Wie ist eure Meinung zu LGBTQIA+?
Eben moderne Feminismus und jetzt zu LGBTQIA+
8 Antworten
Moderne Feministen lügen ohne Ende - hier paar Aussagen, die gern getroffen werden (man kann nicht alle durchgehen und immer merken ich antworte via Statistiken und nicht der böse zahlenguide sagt das sondern böse Statistiken):
" Frauen haben also z.B. keine Macht."
Okay, Frauen bekommen immer mehr Macht und entscheiden sich überwiegend weiter für typisch weibliche Lebensweisen. Sehr wenige studieren Chemie, Physik, Informatik usw. sondern mehr Literatur, Mode usw. oder sie stehen scheinbar immer noch auf Barbie (1 Milliarde Zuschauer grade geknackt). Das "Patriachat" hat also immer weniger Macht über sie, sie können mit ihrem Geld machen, was sie wollen und trotzdem entscheiden sich Frauen weiter für Pinkes Zeug. Die taz hat sogar zugegeben, dass man Frauen einfach nicht abbringen kann, den bösen cis-Männer in Sachen Liebe hinter her zu laufen.
"Rechte sind Faschistisch und Linke sind demokratisch": Unter Rechten gibt es VIEL mehr Streit als unter Linken. Wer bei Linken was falsches sagt, wird im BESTEN Falle gemieden oder es wird offen gesagt, dass derjenige noch nicht genug weiß (also umerzogen werden muss und es wird sogar SEHR gern von Umerziehung gesprochen = Faschismus)
"Cis-Männer unterdrücken die Frauen. Männer = Täter, Frauen = Opfer. Wir müssen die Männer umerziehen, dann wird alles gut." - Problem: Frauen entscheiden sich nachweislich ständig für gefährliche Männer, Nice guys sind statistisch uninteressant. Problematische Verhaltensweisen wie seine Gefühle verstecken (die Frau weiß nicht, was er denkt = interessanter Typ und ist beziehungsstärker, weil er mit Stress umgehen kann) oder Narzismus werden von jungen Frauen usw. gefördert. Und all diese Dinge: Förderung von Männern, die ihre Gefühle verstecken, Entscheidung für gefährliche Männer, auffällige Männer fallen stark auf und unauffällig fallen fast völlig runter = all dies gibt es auch in der Natur. Also nicht mal mit der These der Erziehung haben Linke Recht sondern es ist Biologie. (toxische Weiblichkeit)
Und es gab auch schon Feministen, die offen zu gegeben haben, dass es ihnen gar nicht um Menschenrechte geht sondern sie gaben zu, dass es ihnen um sichere Posten in Frauenmagazinen, Feminismusmagazinen, im Öffentlich Rechtlichen, im Staat geht. (Und wie nennt man Leute, die die Wahrheit fallen lassen für Posten? Jedenfalls keine Demokraten)
Frauen haben keine Macht: Wer bekommt überdurchschnittlich die Kinder und kann überdurchschnittlich oft sogar ohne Gerichtsbeschluss entscheiden: Du darfst die Kinder nie wieder sehen, denn du hast mich verlassen oder bist einfach nicht mehr mein Typ (toxische Weiblichkeit)
"Feminismus ist gut für Männer" - es ist nicht mal gut für Frauen, sorry. Aber A geht es seit Jahren im Feminismus NUR NOCH um LGBTQai - Frauen spielen keine Rolle mehr und im Gegenteil Frauen entschuldigen sich mittlerweile im Fernsehen dafür, dass sie weniger diskriminiert werden als Schwarze, Gender und Behinderte (alles für den Posten). Und B ging der Feminismus noch NIE für heikle Themen der Frauen auf die Straße. Schutz der Kinder (interessiert Feministen NIE), Schutz vor KO-Tropfen (KO-Tropfen sind seit Jahrzehnten legal in Deutschland), sogar im Gegenteil: Früher wurde ein Vergewaltiger wegen sexueller gefährlicher Nötigung angeklagt und bekam mindestens 3,5 Jahre - oft 5 Jahre und mehr, dann änderte man die Gesetze dank Feministen und die Täter kommen nicht mal ins Gefängnis = ein Erfolg des Feminismus!
Hallo
Was ich davon halte ist unwichtig - es geht mich darüber hinaus nichts an was Menschen in ihren eigenen vier Wänden praktizieren, solange man mich aus der Sache raus lässt. Leben und leben lassen ist da meine Devise.
Liebe Grüsse und einen schönen Tag 🩷
Ich kann mir diese Buchstabenkombination nicht merken, und soweit ich weiß, sind die durchaus gegen Frauenrechte - beispielsweise das Recht auf Abschirmung von biologischen Männern in der Damensauna - eingestellt, zwei Gründe, nichts von LB... sonst was zu halten.
"Jetzt" eigentlich nicht. Queere Menschen hat es schon immer gegeben, auch wenn das gerne ignoriert wird.
Wir existieren, das werden wir auch immer, ob es euch passt, oder nicht. Daran wird sich nichts ändern.
Also ich mag mir damit vielleicht Feinde machen ABER
liebt halt wen ihr wollt, aber macht das privat unter euch aus. Wenn man privates in die Öffentlichkeit zerrt und auf Zwang Menschen die eigene Ansicht aufdrücken will, wird man zwangsläufig auf Gegenwind stoßen und am Ende ist das Geheule wieder groß.
Macht einfach privat alle euer Ding und gut ist. Vor Allem finde ich es aber unangenehm, dass man solche Bewegungen nur in Ländern startet, in denen die Einstellung zu sowas eh liberaler ist. Also wenn man was bewirken will sollte man auch aufs ganze gehen und mal nach Russland, Oman, Irak usw. Gehen und mal dafür demonstrieren
Nur meine Meinung, ich will hiermit keinem vor die Füße treten
Ich habe zuvor eine Frage über modernen Feminismus gestellt. Das Jetzt bezog sich auf meine nächste Frage. Ich frage "jetzt" nach LGBTQIA+"