Wieso ist Islamfeindlichkeit und Hetze gegenüber Muslime so verbreitet?

5 Antworten

Aus demselben Grund, warum Hass auf Homosexuelle und Israelis bei Muslimen verbreitet sind.

Und von Hass zu sprechen würde auch weit greifen. Sicherlich gibt es auch solche Menschen. Allerdings sind Islamkritiker nicht so, werden aber oft in die Schublade der Islam-Hasser rein gepackt, was auch eine Diskriminierung ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Berechtigte Islamkritik ist nicht gleich Hetze. Es ist vielmehr der verzweifelte Versuch, abzuwenden, was sich immer mehr vor unseren Augen abzeichnet. Der Islam stellt mit seinen doch recht altertümlichen Wertevorstellungen, die im Grunde eine einzige Ablehnung unserer Werte beinhalten, eine Bedrohung für unseren Frieden, unsere Sicherheit und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung dar. Man kann es den Menschen in Deutschland, Europa und der gesamten westlichen Welt nicht verübeln, dass sie sich hier in der Zukunft keine Zustände wie in der islamischen Welt wünschen.

Leider unternimmt die Politik hierzulande nichts, um die Ausbreitung des Islam (mit all seinen negativen Begleiterscheinungen wie z.B. Abspaltung und Bildung von Parallelgesellschaften, Allmachtsanspruch, Unterwerfung der Frau bis hin zu Ehrenmord und nicht zuletzt den Bestrebungen einer Einführung der Scharia) in der westlichen Zivilisation einzudämmen. Im Gegenteil, sie wird sogar noch weiter forciert. Neuerdings darf z.B. in Köln bereits der Muezzin zum Gebet rufen. Und die Zugeständnisse gehen weiter und weiter, ein Kniefall folgt dem nächsten.

Dass das immer mehr einen Unmut in der Bevölkerung hervorruft, ist eine logische Konsequenz. Nur dass dieser sich dann leider in manchen Fällen auch mit Angriffen auf unschuldige Menschen auf der Straße äußert, ist natürlich ausdrücklich zu verurteilen.

vanillakisss22  06.06.2022, 18:40

Sehr gute Antwort.

Und ja, es ruft Unmut in der Bevölkerung auf.....

Was aber gut und richtig ist.

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Weil Muslime berechtigte Kritik, immer mit Hetze verwechseln.

Weil Muslime absolut intolerant sind, selber aber ständig nach Toleranz schreien.

Weil Muslime immer, auch nur den Hauch einer Kritik, lautstark verurteilen.

Sie suhlen sich eben sehr, sehr gerne in der Opferrolle.

Weil es allzuviele Moslem gibt, die allzuviel tun, um sich so unbeliebt zu machen wie nur irgend möglich:(

Der Islam befürwortet den Dschihad oder die Kriegsführung gegen Nicht-Muslime, wenn die Muslime in der Mehrheit sind. Muhammad führte als Prophet mehr als 50 Schlachten.

Nach dem Tod Mohammeds fielen Muslime in Persien, Syrien, Jerusalem und Ägypten ein. Muslime gingen nach Südeuropa, Nordafrika und fielen in Indien ein. Der Islam wurde mit dem Schwert verbreitet. Der Islam ist eine Bedrohung für Nicht-Muslime, wenn Muslime in der Mehrheit sind.

Allah ist die Quelle der Islamophobie. Koran 3:151 "Wir werden in die Herzen derjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen dafür, daß sie Allah (andere Götter) beigesellt haben, wozu Er keine Ermächtigung offenbart hat. Ihr Zufluchtsort wird das (Höllen)feuer sein – ein schlimmer Aufenthaltsort für die Ungerechten!"

Muslime fordern gleiche Rechte, wenn sie in der Minderheit sind, wollen aber die Scharia, wenn sie in der Mehrheit sind. Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern ein politisches System mit Scharia-Gesetzen

BotschaftIslam6  05.06.2022, 17:16

Die Schlachten führte er allesamt nicht aus Selbstjustiz und Macht, denn Selbstjustiz ist im Islam verboten.

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Braha  05.06.2022, 17:30
@BotschaftIslam6

Stimmt, nur schade, dass der Islam nach dem Tod Mohammeds eine Eskalation der Gewalt nach sich zog. Das sollte man nicht klein reden, genau wie Christen nicht die Kreuzzüge kleinreden sollten.

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hamburger199370 
Fragesteller
 05.06.2022, 17:18

Ist das Christentum mit dem Flugzeug aus Palästina nach Europa gekommen?

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Zakir21  05.06.2022, 19:51

Wie genau kommst du darauf, das Muslime unbedingt in der Überzahl sein sollen wenn die ersten Schlachten und viele nachher oft in der Unterzahl geführt wurden?

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