Wurde das Himmelreich nicht für uns, sondern für unsere Liebsten geschaffen?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Aus christlicher Perspektive muss man das verneinen. Der Ursprung der christlichen Jenseitsvorstellung liegt in der Überzeugung der Jünger*innen Jesu, dass ihnen ihr Meister nach seinem Tod nochmal begegnet ist.

Trotzdem erfüllt es bei vielen Menschen heute den von dir beschriebenen Zweck.

Es wurde für alle offen gelassen ,welche Jesus nachfolgen

Woher ich das weiß:Hobby – Wo nicht weiser Rat ist geht das Volk unter Sprüche 11, 14

Es gibt Gründe, um zu glauben, dass es den Himmel wirklich gibt.

Schau mal hier:

https://www.welt.de/vermischtes/article139695797/Das-Maedchen-das-ploetzlich-Jesus-traf.html

WilliamDeWorde 
Fragesteller
 07.06.2023, 12:34

Danke für den Link. ich halte die Geschichte aber nicht für sehr glaubwürdig, eher etwas zur Unterhaltung der Leser

„Das MRT zeigte später, dass sie beim Absturz mit ihrem Kopf mindestens dreimal gegen den Baum geschlagen war“, ...“. Doch bis auf eine leichte Gehirnerschütterung und ein paar kleinere Kratzer blieb die damals Neunjährige unverletzt.

Da fragt man sich schon, was das MRT gezeigt haben soll.

Außerdem halte ich wenig vom Sehen ohne Augen. Um ein Bild zu bekommen, ist eine Linse nötig und um die Wellen als Farben zu interpretieren, sind Sehpigmente für die richtigen Wellenlängen nötig und das Gehirn muss ein Bild daraus formen. Egal, ob man dran glaubt: Diese Form der Begegnung ist mir einem Alltagserlebnis zu ähnlich, zu irdisch. Außerdem wird Jesus nicht den ganzen himmlichen Tag lang auf einem Thron sitzen und Neuankömmlinge empfangen.

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