Hauptziel war eigentlich nur Landraub (Lebensraum im Osten). Man wollte den gesamten europäischen Teil Russlands bis zum Ural erobern und dabei die Einwohner entweder nach Sibirien vertreiben oder aber verhungern lassen oder sonstwie zu dezimieren.

Nebenziel war die Beseitigung des sogenannten "jüdischen Bolschewismus". Dieser war aber eher nur ein Hirngespinnst von Alfred Rosenberg, aber die Nazis glaubten daran.

Hitler liess ab 1940 Pläne beim Militär für diese Operation ausarbeiten. 1941 Erfolgte dann der Angriff. Man ging bei den Plänen von einem ca. 2 bis 4 wöchigen Kriegsverlauf aus. Bis dahin glaubten diese Traumtänzer damals, Moskau komplett einnehmen zu können, um dann in der Stadt deutsche BDM-Mädels ansiedeln zu können.

Schliesslich hatte der Hitler den BDM-Mädels bei einer Ausstellung in Düsseldorf jeder ein eigenes Häuschen mit Ziegenstall versprochen und sogar eine Mustersiedlung mit Dorfanger (zum Tratschen für die Weiber) fertiggestellt. Die Mustersiedlung steht noch bis heute, interessiert aber jetzt keinen mehr. Auch der Dorfanger mit Brunnen steht noch. LOL!

...zur Antwort
Könntest Du in einer Stadt leben, in der an Sonn- und Feiertagen alle Kioske geschlossen sind?

Das ist in Aachen (Nordrhein-Westfalen) seit Ende Februar der Fall

In Aachen, die Sonntagsöffnung für Kioske und andere Geschäfte wird strenger kontrolliert als in anderen Teilen von Nordrhein-Westfalen, weil das Ladenöffnungsgesetz NRW bestimmte Ausnahmen von der Sonntagsruhe vorsieht, die in Aachen restriktiv ausgelegt werden. 

Seit ein paar Wochen steht man sonntags in Aachen vor verschlossenen Kiosk-Türen. Das Ordnungsamt kontrolliert in letzter Zeit vermehrt Kioske, die an Sonntagen geöffnet sind. Denn offiziell ist es Kioskbesitzern durch das Ladenöffnungsgesetz nicht erlaubt, von Samstagnacht 0 Uhr bis Sonntagnacht um 24 Uhr sowie an Feiertagen Geschäfte zu machen. Eine Ausnahme bilden Kioske, deren Kernsortiment zum Beispiel Zeitungen oder Backwaren sind, was aber bei den meisten nicht zutrifft. Halten sich Kioskbesitzer nicht an das Gesetz, drohen 5.000 Euro Geldstrafe. Das alles ist gegen jeden Zeitgeist und treibt Kioskbetreiber in die Pleite.

Das Ladenöffnungsgesetz gefährdet Existenzen

Die ganze Welt ruft nach 24/7. Alles soll immer, 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, zu bekommen sein. Lieferdienste bringen vieles in wenigen Minuten nach Hause. Gerade an den Wochenenden wird auf den Plattformen bis zum Abwinken geshoppt. Aber in Aachen darf man sonntags keine Snacks mehr kaufen. Ein Gesetz aus dem Jahr 1958 hat die Stadt aus der verstaubten Schublade geholt. Das klingt nicht sehr fortschrittlich. Zumal jetzt auch noch das unter Personalmangel leidende Ordnungsamt damit zusätzliche Aufgaben hat. Und warum holt Aachen wieder ein Gesetz hervor, das woanders in der Kiste bleibt? In Köln zum Beispiel wird offenbar deutlich weniger auf die Sonntagsschließung der Büdchen geachtet.

Die Schließungen gefährden außerdem Existenzen. Kioskbetreiber in Aachen berichten t-online, der Sonntag sei der wichtigste Einnahmetag für sie, ohne den sie nur schwer überleben könnten. Denn ihre größte Konkurrenz, die Supermärkte, sind an diesem Tag geschlossen.

https://www.t-online.de/region/aachen/id_100541368/aachen-sonntags-geschlossen-das-ladenoeffnungsgesetz-ist-unmodern.html

...zum Beitrag

Die Kioske sollte man in Ruhe lassen. Das sind meist hart arbeitende Menschen, die einen wertvollen Beitrag leisten. Sonntags ist deren Hauptumsatztag und wir Konsumenten sind dann auch bereit, höhere Preise dort zu bezahlen. Weiss doch jeder!

...zur Antwort

Mir gefällt auch überhaupt nicht, was da jetzt abläuft. Vor allem die hungernden Kinder sind mit unerträglich.

Ich denke, Deutschland sollte sich da komplett raushalten, auch der Bundespräsident. Zuerst mal müssen Fälle wie von Franz Halder im Zweiten Weltkrieg neu aufgerollt werden. Es kann nicht sein, dass man allein mit sehr hoher Intelligenz davonkommt, so wie der.

...zur Antwort

Randy hatte in einer späteren Phase der Jackson 5 durchaus mitgespielt und zwar an den Bongos. Manchmal hat der dem Michael sogar die Show gestohen, weil er ja der jüngste und süsseste war.

Dann war er sogar mit Jermaine's Jacksons späterer Frau verheiratet mit der zusammen er sogar Kinder hat. Die sind also Halbgeschwister von Jafaar Jackson, von dem man sicher auch in Deutschland noch hören wird.

...zur Antwort

Der Kennedy steckte wegen des Schweinbucht-Debakels doch eh schon voll in der Scheisse und konnte sich nicht auch noch eine Schlappe mit Kuba leisten.

...zur Antwort

Falls Dich das "magische Theater" fasziniert haben sollte, kannst in der "Morgenlandfahrt" dann noch tiefer in das Reich der Anderswelt eindringen.
Der Violinspieler H.H. gehört nämlich dem "Bund vom Heiligen Stuhl" an, mit dem zusammen er sich eine Reise in das kommende Reich der Psychokratie wagt.

...zur Antwort

Die Sprache ist nicht allzu komliziert. Teilweise betritt Hesse mit seinen Werken aber literarisches Neuland. Sehr gewagt sind insbesondere Der Steppenwolf, Die Morgenlandfahrt und Das Glasperlenspiel.

Der Steppenwolf war für Hesses damalige Situation schon sehr gewagt. Mit dem Glasperlenspiel soll er ja später nicht mehr so ganz zufrieden gewesen sein. Gewagte Idee, aber einiges hätte ich auch anders gemacht. LOL!

...zur Antwort

Die sollen doch nicht so tönen! Der Anfangszauber der neuen Regierung wird schon bald wieder verpufft sein und übrig bleibt dann nichts als Ernüchterung und Öde.

Die Konkurrensituation auf den Automobilmärkten kann die Regierung kaum ändern und die hohen Energiepreise auch nicht. Die sollen lieber mal aufpassen, dass wir nicht noch in einen Weltkrieg verwickelt werden!

...zur Antwort

Als Junge, so ab 12 schon. Peter Camenzind und Knulp, das waren meine Bücher. Ich fand immer, der konnte die Natur gut beschreiben und hat mit die Augen geöffnet. Ich bin nämlich für einige Jahre auf dem Land aufgewachsen.

Ich denke auch heute noch, das war ein sehr begabter und vor allem auch vielseitiger Autor. Ein Stück deutscher Literaturgeschichte! Teilweise sehr hohes Niveau (Der Steppenwolf, Das Glasperlenspiel)

...zur Antwort

Peter Camenzind
Knulp
Demian
Die Morgenlandfahrt
Das Glasperlenspiel

Ich will auf jeden Fall noch lesen: Der Steppenwolf und Rosshalde nachdem ich jetzt mehr darüber weiss.

Den Demian hatte ich seinerzeit als 14jähriger Schüler wohl noch nicht so richtig verstanden, also nochmal. LOL!

...zur Antwort

Nein, fänd ich nicht schlimm, wenn sich Deutschland ein bischen gesund schrumpft. Es muss dann aber auch eine Lösung für die alten Leute gefunden werden, da der Generationenvertrag dann nicht mehr so gut greift.

Ich habe gelesen, auch Portugal hat eine negative Geburtenrate. (Hätte ich nicht gedacht). Aber die haben auch viel Zuwanderung z.B. aus der Ukraine und auch aus Venezuela und neuerdings sogar aus Equador. Ist vielleicht auch schöner dort als bei uns?

...zur Antwort
Stimmt

Da ist schon ein bischen was Wahrew dran. Klar, man kann einen Beinenbruch auch damit heilen, indem man gleich das ganze Bein amputiert. Die sollten sich lieber mit der Weidel inhaltlich auseinandersetzen.

Für mich ist die aber eine eher auch nützliche Cherusker-Nachfahrin, weil sie nämlich neue Migranten deutlich von Deutschland abhält. Selbst viele Ukrainer flüchten derzeit eher nach Portugal, um dem Weib aus dem Weg zu gehen. Die Venezulaner kommen erst gar nicht ins ungemütliche Deutschland. Der Maduro hat schon 25 % seiner Leute verloren. Das nenne ich mal Sozialismus.

...zur Antwort
Ich finde es schade, aber ich weiß wieso..

Wohl aus mangelnder Bildung. Vielen ist offenbar gar nicht klar, dass wir ohne Bienen gar nicht leben können. Die Bienen sind aber am sterben. In den Grossstädten wurden sie bei den Planungen einfach vergessen. Das könnte sich vielleicht mal rächen.

...zur Antwort