Wie lange schreiben bis zum Date?
Wie macht ihr das so?
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13 Antworten
Hey Justin
Ich würde mich ziemlich schnell auf mit eine auf ein ersten Date! Da man sich Persönlich immer Besser da man auch den gegenüber sehen kann wie er sich einen gegenüber gibt ! Weil man kann viel schreiben ob es stimmt, das weiß man nie und wen man einen Sieht kann man schon einiges Rausfinden ob jemand lügen tut !? An seiner Mimik und der gesamten Körper Sprache.
Aber es hängt dan ja auch noch ab was man sucht ,wen es was Sexuelles ist dan ziemlich schnell und für was Festes kleines bisschen Länger! Da sind ein bis drei Wochen okay aber es hängt ja auch ab ,wie weit man voneinander wohnt um so weiter um so länger kann es dan mal dauern .
Gruß Tom Tom
Hey Justin! Vielen Lieben Dank dir für dein Sternchen , da mit habe ich nicht gerechnet ! Das meine Antwort ein Stern wert ist!? Dank danke dir 😊
Ich würde nach ein paar Nachrichten schon relativ zügig auf ein persönliches Gespräch und Treffen ansprechen.
Wir hin und her Schreinerei kann zu Missverständnissen führen und ist doch sehr unpersönlich, viel besser ist es doch, wenn man sich gegenüber sitzt und zusammen etwas unternimmt.
Höchstens.
Ich treffe mich so schnell wie möglich weil man sich persönlich viel besser kennenlernt, dann natürlich die ersten Male nur in der Öffentlichkeit. Ich halte aber eh nichts von dieser Texterei, telefonieren ist da besser.
Höchstens. Denn ich suche ja keinen Brieffreund. Langes Schreiben halte ich für schlecht. Man baut sich eine Illusion auf, die man oft nicht in die Realität transportieren kann.
In der Regel habe ich nie grossartig geschrieben. Wenn ich jemanden kennen gelernt habe und mit dieser Person eine tolle Zeit verbringen konnte, dann wurde meistens auch grad wieder ein neues Treffen vereinbart. Allenfalls hat man die Nummer ausgetauscht, kam dann aber direkt zur Sache mit Dingen wie: "Hey, ich bin kommendes Weekend wieder unterwegs, bist du dabei?" Hat sich dabei Interesse aufgebaut, dann habe ich hin und wieder DANACH geschrieben, als man sich bereits kannte und im realen Leben getroffen hat - also genau die umgekehrte Richtung, wie man es heute gerne tut.