Kann ich dich überzeugen?

18 Antworten

Ich denke, du hast Darth Vader nicht verstanden, meiner Meinung nach wollte er wirklich, dass das Universum zu einem besseren Ort wird, aber hat den falschen Weg gewählt, um das zu erreichen.

Der Mensch hat die Entscheidungsfreiheit 

Gott

Vieles ist sein Wille, wird aber nicht eingehalten. Dazu hat der Mensch Entscheidungsfreiheit selbst zu handeln. gut oder böse zu sein Dazu sind wir auf dieser Erde um das zu lernen.

Der Zustand der heutigen Welt ist darauf zurück zu führen, dass Menschen den Willen Gottes verwerfen. Es gäbe die Möglichkeit alle Verbrechen zu verhindern,dann gäbe es kein Böses

Gott möchte aber, dass sich Menschen freiwillig zu besseren Menschen entwickeln. Nur das ergibt besseren Menschen

Aus dem Grund darf Gott nicht überall eingreifen.

Nein und man WEIß auch HEUTE nicht, was nach dem Tod passiert. Materialisten behaupten halt einfach: Jo, die Teilchen vergehen, eine Seele wird es wohl nicht geben = ENDE

Behaupten kann ich viel, wenn der Tag lang ist. Die Philosophie hat inzwischen aufgegeben, woher unser Bewusstsein kommt: die atheistischen Ideen kommen zu einem unrühmlichen Ende: https://www.youtube.com/watch?v=Z2tdrHT3H1A&t (Sternstunde Philosophie: Bewusstsein)

Als Christ freue ich mich darüber, dass du diese Position des britischen Religionsphilosophen Richard Swinburne bestätigt hast: Das Theodizeeproblem ist das einzige wirklich ernstzunehmende Argument gegen die Existenz Gottes. 😀

Midnight1999  05.08.2022, 23:36

Aber auch das mit am meisten Gewicht.

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Ich sehe das anders. Gott hat die Schöpfung betrieben, und betreibt sie immer noch. Irgendwann kam Gott an einem Tier an, das später Homo Sapiens genannt wurde. Diesem Tier hatte Gott ein Gehirn gegeben, womit es mit Gott kommunizieren konnte.

Dadurch konnte Gott mit dem Menschen in Kontakt treten. Hatte Gott einen Menschen gefunden, der bereit war mit ihm zusammenzuarbeiten, betreute Gott diesen Menschen, und bereitete ihm ein schönes und erfolgreiches Leben. Dies wurde von dem Menschen missverstanden, und er glaubte, das das von ihm selber komme. Da entzog ihm Gott seine Gunst. Nun wurde dem Menschen klar, das es da doch etwas geben müsste, was Einfluss auf ihm nehmen könnte. Und so entstanden die Götter.

Da die Lebenszeit der Menschen begrenzt ist, war Gott gezwungen, sich immer neue Menschen zu suchen. Jeder der von Gott erfüllt war, bastelte sich seinen eigenen Gott, und dichtete ihm alles Mögliche an Fähigkeiten an, die letztlich reine Wunschvorstellungen waren. So entstanden über 5.000 Götter, wo immer nur der ein und derselbe Gott hinter steckt oder steckte.

Götter die auf dem Reißbrett entstanden sind, wie z.B. das Spagettimonster, sind neueren Datums. Die haben dann nur wenig mit dem Gott zu tun, der hinter den alten, mehr als 5.000 Götter steht.

Religionen sind dagegen alle erfunden. Viele, die sich ihren eigenen Gott ausgedacht haben, dachten sich gleichzeitig eine Religion dafür aus. Im Prinzip haben Religionen und deren Lehren, nicht die geringste Bedeutung.