Wieso wird getan als sei multikulturalität etwas durchweg positives?
Guten tag, wieso ist es eigentlich so das wenn Politiker sagen das deutschland ein einwanderungsland ist, das es eigentlich nur positiv sein soll das leute aus anderen Ländern nach Deutschland kommen? Natürlich klar ist es sicherlich wichtig wegen dem Fachkräftemangel. Aber soetwas wie z:B essen ist ja eigentlich Vernachlässigbar. Ich mein ich könnte auch gut ohne indian street food auskommen z:B. Außerdem word ja auch vergessen, das es nicht nur positive Effekte hat sondern auch negative. Unterschiedliche kulturen vertragen sich evtl nicht. Und evtl wird die gesselschaft dustanzierter, weil ja die leute lieber unter sich bleiben. Außerdem ist es ja auch anstrengend für deutsche mit menschen zu kommunizieren die kein Deutsch können. Und man darf auch nicht die Kriminalität vernachlässigen. Ist es nur mein eindruck das ich finde das eine multikulturelle gesselschaft mehr nachteile bringt als eine nicht multikulturelle gesselschaft? Ich mein polen ist ja noch sehr homogen. Und trotzdem ist es ja nicht so, das das leben in polen weniger lebenswert ist.
Dieser post soll nicht negativ gegenüber menschen anderer Nationalitäten gemeint sein
sagt wer ?
Politiker sehr häufig. Wenn gesagt wird das deutschland Flüchtlinge aus syrien aufgenommen hat, wird behauptet das wir jetzt kulturell bereichert wurden.
also es ist bestimmt nicht "positiv", seine Heimat verlassen zu müssen! 😔
Also viele von ihnen könnten ja zurück. Aber nur die wenigsten gehen zurück.
5 Antworten
Wieso wird getan als sei multikulturalität etwas durchweg positives?
Das ist einfach nur eine links-woke Behauptung, bestenfalls eine persönliche Ansicht.
Es sollte jedem klar sein, dass Multikulti Vor- und Nachteile hat.
Multi-Kulti ist nicht das Problem, solange die Menschen verpflichtet werden die Landessprache zu sprechen, damit alle sich verstehen können.
Die Politik hat aber Interesse daran, dass Menschen in einem Land sich nicht gut verstehen und dadurch leichter spalten lassen. So kann man sie besser gegeneinander ausspielen oder aufhetzen, was tagtägliches Geschäft ist.
Dann haben sie keine Zeit und Energie gegen die Verantwortlichen weit oben zu protestieren, die sich an der Arbeit der einfachen Menschen bereichern.
Ich denke gerade in der heutigen Zeit haben wir die Tendenz Dinge entweder als schwarz oder als weiß zu sehen - ein Mittelding gibt es nicht mehr.
Und natürlich ist Deutschland ein Einwandersungsland, was uns auch in der Vergangenheit, und natürlich auch gegenwärtig, auch wirtschaftlich genutzt hat.
Das heißt aber nicht, dass es da nicht Probleme geben kann, die man einfach als solche anerkennen muss, um da produktiv mit ihnen umgehen zu können.
Aber soetwas wie z:B essen ist ja eigentlich Vernachlässigbar. Ich mein ich könnte auch gut ohne indian street food auskommen
Ganz so einfach ist das dann nicht ;=)
Ich meine selbst über eine Frage der Notwendigkeit hinaus ist es so, dass diese Geschäfte Steuern zahlen, Mitarbeiter beschäftigen, Innenstädte attraktiver machen usw
Von jedem Geschäft profiitiert auch die Allgemeinheit
Daneben sind auch gerade im medizinischen Bereich viele ausländische Fachkräfte beschäftigt.
Unterschiedliche kulturen vertragen sich evtl nicht.
Stimmt, aber das hast du mitunter auch hierzulande schon, z.b. Ost gegen West usw.
Ich denke das ist dann eher eine Frage, wie wir als Menschen und Individuen damit umgehen.
Dem entgegnen zu wollen, indem wir einfach ein einheitliches Weltbild erschaffen mit Menschen, die alle genau das Gleiche denken, ist sicher nicht Sinn der Sache
Und evtl wird die gesselschaft dustanzierter, weil ja die leute lieber unter sich bleiben.
Das hast du auch z.b. bei Viertelen, in denen eher ärme Menschen wohnen usw.
Und stimmt, da muss man gesellschaftlich vorsorgen, schon alleine damit wir uns mit unseren Mitmenschen beschäftigen, verstehen, dass es neben uns und unserer Bubble auch noch andere Menschen gibt, die vielleicht anders leben, andere Dinge denken usw.
Da muss man dann auf jedenfall Berührungspunkte schaffen, was in kleineren Städten (wo dann doch alle auf die gleiche Schule gehen oder in denselben Sportverein), sicher einfacher gelingt.
Und man darf auch nicht die Kriminalität vernachlässigen
Und da stellt sich natürlich die Frage, warum wird jemand kriminell?
Da spielen dann Dinge wie Traumata, Angst, Hass, aber auch die Art und Weise der Gesellschaft, und ob wir uns gegenseitig helfen oder uns über unsere Mitmenschen stellen, eine entscheidende Rolle.
Und da können wir auch durchaus noch was von anderen Kulturen lernen: Ich habe z.b. noch keinen türkischen Imbiss- oder Ladenbetreiber gesehen, der einen Obdachlosen, der Hunger hatte, abgewiesen hätte.
Wohl aber habe ich dies, natürlich ist meine Erfahrung hier subjektiv, bei deutschen schon des Öfteren gesehen.
Ich denke alles in allem ist es auch eine sehr individuelle Thematik und für sich gesprochen ist "Multikulti" sicher weder gut noch schlecht, sondern es geht ja vielmehr um die Frage, was man daraus macht - wie so oft.
Sollte eigentlich heute längst jeder wissen, dass es nicht vorteilhaft ist
Z:B gibt es ja auch die Behauptung das diese multikulturellen gesselschaften gut sind, weil sie den austausch zwischen verschiedenen Kulturen fördern. Aber das seh ich ja in Deutschland überhaupt nicht. Die Flüchtlinge die 2015 nach Deutschland gekommen sind z:B aus syrien. Sind ja eigentlich so das viele deutsche keinen direkten kontakt zu diesen Menschen haben. Es ist wie als würden sie zusammen seite an Seite leben, aber sich trotzdem die ganze zeit aus dem weg gehen. Nur wenige deutsche haben z:B syrische freunde.
Etwa 30% aller Deutschen Einwohner haben Migrationshintergrund. Das müsste dir als Antwort eigentlich reichen.
“Einwanderungslang“ ist kein Ziel sondern ein permanenter Zustand. Und das Schon seit vielen vielen Jahrzehnten.
Das mag dein Eindruck sein, ist aber faktisch nicht der Fall.
Ich meinte das dadurch sozusagen ein negativer effekt sein könnte, von solchen multikulturellen gesselschaften. Das es quasi nicht dieses Gefühl gibt von wegen „wir sind eine gesselschaft“ im Vergleich zu wie es in polen z:B ist
Ja und viele sehen sich nicht wirklich als 100% deutsche. Deswegen nimmt ja eventuell dieser gesselschaftliche Zusammenhalt ab. Weil die leute sich eben nicht als teil der Mehrheitsgesellschaft sehen