielmann auf die Stütze gestützt habe, währe ich fast ohnmächtig geworden, so ähnlich ging es mir beim Rasieren, kopf nach oben und einem wird schimmerig und alles spannt sich an!

Es ist fast Schmerzfrei alles, dennoch so komisch!

Wenn ich zb im Auto fahre merke ich, wie sich meine Muskulatur immer weiter verspannt, bis ich aufeinmal einen elektrisieren sehr staken kurzzeitigen Schmerz bis in den Kopf und Finder bekomme, dass zuckt dann auch sehr und man fühlt sich als hätte jemand einem mit einem Schläger eine reingehauen.

Nach der einnahme von Paracetamol 500 fühlt es sich so an, als würde sich alles etwas entspannen!

Was kann es bloß sein? Will nur Anhaltspunke!

Rücken, Kopf, Stress, Wirbelsäule, Arzt, Gesundheit und Medizin, Halswirbelsäule, HWS, Nerven, Schwindel, Sport und Fitness

Bandscheibenvorfälle in Halswirbelsäule , Foramenstenose - OP oder Kortisonspritzen?

Hallo, ich bin ziemlich ratlos. Als Biologin kann ich mit den unten aufgeführten Diagnosen meiner Mutter leider nichts anfangen und hoffe hier auf Hilfe. Meine Mutter hat sich nun bei einem Neurologen, Neurochirgurgen und Orthopäden mit ihrem zweiseitigen Befund vorgestellt und weiß nicht was sie tun soll. Der Neurologe rät ihr zu Kortisonspritzen in die HWS, der Orthopäde zu Krankengymnastik ( der Neurologe jedoch sagt dies würde die Beschwerden verschlimmern) und der Neurochirurge empfohl ihr einen operativen Eingriff, schnellstmöglich, da es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Arm ganz aussetzt und dann direkt operiert werden muss. Daher meine Bitte um Hilfe bzw. Meinungen zu dem hier geschilderten (langen) Befund. Hat einer Erfahrungen auf diesem Gebiet oder schon eine solche OP gehabt. Was soll meine Mutter tun?

Beschwerden:

  • Seit ca. 30 Jahren Probleme mit dem Nacken
  • Seit ca 4-5 Monaten Bewegungseinschränkungen in Form von Rotationsbewegungen des Nackens mit Schmerzausstrahlung in den linken Arm, Kribbelmissempfindungen, Taubheitsgefühle in den Digiti II bis V

Bericht Neurochirurg

  • Diagnose: Bandscheibenvorfall HW4 bis HW7; Foramenstenose in Höhe HW4/5, HW5/6 und HW6/7
  • Auf Grund der Beschwerdepersistenz sowie des neuroradiologischen Befundes haben wir der Patientin zur operativen Intervention im Sinne einer Diskektomie HW4/5, HW5/6 und HW6/7 geraten. Vorab werden wir SSEP’s des N.medianus und tibialis bds. Anfertigen lassen

Beurteilung Radiologe/Neurologe:

Großbogige linkskonvexe Skoliose und Streckfehlhaltung. Multisegmentale Osteochondrose Typ Modic zwei, Punctum maximum im Segment C4-C5 und C5-C6. Im Segment C4-C5 breitbasiger allseitiger nach caudal sequestrierender Bandscheiben-Prolaps mit Kompression des Myelons. Hier lässt sich ein diskret hyperintenses Myelonsignal in T 2 abgrenzen wie bei Myelonalteration. Das Myelon wird deutlich komprimiert. Kompression auch der Nervenwurzeln C5 beidseits. Im Segment C5-C6 Osteochondrose Typ Modic 2 und kräftiger mediolateral linksbetonter Bandscheiben-Prolaps ebenfalls mit deutlicher Kompression des Myelons und Kompression der Nervenwurzel C6 beidseits links betont sowie linksbetonter neuroforaminaler Enge. Im Segment C6-7 Osteochondrose Typ Modic zwei und unregelmäßig geformter, mediolateral links bis intraforaminal reichender Bandscheiben-Prolaps mit Kompression der linken Nervenwurzel C7. Im am Bildrand mit dargestellten Segment Th2-Th3 kräftiger breitbasiger mediolateral beidseits bis intraforaminal reichender, in der Mittellinie etwas nach cranial ascendierender Bandscheibenprolaps.

Ferse, Bandscheibenvorfall, Fersensporn, Fußschmerzen, Halswirbelsäule, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk