Würdet ihr sagen das der Züchter seriös ist(650€ Festpreis)?
Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen
16 Antworten
Offensichtlich handelt es sich hier um keinen vom VDH anerkannten Züchter. Eigentlich reicht das schon. Wenn man einen Rassehund will, geht man zum Rassehundzüchter.
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Man kann aber gerne noch weiter gehen: Abgesehen davon, dass die Person am Ende offensichtlich keine Lust mehr hatte zu schreiben (lel) fehlen in dem Text ein Haufen wichtige Infos: Was ist mit den Eltern? Wie alt sind die? Wurden die auf irgendwas getestet, oder sind die kleinen genetisch Überraschungspakete? Wesenstest? Der wievielte Wurf ist das? Wie viele Rüden und Hündinnen sind es überhaupt? (ok, das könnte in den Bildern stehen). Wie alt sind die Welpen bei Abgabe? ...
Schön und gut, dass da steht, dass man Verantwortungsbewusstsein und Energie braucht... aber ein Welpe ist eine ganz andere Hausnummer, als ein erwachsener Hund. Einen Babyhund kann man keine Minute allein lassen.
Außerdem fehlt mir der Hinweis darauf, wie die Vermittlung abläuft. So ein kleines Hündchen verkauft man nicht einfach wie ein paar Yeezys. Bei Schuhen kann man gerne schrieben "nur noch 3 Paar", aber bei Welpen doch nicht :( Die sind doch keine Sache, wo man implizieren möchte, dass der Käufer schnell zuschlagen muss, bevor sie verkauft sind.
Da müsste ich mal fragen;
mein Züchter ist auf jeden Fall seriös. Hat Urkunden, Wesenstests, Stammbäume etc. etc.
Problematisch ist, dass der Saupacker (in diesem Fall) nicht überall anerkannt wurde - wenn auch vom ACW (ALIANZ CANINE WORLDWIDE).
Ich habe für meine beiden einmal 800€ und einmal 1200€ bezahlt (erstere war "günstiger", da erst von einem Herzfehler ausgegangen wurde, welcher sich Gott sei dank nicht bestätigt hatte).
Aber da der VDH den Saupacker nicht anerkennt, macht es meinen Züchter doch nicht zwangsweise weniger seriös?
Informationen sind alle gegeben. Abgesehen vom VDH wird der Züchter auch stets überprüft und ist meiner Meinung nach komplett seriös und in Ordnung.
Erkennt man doch sofort, dass es sich hierbei um einen unseriösen ''Züchter'' handelt. Wer hier mit Ja abgestimmt hat, besitzt hoffentlich keinen Hund.
Gruß
Diese Person hat zugelassen, dass sich seine Hunde vermehren.
Jetzt verkauft er die Welpen zu einem hohen Preis.
Was soll daran seriös sein ?
Ein Beagle ohne Papiere, also ohne Abstammungsnachweis für so viel Geld?
Nein, das würde ich nicht machen. Möglicherweise hast du dann einen kranken Hund, der dich über die Jahre sehr viel Geld kosten könnte.
Im Übrigen sollte man solche Vermehrer nicht unterstützen, in dem man denen die Tiere abkauft.
Den Preis hat der Hund dann aber auch zurecht.
Ein vermehrer sollte nicht mal 100 bekommen.
Da steht doch OHNE STAMMBAUM!
Also nicht seriös und zudem nur mischlinge.
Reinrassig sind Hunde nur mit Stammbaum und auch nur seriöse Züchter stellen Stammbäume aus und dementsprechende Papiere etc.
Das da ist ein vermehrer der sich die Taschen füllt.
Der Preis eines seriösen Züchters fängt ab 1.000€ an.
Schau über www.vdh.de
seriöse Züchter sind dem VDH Angehörig (deutscher Verein) bzw. FCI
Da müsste ich mal fragen;
mein Züchter ist auf jeden Fall seriös. Hat Urkunden, Wesenstests, Stammbäume etc. etc.
Problematisch ist, dass der Saupacker (in diesem Fall) nicht überall anerkannt wurde - wenn auch vom ACW (ALIANZ CANINE WORLDWIDE).
Ich habe für meine beiden einmal 800€ und einmal 1200€ bezahlt (erstere war "günstiger", da erst von einem Herzfehler ausgegangen wurde, welcher sich Gott sei dank nicht bestätigt hatte).
Aber da der VDH den Saupacker nicht anerkennt, macht es meinen Züchter doch nicht weniger seriös?
Bei nicht anerkannten Rassen ist das auch wieder eine andere Sache, solange es keine Designer Mixe sind.
Es kostet Geld, eine trächtige Hündin zu betreuen und die Welpen soweit zu versorgen. Mit Papieren würde so ein Hund 1000 Euro aufwärts kosten.