Umfrage: Bist du mit deiner Religion zufrieden?

Das Ergebnis basiert auf 34 Abstimmungen

Ich bin zufrieden damit 44%
Ich bin glücklicher Atheist 38%
Ich missioniere es, so toll ist es 6%
Andere Meinung 6%
Ich werde meinem Glauben abschwören 3%
Ich würde gerne Religion wechseln 3%
Ich werde dadurch oft angegriffen 0%

8 Antworten

Ich bin zufrieden damit

Hey AngelsAndDevils,

ja, ich bin vollkommen zufrieden mit dem Buddhismus, sonst würde ich ihm nicht angehören... ;)

hast du keine Kritik an deiner Religion?

Nein. Allerdings gibt es ein paar Stellen in den Heiligen Schriften, die andere völlig missverstehen und dann ein komplett falsches und grausames Bild vom Buddhismus haben.

Hast du irgendwelche Nachteile

Nicht wirklich, aber es gibt ein paar Leute, die den Buddhismus als „satanistisch“ sehen. Ist mir aber auch egal.

oder Vorteile

Ja. Ich kann jetzt mit Problemen viel besser umgehen und bin auch ruhiger als sonst.

LG

Ich bin zufrieden damit
Bist du mit deiner Religion zufrieden?

Ich habe mich der Religion, der ich mich als Kind angeschlossen habe, aus eigener freier Entscheidung angeschlossen, bin später aufgrund einiger Differenzen aus der EKD ausgetreten, als ich als Erwachsener eine für mich passendere Konfession kennen gelernt habe, und sollte der extrem unwahrscheinliche Fall eintreten, dass ich mit der Konfession oder gar Religion, der ich angehöre, unzufrieden sein, hätte ich kein Problem damit entsprechend aus dieser auszutreten. Ich sehe daher keinen Grund, damit unzufrieden zu sein, da ich, wenn ich diesen Eindruck gewinnen würde, aus dieser ganz einfach aussteigen kann.

Alles schön und perfekt, hast du keine Kritik an deiner Religion?

An der Religion habe ich an sich keine Kritik, nur eben wenn es darum geht, wie sehr manche christlichen Kirchenlehren von dem, was Jesus gemäß der Klarheit der Evangelien gelehrt hat oder haben soll, durch Interpretation verfälscht wurden.

Bei der Konfession, der ich angehöre, fällt mir lediglich ein einziger Kritikpunkt auf: Es wird einem nicht geholfen, das notwendige vertrauen zu finden, welches nötig ist, um das verwirklichen zu können, was im 1. Korintherbrief 12 als Gaben des Geistes bezeichnet wird und wo schon laut vor allem dem Matthäusevangelium die Jünger entsprechende Schwierigkeiten hatten und Jesus ihnen sagte, dass sie Glauben haben müssen, wobei damit aber eigentlich Vertrauen gemeint ist, denn wenn sie keinen Glauben gehabt hätten, wären sie Jesus nicht einmal gefolgt.

Aber wenn man diesen einen Punkt an der Konfession, der ich seit etwa 15 Jahren als Erwachsener angehöre, als einen schwerwiegenden Punkt ansieht, dann möchte ich klarstellen, dass diese Konfession trotz dieses einen Kritikpunktes noch um einiges besser ist, als jede andere mir bekannte christliche Konfession, und noch umso mehr als jede andere mir auch nur entfernt bekannte Religion.

Hast du irgendwelche Nachteile oder Vorteile dadurch?

Nachteile durch den Kritikpunkt würde ich meinen, habe ich in der Hinsicht, dass ich immer wieder Eingebungen und Inspirationen in Hinsicht auf eine bestimmte Gabe erhalte, die ich aber nicht entsprechend ihrem Sinne nutzen kann, eben weil ich keinen Weg finde, das dafür notwendige Vertrauen zu entwickeln. Bei einer rein sensitiven Gabe, fiel es mir wesentlich leichter, das dafür notwendige Vertrauen zu finden und ich konnte diese rein sensitive Gabe auch verwirklichen, aber bei der anderen fällt es schon wesentlich schwieriger, das notwendige Vertrauen zu finden, weil diese bei Misserfolg ein gewisses Gefahrenpotential beinhaltet.

Vorteil ist allerdings, dass ich durch die Konfession, der ich mich vor 15 Jahren angeschlossen habe, wirklich zu beten gelernt habe, in dem Sinne, auch Antworten und Hilfe auf Gebete zu erhalten, eine Konfession kennen gelernt habe, welche die Verheißungen beispielsweise ewigen Lebens, ewiger Liebe, Ehe und Familie wirklich für voll nimmt und ebenso auch die der Möglichkeit der Gaben des Geistes, auch wenn eben in Hinsicht auf letzteres trotzdem (zumindest bisher) kein Weg angeboten wird, wie man das für letzteres erforderliche Vertrauen finden kann.

Ich missioniere es, so toll ist es

Wichtig ist hier die richtige Einordnung der Begriffe:

Mission = anderen das Evangelium (die frohe Botschaft von der Errettung und Liebe Gottes) weitergeben; dies aber in aller Freiheit, ohne Druck und ohne Zwang natürlich; sondern als etwas Wichtiges, das man erfahren hat und anderen davon berichten möchte...

Religion = mit der "christlichen Religion" bin ich gar nicht zufrieden aber ich bin mit Jesus Christus sehr zufrieden und mit dem, was Er uns in der Bibel mitteilt; alles andere resultiert daraus...

Ich bin zufrieden damit

Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Andere Meinung

Glaube an einen "Schöpfer" der alles erschaffen hat, aber nicht an Religionen.