An alle Gläubigen: Warum glaubst du an Gott?

15 Antworten

Ich glaube nicht an eine Religion, sondern an Gott, und bin in eine bestimmte Religion (kath. Christ) hineingeboren worden.

Ich glaube, dass das Christsein ein möglicher Weg zu Gott ist, mögen andere andere Wege gehen. Es gibt nicht einfach ein richtig oder falsch.

In meinem Leben spüre ich regelmäßig die Hilfe und Führung Gottes, deshalb bin ich von seiner Existenz überzeugt. Es reicht aber auch, sich in einer klaren Nacht den Sternenhimmel anzuschauen.


LoveinChrist  22.07.2018, 12:55

Darf ich dich in der Liebe Jesu darauf hinweisen, dass er gesagt hat: Joh 14:6: "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!"

Demnach gibt es keine anderen Wege zur Erlösung. Ist dir schon mal aufgefallen, dass dir jede Religion anbietet, durch eigene Leistungen gerecht und erlöst zu werden? Nur Jesus tut das nicht. Allein aus Gnade durch Glauben. Es gibt außerdem nur einen einzigen Heiligen und allmächtigen Gott. Das Wort allmächtig bedeutet im Ursprung in etwa der die anderen Götter niederwirft. Der Gott der Bibel ist voll Eifer um sein Haus und das erste Gebot lautet "Du sollst KEINE anderen Götter haben neben mir!" Gott ist heilig und Götzendienst lässt er nicht ungestraft. Wer Gott von Herzen sucht, dem wird er sich in Jesus offenbaren. Seine Güte und Barmherzigkeit sind groß.

Die Allversöhnungslehre ist völlig unbiblisch und eine Abweichung der apostolischen Lehre.

hallo MegaAlchemist,

zunächst einmal finde ich deine fragen sehr spannend. ich selber bin Christ und kann dir natürlich nur aus meiner Perspektive berichten.

warum genau das Christentum und keine andere Religion?

ich persönlich bin selber in einer sehr christlich geprägten Familie aufgewachsen aber auch mich beschäftigen natürlich auch solche Frage gerad wenn man mal im bett liegt und über das leben nachdenkt. Ich finde um diese frage zu beantworten würde ich gerne mit dem Bild einer Steckdose die Situation veranschaulichen einen aussenstehenden sieht die steckdose warscheinlich erstmal einfach so aus wie ein rundes etwas mit zwei löchern steckt man dann aber z.b. eine Lampe ein fängt diese an zu leuchten. Genau so würde ich auch bescheiben wie ich das leben als christsein beschreiben würde für ich ist das nicht nur eine steckdose sondern eine sache wo strom raus kommt für mich heißt das das ich persönlich gott erlebe z.b. kam es schon häufig vor das ich die bibel aufgeschlagen hbe und es eine perfekte stelle kam die perfekt zu meinen leben kam laß oder das ich den heiligen Geist gehört habe in bildern die wenn wir als gemeinschaft waren perfekt zu einer person gepasst haben oder wo menschen vom einen auf dem anderen moment geheilt wurden es gäbe noch viel mehr zu sagen aber ich glaube das würde den Rahmen hier sprengen. aber bleiben wir doch bei dem bild der steckdose wenn ich jetzt die steckdose betrachte können mir evtl. auch von außen auffallen das darin strom durch fließt.

  1. der erte Punkt wäre hier die ganzen erfahrungsberichte von anderen Person so wie mein und wenn wer sagt das diese jetzt nur ausgedaacht wären würde ich daraufhin weisen das ich nicht der einzigste bin der diese sachen erlebt hat und erstaunlicher weise kommt so welche berichte in allen geselschaft schichten vor
  2. ein weiterer wichtiger punkt wären für mich die ganzen provezein die in der bibel betroffen wurden die dann genauso eintratten
  3. ein weiterer punkt ist die sache mit Jesus schon zu damaliger zeit gab es schon römische schriftsetller die über seinen tod berichtet haben natürlich könnte man jetzt behaupten das es dort viele leute mit dem namen jesus gab aber ich würde immer noch behauptn das es immer noch unwarscheinlich ist das es sich hier um einen jesus zu der zeit handelt der genau dort stirbt und dann geau zu der zeit sich die ersten christlichen gemeinden gründen
  4. ein weiter punkt ist das für mich das die geschwindigkeit wie sich leben außgebreitet hat zu schnell ist nehmen wir z.b. ein einfaches Protein mit hundert "knicken" welches sich bei jeden knick nach rechts/links biegen kann allein da so eins ensteht bräuchte es allso wenn wir annehmen das es zu einem knick nach rechts/links in einer milli sekunde machen würe hätten wir trozallem die warscheinlichkeit von2^100 Millisekunden was viel zu lang wäre und das ist nur ein einfaches protein. natürlcih spricht dieses argumment nicht nur für einen christlichen gott aber es zeigt das es schon schwer ist ohne einem gott das univerrsum sich zu erklären klar geht das aber es müssen viele zufälle geschehen aber klar kann so was geschenhen.

lass uns doch noch mehr argummente für eine gott finden der nicht unbedingt chtistlich sein muss

1 also für mich ganz rational bedrahtet macht es einfach sinn an einen gott zu glaube da er dir hoffnung und das wichtigste in meinen augen ein sinn des lebens gibt

2 ein weiterer Aspekt ist mehr mathematisch nehmen wir an es gäbe einen gott und du glaubst an ihn dann hast du allses gewonnen gibt es ihn nicht hast du aber auch nichts veloren nur hast du im schnitt 7 jahre mehr lebenszeit gehabt(komme später dazu). glaubst du nicht und es gibt es ihn nicht auch nichts verloren gibt es ihn abee nahja ist halt nicht perfekt so.

3 weiter wäre für mich hier wichtig zu nennen das man wir grunsätzlich moralische werte haben aber diese braucht einen objektive meinung und ich finde dies kann nur en gott

ich glaube inzwischen sind wir schon so weit das es auf jeden fall sehr viel sinn macht davon zu sprechen das es einen gott gibt egal in welcher form aber was spricht den ganz rational gedacht für das christentum

1 als für mich wäre der erste punkt das einfach dass sehr viele Leute an das Christentum glauben gerade in Europa kommt hat man wenig Nachteile als Christ und man geht halt einfach mit dem Mainstream

2 ein weiteres Argument ist das es im Christentum am einfachsten ist in den "Himmel" zu kommen du must einfach nur an Jesus glauben.

3 weiter finde ich das man im Christentum meiner Meinung nach eine gut Gemeinschaft hat natürlich hat man das auch bei anderen Religionen aber im schnitt leben wissenschaftlich bewiesen Christen 7 Jahre länger als "normale" Menschen also hat man aus meiner perspektive nichts zu verlieren

4 zudem finde ich das das Christentum an sich keine schlechten werte vertritt und auch werte wie Nächstenliebe gar nicht schlecht sind.

Alles in allem liegt es Schluss endlich an dir selbst an was du glaubst aber ich als Christ kann dir nur raten das du es mal ausprobierst weil du kannst nichts verlieren nur die Ewigkeit gewinnen

mit freundlichen Grüßen

Therealbo

Hallo MegaAlchemist,

ich persönlich hatte von Gott über Hörensagen gehört - einfach als Mitglied einer Religionsgemeinschaft in der Kirche und aus Erzählungen in der Familie.

Nun - daraus hatte sich schnell eine sehr gute Freundschaft zu Gott entwickelt. Und aus heutiger Sicht suche ich philosophisch nach Dingen, die Gott und die geistliche Welt beschreiben (wenn nicht sogar irgendwann auch begründen).

Zu den drei Punkten:

  1. Ich hatte später eine Religion gewählt, in der es nur Gott und keine Kirche als Institution gab, bin aber heute eher Unitarisch in meiner Ansicht.
  2. Eine Religion muss einen Menschen zu Gott führen können und ein Gottesbild vermitteln, das dieser Mensch am besten wahrnehmen kann. Heute stehe ich mit unitarischer Ansicht über Religionen.
  3. Letztlich die Frage, warum ich gerade hier und jetzt ich bin - und was hinter unserer natürlichen Welt noch so steckt.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo MegaAlchemist,

gestatte mir, dass ich mich hier nur auf Deine 3. Frage konzentriere, da die Beantwortung aller drei Fragen den Rahmen meiner Antwort sprengen würde.

Im bin zwar mit dem Glauben an Gott aufgewachsen, mir wurden allerdings nie Gründe dafür genannt, warum es einen Sinn macht, an Gott zu glauben. Damit habe ich mich erst viel später in meinem Leben beschäftigt.

Ich habe sehr viel über die Frage nach dem Ursprung des Lebens und die Evolutionstheorie nachgedacht und auch Bücher darüber gelesen. Ich kam jedoch immer mehr zu dem Schluss, dass viele Dinge in der Natur auf einen Erschaffer oder Konstrukteur hinweisen. Andererseits wurde mir auch immer klarer, dass vieles, was die Evolutionstheorie behauptet, nicht eindeutig bewiesen werden kann.

Nach meiner Überzeugung enthält die Natur viele Beweise für die Existenz Gottes. Vor allem wenn man in die Details geht, wird einem das immer klarer. Was mich immer sehr fasziniert hat, ist die Zellforschung. Modernen Forschungen zufolge ist es gelungen, selbst die kleinsten Details zu erkennen und ihre Funktionsweise zu verstehen. Kurz gesagt, gleicht die Zelle einer ummauerten Stadt mit Ein-und Ausgängen, Kraftwerken, Produktionsanlagen, einer Kommandozentrale uvam. Sie ist also, obwohl winzig klein, ein komplexes Gebilde, das ein großes Maß an Intelligenz erkennen lässt.

Faszinierend finde ich auch die Konstruktionsmerkmale gewisser Lebewesen. Diese sind so fein ausgeklügelt, dass es sogar einen Forschungszweig der Wissenschaft gibt, der sich ausschließlich damit beschäftigt und die Verwertbarkeit und Anwendbarkeit für die Industrie prüft, die Biomimetik.

Es ist aber nicht nur die Natur, die mich von der Existenz eines Gottes überzeugt. Eines der wichtigsten und faszinierendsten Werke Gottes ist sein geschriebenes Wort, die Bibel. Auch hierin liegt m.E. ein überzeugender Beweis. Zum einen ist die Bibel zeitlos, d.h. ihre Leitlinien und Grundsätze sind, obwohl schon so alt, immer noch anwendbar und zeugen von großer Weisheit.

Ich beschäftige mich schon seit über 30 Jahren mit der Bibel und bemühe mich danach zu leben. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass es nur Vorteile bringt, sich nach ihr auszurichten. Durch sie hat mein Leben Sinn und Zweck bekommen und ich bin glücklich trotz nicht ganz so idealer äußerer Umstände. Die Bibel hat mir vor allem in Krisenzeiten geholfen, immer einen klaren Blick zu behalten und die Hoffnung nicht zu verlieren. Außerdem konnte ich in alle diesen Jahren beobachten, wie es sich auswirkt, wenn viele andere Menschen das gleiche tun.

Ich habe erfahren, dass die Bibel eine enorm vereinigende Kraft hat. Sie hat bewirkt, dass Millionen Menschen aus sämtlichen Nationen, Rassen und Sprachen friedlich miteinander umgehen und zusammenarbeiten können. So ist eine große internationale, multikulturelle Familie entstanden, in der es weder Hass, Unehrlichkeit, Mord, Diebstahl, Geldgier, Betrug u.ä. gibt und in der Selbstlosigkeit und Liebe die treibenden Kräfte sind. So etwas könnte niemals durch menschliche Weisheit zustande kommen!

Abschließend möchte ich noch einen sehr wichtigen Punkt nennen: Gott ist für mich in meinem persönlichen Leben erfahrbar. Obwohl ich ihn nicht sehen und anfassen kann, habe ich dennoch eine persönliche Beziehung - eine Freundschaft - zu ihm aufgebaut. Diese enge Verbundenheit ist keine Illusion, sondern beruht auf realen Erfahrungen, die ich mit Gott gemacht habe. Mehr als einmal habe ich erlebt, dass Gott mir in wirklich ausweglos erscheinenden Situationen Auswege geschaffen hat. Er hat mir immer wieder Mut gemacht, wenn ich einmal betrübt war und ich durfte etwas von der Kraft verspüren, die von ihm ausgeht.

Das ist in sehr komprimierter Form das, was mich davon überzeugt, dass es wirklich einen Gott gibt. Es steht im Grunde jedem der Weg offen, solch eine Überzeugung zu entwickeln, wenn er sich ernsthaft, ehrlich und eingehend mit diesem Thema beschäftigt.

LG Philipp

Bei mir gibt es keine Argumente. Ich hab schon immer an Gott geglaubt. Ich bin auch Christ (evangelisch), aber das hat nichts zu sagen. Ich hab Erfahrungen mit Gott gemacht. Ich hatte mal eine geträumte Nahtoderfahrung, wo ich Gott sehr nah war. Ich brachte mich in einem meiner Träume um. Ich sah einfach keinen anderen Ausweg mehr. Ich hatte meine Gründe und das waren keine schönen Gründe. Ich drehte mich um und plötzlich befand ich mich in einer Art Tunnel, was aber nicht wirklich wie ein Tunnel aussah und am Ende des Tunnels sah ich das schönste Licht, das ich je gesehen hab. Um mich herum spürte ich die Anwesenheit von Wesen, die vermutlich Engel waren. Hinter mir konnte ich auf unser Haus blicken und ich spürte die Gegenwart Gottes.

Gott und das Licht strahlten so eine unbeschreibliche Liebe, Wärme, Ruhe, Frieden, Harmonie und Geborgenheit aus, wie man es sich nicht vorstellen kann. Ich fühlte mich so wohl und gut in Gottes Gegenwart. Ich redete mit Gott und es tat gut mit Gott zu reden. Mir ging es endlich wieder gut. Ich sah Gott zwar nicht, aber ich spürte seine Gegenwart und Gott sagte auf seine eigene Art und Weise zu mir: "Ich bin für dich da, wie in Guten und in Schlechten Zeiten." Gottes Liebe fühlte sich so unbeschreiblich schön an.

Ich wollte ins Licht, aber ich wurde wieder zurückchickt. Und als es mir einmal so mies ging, hab ich zu Gott gebetet. Ich hab geglaubt und gehofft, aber nichts passierte. Ich hatte die Hoffnung schon längst aufgegeben, hab kaum noch dran geglaubt, dass etwas passiert und hab versucht, mich damit abzufinden, dass ich meinen Bruder als Person verloren hab, aber genau in dem Moment, wo ich versucht habe, mich damit abzufinden, dass ich meinen Bruder als Person verloren hab und die Hoffnung schon längst aufgegeben hab, wurden meine Gebete doch erhört und Gott war da.

Mein Bruder schrieb mir plötzlich und fragte wie es mir geht. Gott hat sein Versprechen gehalten. Er war und ist wirklich immer für mich, wie in guten und in schlechten Zeiten. Manchmal spüre ich Gott. Gott ist in unserem Herzen. Wenn wir mit dem Herzen sehen, hören, fühlen und denken, statt mit unserem Verstand, uns für Gott öffnen und ihn in uns hineinlassen, dann werden alle die Möglichkeit haben, Gottes Liebe, Wärme, Geborgenheit, Harmonie, Ruhe, Frieden und Gegenwart zu spüren. Wir werden die Dinge anders wahrnehmen und Dinge wahrnehmen, die wir zuvor noch nie wahrgenommen haben.


LoveinChrist  22.07.2018, 14:38

Du schreibst, dass du evangelischer Christ bist. Welche Bedeutung hat Jesus für dich?

jackjack1995  22.07.2018, 14:54
@LoveinChrist

Er ist mein Retter und Erlöser. Er kann meine Sünden vergeben. Ich spüre auch Jesus Liebe. Ich schaute mir vor kurzem Bilder von früher an, wo meine Eltern noch klein waren und auf einem Bild sah man viele Bilder an unserer Wand hängen, aber von allen Bildern fühlte ich mich genau zu einem einzigen Bild hingezogen. Meine Augen blickten ganz zufällig auf das Bild von Jesus, der ein kleines Schäfchen/Lämmchen im Arm hielt und ich spürte plötzlich seine Liebe, Wärme und Geborgenheit.

Ich fragte meine Eltern, ob das Jesus auf dem Bild ist und sie sagten ja. Mit Gott und Jesus an meiner Seite und mit ihrer Liebe und Geborgenheit fühle ich mich sicher, wohl und geborgen.

LoveinChrist  22.07.2018, 15:28
@jackjack1995

Danke für die schöne Erklärung!! Dann lehrt man bei euch, dass Jesus Gott ist und er stellvertretend für uns am Kreuz unsere Schuld getragen hat, damit wir ewiges Leben haben können und so der Hölle entkommen?

Ich frag das deswegen, weil ich das für die evangelische Kirche leider nicht mehr für selbstverständlich halte und es mich freuen würde, wenn es so ist.

jackjack1995  22.07.2018, 16:02
@LoveinChrist

Ja. Das Jesus Gott ist, habe ich auch schon so oft gehört, aber ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Für mich persönlich ist Jesus Gottes Sohn, aber ganz ausschließen, dass Jesus Gott ist, kann ich es auch nicht. Vielleicht ist es so. Das muss jeder für sich entscheiden. Sprechen ja schon einige Sachen dafür, dass Jesus Gott ist, aber ich weiß nicht.

Ich gehe eher selten in die Kirche. Nur ab und zu. Ich lebe nicht so streng nach der Religion, sondern lebe mein Leben ganz normal und tue das, was mir gefällt und wonach mir gerade ist. Nur ab und zu gehe ich in die Kirche, aber eher selten. Deshalb kenne ich mich nicht so gut mit der Bibel aus, aber dennoch glaube ich an Gott und ich durfte Gottes Liebe und Geborgenheit persönlich erfahren. Wenn ich mal schwerwiegende Sünden begangen habe, wie vor kurzem, als ich ohne es eigentlich gewollt zu haben den Teufel angebetet hab, entschuldige ich mich natürlich bei Gott dafür und bitte ihn um Vergebung und Verzeihung und ich weiß, dass Gott mir dies verziehen hat, da ich 1 Tag später wieder Gottes Gegenwart, seine Liebe und Geborgenheit spürte und dann war mit Gott und mir auch alles wieder gut. Ich wusste eigentlich, dass Gott nicht will, dass man andere Götter anbetet und ich weiß auch nicht, wie ich das nur tun konnte.

Ich hatte irgendwie den Drang dazu und irgendwie brauchte ich den Teufel. Ich weiß auch nicht warum. Vielleicht stand ich unter dem Einfluss des Bösen, da ich den Teufel angebetet hab, ohne es zu wollen und als mir klargeworden ist, was ich getan habe, hab ich mich bei Gott mehrmals entschuldigt und ihn um Vergebung und Verzeihung gebeten und ihm gesagt, dass ich nicht verstehe, wie ich das nur tun konnte, aber wie gesagt. Ich weiß, dass Gott mir dies verziehen hat, da ich 1 Tag später wieder Gottes Gegenwart, seine Liebe und Geborgenheit spürte und dann war mit Gott und mir auch alles wieder gut.

Ich hab schon oft gesündigt und dennoch hat Gott mir immer wieder vergeben und Gott ist immer noch bei mir. Er hat mich nie verlassen. Er ist immer bei mir, wie in guten und in schlechten Zeiten, so oft ich auch gesündigt habe, denn ich habe mich bei Gott dafür entschuldigt und Gott sieht in jedem Menschen, welche Menschen es wirklich ehrlich meinen und die Menschen, die ihre Sünden wirklich bereuen und es wirklich ehrlich meinen, denen wird Gott sicher vergeben, aber die, die ihre Sünden nicht bereuen und es nicht ehrlich meinen, denen wird er vermutlich nicht vergeben.

Bei Mord und Totschlag bin ihr mir erst recht nicht sicher, ob Gott demjenigen dann vergeben wird. Aber ja. Man sagt ja, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist und dass er unsere Sünden vergeben kann. Nur durch Jesus können wir gerettet werden und der Hölle entkommen, wenn wir uns zu Jesus Christus bekennen und ihn als Retter und Erlöser annehmen. Ja. Die Sache mit "Jesus ist Gott" ist so ne Sache. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, was ich davon halten soll. Vielleicht stimmt es ja, dass Jesus Gott ist. Das sollte jede für sich selbst entscheiden. Obwohl ich mein Leben nicht so streng religiös lebe, glaube ich dennoch an Gott und Jesus und mein Herz schlägt nur für das Gute und nicht für das Böse. Immerhin durfte ich Gottes Gegenwart und seine Liebe und Geborgenheit persönlich erfahren und das ist ein schönes Gefühl.

LoveinChrist  22.07.2018, 16:48
@jackjack1995

Dass Gott dir begegnet, ist total gut und schön!

Er zeigt seine Liebe ganz besonders darin, dass er selbst Mensch wird und für uns stirbt. Zu ihm gehört man, wenn man das für sich in Anspruch nimmt, Gott seine Sünden bekennt und sich von Gott erneuern lässt. Wenn du ihm ganz bewusst dein Leben übergibst und ihn um seinen heiligen Geist bittest, wird er dir in Zukunft die Kraft geben, die du brauchst, um in Versuchungen zu widerstehen. Gottes Geist erfüllt einen mit Freude und Frieden und führt dich in alle Wahrheit.

Die ersten Christen trafen sich täglich in ihren Häusern und lebten eine echte Gemeinschaft der Ermutigung und Anteilnahme und blieben in der biblischen Lehre und im Gebet. Solche Gemeinschaften gibt es in freien christlichen Gemeinden immernoch. Zumindest auf ähnliche Art und Weise. Ich empfehle dir, mehr in der Bibel zu lesen, weil Gott durch sie zu dir sprechen möchte und andere Christen zu suchen.

Gott segne dich!

LoveinChrist  22.07.2018, 16:55
@LoveinChrist

Wenn du Jesus dein Leben gibst, findet ein Herrschaftswechsel statt. Von der Dunkelheit ins Licht. Falls Jesus noch nicht ganz dein Herr und König ist empfehle ich dir,dich noch bessser über ihn zu informieren und ihn zu bitten sich dir zu offenbaren.

Hier findest du Bibelstellen, die belegen, dass Jesus Gott ist:

https://www.gotquestions.org/Deutsch/Ist-Jesus-Gott.html

jackjack1995  22.07.2018, 16:59
@LoveinChrist

Ich hab die Bibel hier bei mir zu Hause, aber ich habe kaum darin gelesen. Nur ab und zu mal reingeguckt, aber danke für den Rat. Ich werde mal mehr in der Bibel lesen. Ich habe bisher nur einen kleinen Ausschnitt in der Bibel gelesen, wo Gott in 7 Tagen die Erde und so weiter erschafft, aber ich werde demnächst mehr in der Bibel lesen.

LoveinChrist  22.07.2018, 17:04
@jackjack1995

Super! Wenn ich dir noch einen Tipp geben darf? Für den Anfang ist es einfacher in der Mitte der Bibel z.b. bei Johannes im Neuen Testament anzufangen. Dort berichtet ein Jünger, was Jesus alles getan hat. Möge Gott durch sein Wort, egal an welcher Stelle du liest, zu deinem Herzen sprechen!