WIE bekehrt man sich eigentlich?

Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen

Durch beides 50%
Durch den Willensentscheid, an Jesus zu glauben 33%
Durch Bibel-Lesen 17%

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wenn ein Mensch dem Gott und Vater des Herrn Jesus Christus zu glauben beginnt, dann kehrt er vom früheren Lebensweg um und lebt nicht mehr selbstbezogen, sondern zur Verherrichung Gottes und tut, was Ihm wohlgefällt.

Er legt Böses ab und zieht Gutes an:

"Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, übles Wesen, Lästerung, Schimpfworte aus eurem Mund. Belügt einander nicht, habt ihr doch den alten Menschen samt seinen Handlungen abgestreift und den jungen angezogen, der zur Erkenntnis nach dem Bilde dessen (des Christus) erneuert wird, der ihn (den neuen Menschen) erschaffen hat" (Kol 3,8-10).

"Daher ziehet an als Auserwählte Gottes, Heilige (das heißt: Gott Angehörende) und Geliebte: innigstes Mitleid, Güte, Demut, Sanftmut, Geduld, einander ertragend und euch gegenseitig Gnade erweisend, wenn jemand gegen jemand anders einen Tadel hat. Wie der Herr euch Gnade erweist, so tut auch ihr es. Über dies alles aber zieht die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist" (Kol 3,12-14).

"Und alles, was ihr auch immer tut, im Wort oder im Werk -- alles geschehe im Namen unseres Herrn Jesus Christus, und dankt Gott dem Vater durch Ihn" (Kol 3,17).

Ich würde sagen man lässt sich von Gott und von Christen überzeugen, dass dies der bessere Weg ist. Denn in der Bibel steht, dass die Apostel die Furcht des Herrn nutzten um Menschen zu überreden.

Also Furcht des Herrn wäre der ANFANG der Erkenntnis - wie es das Alte Testament sagt. Erst wenn du WEIßT, dass Gott es wirklich wirklich ernst meint, mit der Hölle, mit der Umkehr. So ernst, dass Er einen Teil von sich - Jesus mehr als brutal sterben ließ und Dinge wie Trauer usw. zu ließ und das sogar obwohl Jesus unschuldig war - wenn du diese Tragweite verstehst und wir reden von deinem Herzen, dass Du diese Botschaft wirklich kapierst - tiefer als alles andere und ich denke nicht, dass das schwer zu erreichen ist, wird vieles ein Selbstläufer.

Wenn man Christ wird, bekommt man den Heiligen Geist. Dann tritt dies hier ein:

https://www.gutefrage.net/frage/wird-homosexuellen-vergeben#answer-522339608

(Die Frage hat eine Christin gestellt und ich habe mal anders erklärt, was dann passiert).

Auch wichtig: Wenn man die Bibel liest oder Betet, geht man LAUT JESUS auf die Knie und schließt die Tür und in der King James Bibel (die ist auf Englisch) steht, dass man still and silent sein soll. Man soll also so gut es geht im Alltag Entertainment abschalten und auch in der Kammer so gut es geht Entertainment abschalten und dann innerlich sich entscheiden ruhig zu sein. Also mal keine Ängste, keine Besserwisserei, keine Trauer, keine Wut zu zu lassen, damit man konzentriert die Bibel liest oder konzentriert in die Stille Zeit geht, wo man Gott begegnen will. Deshalb waren die erfolgreichen Christen, des Alten Testaments ständig in der Wüste. Es gab sogar Propheten, die in die Wüste zogen und dort das Verheißene Land fanden. Und die wurden richtig sauer, wenn sie da gestört wurden xd

Durch beides

Umkehr bedeutet zu erkennen, was Du falsch gemacht hast und es zukünftig nicht mehr zu tun.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Weder, noch.

Paulus beschreibt es in Röm 2,4 so: "Erkennst du denn nicht, dass Gottes Güte dich dazu bewegen will, dein Leben zu ändern?"

Die Bekehrung, Umkehr oder Buße ist eine Re-Aktion auf Gottes Gnade und Güte. So beschreibt es auch Eph 2,8: "Das verdankt ihr nicht eurer eigenen Kraft, sondern es ist Gottes Geschenk."

Durch Bibel-Lesen

Also ich habe die Bibel gelesen, bin dann umgekehrt und Atheist geworden.