Wieso stellen Frauen immer so viele Fragen, wenn sie einen kennenlernen wollen?
Wieso fragen die immer als was man arbeitet und hunderte andere Fragen? Suchen die den passenden Mann aus?
17 Antworten
Ja natürlich.
In der Kennenlernphase ist es völlig normal, dass man sich gegenseitig viele Fragen stellt. Man möchte den Partner ja kennen lernen.
Ich würde mich z.B. auf keinen Mann einlassen der arbeitslos ist und den ganzen Tag auf der Couch rumliegt.
Voll wird der Kühlschrank gewiss nicht, aber es gibt doch im Leben noch andere wertvolle Dinge als Essen und Trinken!
Das war symbolisch gemeint. Ohne oder mit sehr wenig Geld ist das Leben deutlich beschwerlicher. Soetwas wirkt sich auch auf eine Beziehung aus.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher ob ich jemand Daten würde der zu dem Zeitpunkt wo ich ihn kennenlernen würde keinen Job hat. Egal ob er ihn grad verloren hat oder nicht.
Wenn mein Partner während der Beziehung den Job verliert und sich dann aber auf die Suche nach einem neuen macht ist das wieder eine komplett andere Situation
ohne fragen lernt man den menschen gegenüber nicht kennen. und zum kennenlernen gehören halt auch fragen zur arbeit, hobby, familie etc.
Als Mann sollte man doch auch nachfragen.
Das nennt sich Kennenlernen und ist nach heutiger Auffassung relativ wichtig bevor man eine Partnerschaft eingeht oder heiratet.
Man verliebt sich doch nicht in das als was die Person arbeitet
Auch das gehört dazu. Eine Arbeitslose ist für mich weniger Attraktiv als eine Rechtsanwältin.
Das nennt man jemanden kennenlernen.
Sowas machen Menschen, um ihr Interesse zu zeigen, und um herauszufinden, ob der Gegenüber als potenzieller Partner in Frage kommt.
Sie betreiben Kommunikation, wollen dich kennenlernen, der Mensch ist schließlich auch neugierig auf wen er vor sich hat und durch reden erfährt man was.
Hast du denn an die Person keine Fragen?
Nein, ich finde man kann sich auch anders kennenlernen
Wie denn? Sich still anschweigen oder "hopsdibops" gleich in die Kiste? Ist es das was dir lieber ist?
Der meist unverschuldet arbeitslos gewordene Mann würde so mit klischeehaften Vorurteilen ausgegrenzt, könnte aber dennoch ein guter Kerl sein. Besser wäre doch, du würdest so einen Mann helfen und Mut machen, bald wieder eine Arbeit zu finden! Bedenke, dass besonders Großkonzerne gleich mal an die 1000 Leute entlassen und dabei nicht fragen, ob die Entlassenen "gut" oder "schlecht" sind.
Ich wünsche dir, dass du nicht in so einem Konzern beschäftigt bist!