Wie hat es die AFD geschafft sich so zu verändern?
Die Partei ist 2013 als Euro-Skeptische Partei angetreten mit Professoren wie Bernd Lucke oder K. Adam dessen Programmatik ganz anders war als heute.
Es war eine komplett andere Partei, die wurde innerhalb von 10 Jahren ausgetauscht, die alten Führungskräfte sind weg und distanzieren sich dermaßen davon.
Jetzt haben wir an der Parteispitze einen Höcke der aus Westdeutschland nach Ostdeutschland geflohen ist, weil seine "Politik " im Westen kein Hand und Fuß gefunden hat und eine Weidel die in die Schweiz "gezogen" ist und dessen Werte ihrer geliebten Partei maßgeblich bricht.
Wie konnte das passieren?
Vielleicht hätten wir jetzt keine Faschiste Führungskraft in Ostdeutschland und die Situation würde eventuell besser aussehen.
Was sagt ihr?
17 Antworten
Wieder mal eine rot-grüne Schmutzkampagne gegen die AfD.
Hier versucht der Fragesteller zu suggerieren, dass "Höcke = AfD" ist, was mitnichten der Fall ist. Höcke ist einer von tausenden von AfD-Politikern; er sitzt auch nicht im Bundestag, nur um das mal klarzustellen. Herr Höcke ist alles andere als "an der Spitze der AfD".
Alice Weidel hat einen Zweitwohnsitz in der Schweiz wegen ihrer Partnerin, ihr Hauptwohnsitz ist aber in Deutschland, und zuallermeist hält sie sich sowieso in Berlin auf, wo ihr Arbeitsmittelpunkt liegt.
Zudem könnte man mal die gute Arbeit ein wenig fokussieren, die die AfD etwa im Bundestag macht. Auch bei der personellen Zusammensetzung hat die AfD einiges zu bieten; es gibt viele AfD-Persönlichkeiten, mit ansehnlichem Lebenslauf und Berufserfahrung. Ein Götz Frömming, eine Gerrit Huy, Beatrix von Storch oder eine Alice Weidel etwa. Die AfD hat ausserdem Redner, die rhetorisch etwas drauf haben, bei denen es echt unterhaltend ist, zuzuhören, z.B. Stephan Brandner, Martin Renner oder Alice Weidel. Und Tino Chrupalla ist nicht nur wortgewandt, sondern auch in der Argumentation top seriös.
Natürlich hat sich die AfD gewandelt von einer EU-/ Euro-Kritikerpartei hin zu einer deutlich rechtsbürgerlich positionierten Partei. Da hatte offensichtlich jemand den richtigen Riecher, denn damit ist die AfD wachstumsmässig sehr gut gefahren. Jetzt muss sie einfach aufpassen, dass sie keine Leute in die Partei holt, die mit problematischen Organisationen zusammenarbeiten und strafbare Äusserungen machen. Auch wenn es noch einige Probleme zu lösen gibt, denke ich, ist die AfD auf einem guten Weg erfolgreich aus den nächsten Wahlen hervorzugehen.
Eine liberalkonservative, wirtschaftsliberale Rechtsaussenpolitik ist eigentlich genau das, was im deutschen Politikspektrum noch fehlte, und das in der Gesamtsicht dazu führen dürfte, dass die Waage des politischen Ausgleiches wieder mehr ins Gleichgewicht der Normalität kommt, haben sich doch manche thematische/ inhaltliche Gewichte in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer mehr hin zu Gunsten von rot-grün verschoben.
Höchste Zeit also, dass die AfD dazu beitragen kann, dass es in Deutschland zu einer bürgerlichen Wende kommt. Das Land und seine Bürger hätte dies dringend nötig und auch verdient.
Ich muss mir wirklich den Kopf schütteln, nicht auf meine Frage eingegangen und versucht diese Fascho Bande zu unterstützen..
Hättest es dir sparen können 😁
Lucke würde sich im Grab umdrehen, wenn er denn schon drin liegen würde. Hier passt mal wieder ein Ausspruch der französischen Revolution: die Revolution frisst ihre Kinder.
Durch die ganze Unterwanderung des braunen Mobs.😤😤
Das ist ein Beispiel dafür, dass in der Politik diejenigen die Macht ausüben, die am radikalsten vorgehen.
Die AfD war von vornherein ein neoliberaler Haufen von auf Selbstversorgung hin orientierten Figuren.
Es gibt mehr davon, als in dei FDPpassen und halt auch schlimmere.
Da ist gar nichts passiert. Wenn die Partei so geblieben wäre wie 2013 hätten Leute wie du sie heute genauso gesehen wie die jetzige Partei.
Nein hätte ich nicht, ich glaube du bist dir gar nicht bewusst, wie unterschiedlich die alte Afd mit der jetzigen Afd ist.
Dein Profil sagt alles 🤦🏼♂️
Was sagt es denn? Ich bin für die AfD richtig. Sie wurde schon 2013 als Nazipartei bezeichnet. Leuten wie dir kann man es nicht Recht machen solange man eine andere Meinung hat.
Weil sie halt auch damals schon Nazis waren.
Von Anfang an haben sie ganz zufällig Standpunkte gehabt die sonst in Europa nur die Nazis haben.
Ehhhh EU ist total doof, wir wollen die Nationalstaaten.
Ehhhh weniger ,,Ausländer" und Geflüchtete
Ehhhh andere Kulturen machen unser Land kaputt
Ehhhh Gendern und LGBTQ*+
EHHHH wir werden dafür sanktioniert, dass wir Hass und Hetze verbreiten
Ehhhh wir sind gegen Demokratieförderung seitens der EU
Ehhhh andere gehören nicht zu uns weil nicht arisch genug
Usw
Und das ist Gefährlich, es ist schade denn die Afd war an sich keine "schlechte" Partei, jedoch hat sich nach 10 Jahren alles geändert