Will die AfD ähnliche Umstände wie während der NS-Zeit erreichen?
13 Antworten
Ähnlich ja, gleich nicht. Der rassistische Ansatz ist ähnlich, so wird von "Umvolkung", "Volkswille" usw. geredet. Menschen mit anderen Hintergründen sollen "entsorgt " werden. Ausländer und ganz besonders Menschen aus dem Nahen Osten sollen benachteiligt werden, nationale Wertvorstellungen (was immer das ist) sollen über europäischer Gemeinschaft stehen.
Autoritäre Strukturen werden gewollt, das Bild des Gegeneinander statt Miteinander wird gepflegt.
Freiheit wird über die eigene Freiheit definiert, die Freiheit Andersdenkender soll eingeschränkt opder genommen werden.
Insgesamt ein faschistisches Weltbild.
Nein, aber ein soziales Bild, dass mehr oder weniger den 50er Jahren entspricht.
Wenn es Dich wirklich interessiert, hier sind ein paar Beispiele: https://www.kleinerfuenf.de/de/10-gute-gruende-nicht-die-afd-zu-waehlen
P.S.: LESEN, nicht das youtube-video gucken! das ist werbung ^^+gg
Kann sein. In die Köpfe von Bernd Höcke und seiner wilden Horde kann niemand reingucken. Schon garnicht die AfD-Jubelperser, die eh pauschal ausnahmslos alles toll finden, was die Alternativen so machen.
Nein, die AfD ist zwar zum Teil rechtsextrem jedoch ist sie keine zweite NSDAP
Nein, die die AfD, das sind keine typischen Nazis, die haben nur einen rechtsextremen rechten Rand.
In meinen Augen ist das eher eine rechtsextreme FDP. Die wollen einen schlanken Staat, d.h. weniger Steuern und im Zeifel Sozialabbau. So einfach ist das!
Es könnte auch auch sein, dass FDP und AfD im Prinzip der selbe Brei sind und nur die politischen Arme der Bertelsmann-Stiftung in Gütersloh, siehe z.B. die Vorgänge in Thüringen um Hn. Kemmerich. Diese Stiftung selbst operiert äussert erfolgreich ohne jedes politische Mandat nur mit ihren Lobbyisten, die mit viel Geld in der Tasche in Berlin bei den Abgeordneten und Ministern Klinkenputzen gehen. Ausserdem verfügt die Gruppe auch noch über einen mächtigen Medienapparat mit ihrer RTL-Gruppe und diversen Printmedien.
Ein solches Konstrukt nennt man im Marketing "Diversifikation". Es sollen möglichst unterschiedliche Wähler-Märkte bedient werden.
Übrigens, die Herren Rössler und Brüderle sind Mitglieder von Bertelsmann!
Finde ich äussert geschickt von den Bertelsmann-Strategen, die fischen für ihre arbeitnehmerfeindliche Philosophie sowohl ganz rechts mit der AfD als auch in der Mitte mit der FDP, als auch vor allem bei SPD-Ministers (Stichwort Hartz IV, Niedriglohnsektor, Einwanderungsgesetz). Im Prinzip wird das Land doch schon längst aus Gütersloh regiert, hur niemand hat das bisher richtig gemerkt. Und das soll vor allem auch weiterhin so bleiben! LOL
Der Versuch in Erfurt, AfD und FDP auch parlamentarisch zusammenzubringen, und zwar still und heimlich, ist wohl erstmal krachend gescheitert. Da muss Bertelsmann jetzt noch viel Imagepflege für die AfD betreiben, wenn das mal was werden soll. Wann kommt wohl die erste Bertelsmann-Studie in diese Richtung? Oder aber man gibt die AfD ganz auf? Aber die haben einfach zu viele Wähler! LOL
Genau. "Die haben nur(! meine Hervorhebung, earnest) einen rechtsextremen rechten Rand."
Richtig, sie haben "nur" den Faschisten Höcke in ihren Reihen - der gerade einen spektakulären Coup gelandet hat.