Wie soll das noch weitergehen mit der unkontrollierten Migration nach Deutschland?
Jährlich kommt hier „eine Großstadt an Flüchtlingen nach Deutschland her“. Die Behörden kommen mit den ganzen Asylverfahren kaum mehr hinterher. Viele Flüchtlinge beziehen Bürgergeld was den Sozialstaat sehr belastet. Die Kriminalität durch die Flüchtlinge wird auch immer mehr. Hinzu kommen ja auch noch Sinti und Roma die ja gar nicht als Flüchtlinge hier her kommen und hier den Sozialstaat sehr belasten und auch häufiger kriminell werden.
12 Antworten
Das endet entweder mit Kapitulation oder Aufstand.
Die Kriminalität durch die Flüchtlinge wird auch immer mehr. Hinzu kommen ja auch noch Sinti und Roma die ja gar nicht als Flüchtlinge hier her kommen und hier den Sozialstaat sehr belasten und auch häufiger kriminell werden.
Du kannst für solche Aussagen angezeigt werden.
Wie schön, dass du den NS-Antiziganismus besides klassischen Rassismen hier fortführst. Lass mich raten: wir haben aus der Geschichte gelernt?
Ich bleibe beim oberen Punkt. Ich habe in einer Forschungsgruppe diesbezüglich ein Praktikum gemacht, da kann man mir nichts vom Pferd erzählen.
Letztes Jahr sind aufgrund des Krieges ca. 352.000 Flüchtlinge nach D gekommen. 2021 waren es deutlich weniger. Flüchtlinge beziehen definitiv kein Bürgergeld!
Die Kriminalität ist dadurch nicht gestiegen. Die Kriminalstatistik ist im letzten Jahr sogar niedriger geworden. Der subjektive Eindruck entsteht aufgrund einseitiger Berichterstattung der Medien.
Es gibt etwa 70.000 Sinti und Roma in D. Da eine Mehrheit davon aus Bulgarien und Rumänien kommen, sind diese EU-Bürger und genießen Niederlassungsfreiheit.
Du fragst, wie das weitergehen soll? Asylbewerbern eine Arbeitserlaubnis erteilen, dass sie sich und ihre Familien verpflegen können, dem Staat nicht zur Last fallen und nicht auf dumme Gedanken kommen.
Zudem vernachlässigst du auch den Rückzug in ihre Heimatländer. Das darfst du dir aber jetzt bei Google selbst raussuchen, nachdem ich dir schon alles vorgekaut habe.

Die Kriminalität ist dadurch nicht gestiegen. Die Kriminalstatistik ist im letzten Jahr sogar niedriger geworden. Der subjektive Eindruck entsteht aufgrund einseitiger Berichterstattung der Medien.
Vom Jahr 2022 auf das Jahr 2023 stiegen die Fallzahlen um 5,5 Prozent an; von 5.628.584 Fällen in 2022 auf 5.940.667 Fälle in 2023 (vgl. 2021 auf 2022 +11,5 Prozent von 5.047.860 auf 5.628.584 Fälle) Betrachtet man die Fallzahlen im Langzeitvergleich, sind sie 2023 auf dem höchsten Stand seit dem Berichtsjahr 2016.
Zusatzfrage:
Asylbewerbern eine Arbeitserlaubnis erteilen, dass sie sich und ihre Familien verpflegen können, dem Staat nicht zur Last fallen und nicht auf dumme Gedanken kommen.
Was gilt für Asylbewerber mit abgelehntem Asylantrag?
Wenn die Medien berichten, dass das Bundeskriminalam für 2023 einen Anstieg von 5,5% meldet, ist dass dann "einseitige Berichterstattung in den Medien"?
Was sollen die Medien denn berichten? Etwa einen Rückgang von 5,5%? Lach
Medien können nur das berichten, was in der Gesellschaft passiert. Wenn jemand Meldungen für falsch hält, kann er sich mit einer Beschwerde z.B: an den "Deutschen Presserat" wenden.
Warum gehen dort kaum Meldungen ein? Vielleicht weil korrekt und fair berichtet wird?
Warum beschweren sich ausschliesslich Muslime über "einseitige Berichterstattung"?
Warum beschweren sich Muslime über eine negative Berichterstattung, wenn es nur negatives zu berichten gibt?
Ich habe schon öfter Muslime gefragt, welche Meldung des letzten Jahres eindeutig falsch war. Warum bekomme ich darauf nie eine Antwort?
War die Berichterstattung in den Medien über den Polizistenmord in Mannheimein einseitig? Ich kann nichts einseitiges erkennen.
Ja, die war einseitig, weil der hat das nur gemacht um seiner Religion zu helfen!!1!
Flüchtlinge beziehen definitiv kein Bürgergeld!
Natrlich`nicht, sie sind ja auch keine Bürger der Bundesrepublik Deutschland. Deshalb bekommen sie Leistungen aus dem "Asylbewerberleistungsgesetz".
Ändert das etwas? Zahlt das nicht der Steuerzahler? Wer sonst?
Menschen, die aus Kriegsgebieten fliehen, genießen in Deutschland substidären Schutz. Sie müssen keinen Asylantrag stellen. Sie gelten natürlich trotzdem als Flüchtlinge.
Und selbstverständlich beziehen sie auch Bürgergeld.
Wenn Sie in Deutschland Asyl suchen und finanzielle oder medizinische Hilfe brauchen, können Sie dafür einen Antrag bei den Behörden stellen.
Das bestreitet ja auch niemand.
Aber nochmal: Menschen, die aus Kriegsgebieten fliehen, stellen eben keinen Antrag nach AsylbLG. Sie genießen ab ersten Tag substdären Schutz. Dazu gehören zum Beispiel Flüchtlinge aus der Ukraine und aus Syrien.
Die wenigsten der hier ankommenden Menschen stellen einen Asylantrag und oft wird dieses Asylverfahren am Ende inzwischen auch abgelehnt.
Es ärgert mich, dass nach so langer Zeit seit 2015 noch immer nicht zwischen Asyl, substidären Schutz und Migration unterschieden wird.
Ich sehe dazu keinen Grund. Ein Recht auf Aufenthalt in Deutschland hat nur der, dessen Leib und Leben in der Heimat gefährtet ist, also der Asylsuchende, abgesehen von der "gewünschten Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte".
Da eine Mehrheit davon aus Bulgarien und Rumänien kommen, sind diese EU-Bürger und genießen Niederlassungsfreiheit.
Das ist falsch.
Niederlassungsfreiheit ist was für Unternehmen.
Du meinst sicherlich das Recht auf Freizügigkeit. Aber auch das gilt uneingeschränkt nur für bis drei Monate.
Insbesondere hat jeder EU-Bürger das Recht, mit einem gültigen Personalausweis oder Reisepass ohne Visum aus einem anderen Mitgliedstaat auszureisen (Artikel 4), in einen anderen Mitgliedstaat einzureisen (Artikel 5) und sich dort auch mehr als drei Monate aufzuhalten, sofern er dort erwerbstätig ist oder studiert oder über einen umfassenden Krankenversicherungsschutz und ausreichende Existenzmittel verfügt, um keine Sozialhilfeleistungen in Anspruch nehmen zu müssen (Artikel 7). Bei einem Aufenthalt von über drei Monaten kann jedoch von ihm verlangt werden, sich bei der zuständigen Behörde anzumelden (Artikel 8).
Richtlinie 2004/38/EG (Freizügigkeitsrichtlinie)
Nun ja, und das mit der Kriminalitätsstatistik und den Bürgergeldempfängern solltest du auch noch mal genauer recherchieren.
Wir haben unseren faulen Arsch nicht rechtzeitig hochbekommen und mehr Entwicklungshilfe geleistet, genauso wenig wie wir rechtzeitig notwendige Klimaschutz Maßnahmen getroffen haben.
Will sagen, das wird noch viel mehr, und ich rechne damit das sich Konservative und Rechte fast täglich flüssig einstuhlen können, und es daran trotzdem nichts ändern wird.
Deutschland hätte auch 1980 schon eine Grüne Regierung haben können die Klimaprobleme viel früher angegangen wäre, aber wir wollen ja christliche Werte, und wertlose Arbeitgeberparteien wie die CDU in der Regierung sehen.
Herzlichen Glückwunsch, wir ernten das was wir gesäht haben.
Wir haben alleine 2022 ca 35 Milliarden an Auslandshilfen gezahlt. Seit Entstehung der BRD sind es mehrere Trilliarden!
Wir verpflichten uns jährlich 0.7% unseres BNE dafür auszugeben.
Warum geht es den Ländern die das Geld erhalten haben heute noch so beschissen?
Wann ist genug? Bzw wann ist der Punkt gekommen wo du einsehen würdest das es so nicht funktioniert?
Wann ist genug? Wenn es den Entwicklungsländern so gut geht das sie langsam anfangen größer zu denken.
Die Frage sollte eher sein, wie beschränkt und kleingeistig kann man als Erwachsener denken, wenn man weiß das die Menschheit vor die Hunde geht wenn man sich nicht um die Klimakatastrophe kümmert, und trotzdem lieber wieder weiter auf die Tränendrüse drückt und rumheult das es den Leuten die gesellschaftlich unter einem stehen ja viiiiieeeeeeel zu gut geht.
Richtig, die Klimakrise ist seit den 70er bekannt. Man hätte viel tun können.
Tja, AfD und CDU wollen aber nur die Ausländer raus schmeißen und ihre christlichen Werte im Abendland behalten.
Doof nur, dass bis 2100 mehrere 100 Millionen (Klima-)Flüchtlinge auf der Welt erwartet werden.
Casino: Wie viele davon kommen wohl nach Europa?
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Das Sterben im Mittelmeer muss aufhören. Ich bin für sichere und offene Fluchtrouten.
Ich bin dafür, dass die Leute in ihren Ländern bleiben und dort etwas aufbauen. Dabei können wir ihnen ja helfen.
oh ja klasse! Danke dass du dich freiwillig meldest, in welches Kriegsgebiet möchtest du denn am liebsten geschickt werden? Wem willst du am liebsten gegenübertreten? Russischen Soldaten? Dem IS? Der PKK?
Und was willst du genau aufbauen in überschwemmten Gebieten? Oder in Kriegsgebieten? Schulen und Krankenhäuser? Da haben die Menschen viel von, die aufgrund ihrer Weltanschauung oder Sexualität verfolgt werden.
Deine Grundeinstellung ist ja durchaus löblich, in der Realität aber leider nicht umsetzbar. Denn die Ursachen für Flucht gehen weit darüber hinaus, dass in den jeweiligen Ländern "nichts aufgebaut sei".
Die große Mehrheit der Migranten sind keine Kriegsflüchtlinge und werden nicht verfolgt in ihren Heimatländern.
Die große Mehrheit der Migranten sind keine Kriegsflüchtlinge und werden nicht verfolgt in ihren Heimatländern.
Die große Mehrheit der Flüchtlinge flieht vor Krieg und Gewalt. Danach kommt gleich Flucht aufgrund von Verfolgung.
Bei der Mehrzahl der Migranten handelt es sich um reine Wirtschaftsflüchtlinge.
Eine sehr offene Quelle ist z.B. der Anteil der bürgergeldempfänger mit Migrationshintergrund.
"Wirtschaftsflüchtlinge", schön den Begriff von Populisten nachgeplappert. Kannst du mir das mal definieren?
Denn wenn jemand fliehen muss, ist es doch egal was die Ursache dafür ist, oder? Fliehen muss man, wenn es keinerlei Lebensgrundlage mehr gibt. Ob ich nun vor Handgranaten fliehe oder vor einer Gegend, in der es unmöglich ist, Geld zu verdienen um meine Familie zu ernähren, ist eigentlich unbedeutend. In beiden Fällen ist das Leben von Menschen gefährdet. Was ist also schlechter oder falsch daran, "Wirtschaftsflüchtling" zu sein? (Einfach nur ein perverses Wort. So einen Unsinn können sich wirklich nur fremdenfeindliche Menschen ausdenken).
Wenn jemand nicht flüchtet, und somit ein "Wirtschaftsmigrant" ist, ist er genau das, was wir in DE wollen. Ein qualifizierter Mensch, der in DE arbeiten will, weil er in der Heimat keine Aussicht auf einen vernünftigen Job hat. Das sind Menschen, die hier Steuern zahlen und unseren Sozialstaat am Laufen halten. Das sind übrigens auch solche Menschen, die z.B. von Baden-Württemberg nach Berlin ziehen aufgrund eines Jobs. Das ist exakt das, was hinter Wirtschaftsmigration steckt. Wenn du das verurteilst hoffe ich inständig, dass du noch nie in deinem Leben aufgrund eines Jobs deinen Wohnort gewechselt hast, sonst bist auch du ein Wirtschaftsmigrant.
Eine sehr offene Quelle ist z.B. der Anteil der bürgergeldempfänger mit Migrationshintergrund.
Nein. Das sagt ja nicht mal entfernt etwas über den Fluchtgrund aus.
einer Gegend, in der es unmöglich ist, Geld zu verdienen um meine Familie zu ernähren, ist eigentlich unbedeutend.
Dann handelt es sich um einen Wirtschaftsflüchtling, wenn ich keine Familie ernähren kann dann darf ich diese gar nciht erst gründen.
Dann handelt es sich um einen Wirtschaftsflüchtling
Der Begriff "Wirtschaftsflüchtling" ist nur ein Euphemismus, der verschleiern soll, dass diese Menschen oft um ihr nacktes Überleben kämpfen.
ein sehr radikales Statement, das in der Konsequenz mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dazu führen würde, dass es dich heute nicht gäbe, wenn sich Menschen stets daran gehalten hätten. Ebenso wenig wie mich, oder einen Haufen von Multimillionären, deren Firmen die Wirtschaftskraft von Ländern stark voranbringen. Es ist naiv anzunehmen, beispielsweise deine Vorfahren hätten niemals Probleme gehabt, ihre Familie zu ernähren.
Schon wenige Minuten auf Google dürften dir zeigen, wie viele bedeutende Menschen in Armut aufgewachsen sind oder sogar Flucht miterlebt haben.
Dein Statement halte ich also - verzeih die harsche Wortwahl - für radikal bildungsfern. Im Rahmen der Meinungsfreiheit akzeptiere ich es, auch wenn ich es für menschenverachtenden Unsinn halte.
Der Begriff "Wirtschaftsflüchtling" ist nur ein Euphemismus, der verschleiern soll, dass diese Menschen oft um ihr nacktes Überleben kämpfen.
Blödsinn.
Die sich zu uns auf den Weg machen, zahlen oft 10.000 US-Dollar an Schlepperbanden.
Die Ärmsten, die wirklich um ihr nacktes Überleben kämpfen, die haben erst gar nicht das Geld, um sich auf den Weg zu machen.
Viele Roma gehen hier betteln, beziehen aber kein Bürgergeld. Deswegen müssen sie ja betteln.