Welche Spuren hinterlassen "unfreundliche" Eltern?

7 Antworten

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Punktuelle Unfreundlichkeit oder Gereiztheit haben meist keine nachhaltige Wirkung, z.B. wenn die Eltern gestresst von der Arbeit kommen und da selten verbal übers Ziel hinaus schießen.

Heftige tiefgehende Verletzungen jedoch wirken nach dem Motto "steter Tropfen höhlt den Stein" und verfestigen sich irgendwann in der Psyche.

Dies kann zu Minderwertigkeitskomplexen, dauerhafter Scham, einem gestörten Körpergefühl, gestörter sozialer Interaktion und Persönlichkeitsstörungen sowie psychischen Erkrankungen führen.

Ich denke da an exogene (von außen verursachte Depressionen, Essstörungen, Narzissmus, Komplexe, Sozialphobien, Angststörungen usw.

Was aus dem Einzelnen wird, ist abhängig von der Art der Übergriffe und der eigenen Persönlichkeit.

Eine Freundin von mir wurde sehr streng erzogen, man sagte ihr, dass man von ihren Leistungen enttäuscht sei, hielt ihr Vorbilder vor und redete ihr ein, sie sei dazu da, sich ein Leben lang um die Eltern zu kümmern. Potentielle Partner wurden von den Eltern weggebissen.

Sie entwickelte einen Abnehmwahn, ist sehr devot und gefällig in ihrer Art, hat keinerlei Durchsetzungsvermögen.

Mein bester Freund wurde schon früh bei einem Kindermädchen gelassen, da die Karrieren der Eltern wichtiger waren. Zudem wurde er zu Bestleistungen aufgefordert und abgewertet, wenn er hinter den Erwartungen zurückblieb.

Er hat eine narzisstische Persönlichkeitsstörung entwickelt.

Jeder kompensiert so etwas anders,das reicht von kleineren "Macken und Marotten" über Persönlichkeitsstörungen bis hin zu schwerwiegenden psychischen Erkrankungen.

Im Grunde ist für die meisten Ängste, Zwänge usw. die Ursache irgendwo in der Kindheit zu lokalisieren.

Die Menschen, die recht unbeschadet aus solch einer Kindheit hervorgehen, haben meist andere stärkende Einflüsse erfahren.

Das können nette Verwandte, Großeltern, Tanten, Nachbarn, Erzieher, Vereine usw sein.

Diese können ein Stück weit das Selbstwertgefühl so stärken, dass die Belastung durch z.B. die Eltern nicht zu 100% zum Tragen kommen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – mehrere Semester Psychologie, Erfahrung m. psychisch Kranken
rotesand 
Fragesteller
 23.01.2022, 19:55

Vielen Dank!

Die Eltern dieses Mitschülers waren immer unfreundlich und muffig. Die waren nicht unehrlich oder frech oder arrogant zu den anderen Leuten, sondern einfach nur unfreundlich und schnippisch, der Vater war etwas schlimmer als die Mutter. Die Leute waren anerkannt und seriös, aber sie waren unfreundlich und deswegen nicht sehr beliebt. Dem Sohn begegneten sie herabwürdigend und augenrollend, sie waren immer nur genervt von ihm. Selbst auf dem Abschlussabend der Realschule standen die total unfreundlich rum und motzten andere Leute an, während der Sohn öffentlich getadelt wurde, er solle "nicht so mit den anderen" und es würden sich sowieso alle über ihn lustig machen, wenn man nachher ginge.

In dem Fall meines ehemaligen Mitschülers gab es einen Pfarrer, der sich ihm angenommen hat - und zwar in der Weise, dass er ihm ehrenamtliches Engagement ermöglicht hat und ihm dabei half, Selbstbewusstsein aufzubauen. Die Vereine dürften da auch gut gewesen sein. Auch auf der Schule war er sehr beliebt, wenngleich die Eltern immer sagten, er werde von allen ausgelacht. Er sagte mir mal, er wusste, dass sie im Unrecht sind, weil er es täglich andersrum erlebt und nicht denkt, dass alle ihn nur belügen.

Ich habe ihn vor Wochen mal gegoogelt, er arbeitet sogar im Raum der Kirche.

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Rosenmary  23.01.2022, 20:49
@rotesand

Dann war der Pfarrer eine der Personen, die seine Psyche und sein Selbstwertgefühl stabilisiert haben.

Oft werden aus solchen Kindern Narzissten. Ich habe letztens ein Video eines Narzissten geschaut, der genau wie oben geschrieben aufgewachsen ist.

Danke für den 🌟

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rotesand 
Fragesteller
 26.01.2022, 11:30
@Rosenmary

Gerne!

Er war schon damals mit der netteste Typ auf der ganzen Stufe, beliebt bei allen, hilfsbereit engagiert, sozial tätig, ehrenamtlich usw.. Er hatte Witze auf Lager, war geistreich, immer aufbauend, nie kam ein frecher Spruch und er half, wo er gebraucht wurde.

Mir sagte er mal im Stillen, er sei echt so - manche fragten sich, ob er das nur spielt - und wolle das gut machen und ausgleichen, was seine Eltern falsch machen. Er war es wohl auch, der mit Nachbarn Kontakte pflegte, die von seinen Eltern noch nicht mal gegrüßt wurden.

Er sagte mir auch mal, er habe Bedenken davor, dass seine Eltern ihn sehen und ihn beschimpfen, weil er ihren Anforderungen nicht genügt. Ich kann mich noch erinnern, wie er eines Morgens verletzt ins Wartezimmer des Arztes gehinkt kam, wo ich zufällig gerade auch saß und wo der Vater des Mitschülers ebenfalls saß. Der Mann hat seinen Sohn öffentlich ganz gereizt angeschnauzt und gefragt, warum er wie ein alter Mann daher wanken würde, das sei total peinlich. Mir hat er mal gesagt, er muss dem Vater so peinlich gewesen sein, dass er sich weigerte ihm eine Lehrstelle zu organisieren (was er gekonnt hätte) ... und als er dann durch eigene Bewerbungen und entsprechenden Erfolg was lernte hieß es, er würde nicht genug Geld verdienen, andere hätten mehr. Der Vater habe sich wohl einen schweigsamen Typen gewünscht, der Mädels abschleppt, aber dieser Mitschüler hatte immer die selbe Freundin - von der ich denke, dass er sie geheiratet haben könnte.

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Rosenmary  26.01.2022, 13:49
@rotesand

Schön, dass er sich trotzdem gut entwickelt hat. Ich erfahre demnächst auch, was es mit seinen Eltern, der Kindheit und speziell der Mutter auf sich hatte.

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Ich würde es nicht allein auf die Eltern begrenzen - die natürlich besonders in den ersten Jahren einen sehr großen Einfluss haben, sondern noch andere unfreundliche, ja gar missbilligende und erniedrigende Erwachsene mit erwähnen.

Wie es den betroffenen Kindern damit geht, ist sehr unterschiedlich.
Manche zerbrechen daran, andere haben lebenslange Zweifel an ihren Fähigkeiten und wieder andere suchen sich (professionelle) Hilfe, um es zu ändern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Hobbylektorin - "unerzogen" ist eine Lebenseinstellung
rotesand 
Fragesteller
 23.01.2022, 19:56

Vielen Dank!

Man muss dazu sagen, dass auch unser schulisches Umfeld nicht optimal war an der Realschule, die wir besucht haben. In seiner Klasse (PArallelklasse) war es etwas humaner, aber allgemein war die Realschule vor 15-20 Jahren ein echter Sauladen in unserer Heimatstadt. Ihm ging es dort jedoch gut bzw. er war sehr beliebt und ich glaube, ihn baute das auf.

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Ich denke, sowas hinterlässt immer tiefe Narben.

Jeder reagiert anders auf sowas...aus dem Freundeskreis...einer mobbt, einer wird gemobbt, einer ritzt sich, einer hat absolut kein Selbstbewusstsein, einer studiert Jura.

Denke, Eltern wollen immer das Beste fürs Kind. Aber nicht immer, wird dies gut kommuniziert/umgesetzt. Hat vielleicht auch mit deren Erziehung/Vergangenheit zu tun (ist keine Entschuldigung).

Ausweg? Schwierig...hängt auch von einem selber ab...mMn= entweder man zerbricht daran mit wenig Selbstvertrauen oder man verdrängt oder man steht darüber.

Meine Eltern waren selten unfreundlich. Meine Ma schulisch gesehen oft anspruchsvoll und kritisch. Ansonsten aber wurde ich als Einzelkind verwöhnt, aber es war auch oft nicht einfach. Es gab oft Stress, aber immer wieder direkt vertragen. Auch fielen mal böse Wörter von ihnen und mir, aber wir haben uns direkt wieder gesagt, es war im Eifer des Gefechts gesagt und ich weiss, sie lieben mich und unterstütz(t)en mich bei allem (auch als ich 1 Jahr vor dem Abi vom Gym ging).

Jede*r sollte bedenken, wie tödlich Worte sein können. Keiner ist frei von Schuld. Jede*r sagt mal etwas Verletzendes...aber ein Sorry und eine Umarmung revidiert vieles...

rotesand 
Fragesteller
 21.01.2022, 21:54

Danke für deine Ansicht, das ist sehr gut formuliert. Danke auch für deine Geschichte. Vor allem deine letzten Sätze finde ich ganz toll.

Kann so was auch das Gegenteil bewirken bzw. ein betont herzliches, nettes und aufrichtig soziales, geselliges Verhalten mit gesellschaftlichem Engagement, im Sinne einer Rebellion gegen die Eltern?

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LuClRa  21.01.2022, 22:02
@rotesand

Klar. Alles ist möglich. Jede*r reagiert und agiert ja anders.

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Sehr schlechte Spuren.

So etwas kann einen Menschen kaputt machen und dafür sorgen, dass dieser Mensch später seine Kinder genauso behandelt.

Selbst wenn er das nicht will, kommt er meistens nicht ohne Hilfe aus diesem Muster raus.

Schade, dass man unbeschriebenes "Blätter" so kaputt macht.

rotesand 
Fragesteller
 21.01.2022, 20:43

Danke für deine Ansicht, das ist sehr gut formuliert.

Kann so was auch das Gegenteil bewirken bzw. ein betont herzliches, nettes und aufrichtig soziales, geselliges Verhalten mit gesellschaftlichem Engagement, im Sinne einer Rebellion gegen die Eltern?

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vanillakisskiss  21.01.2022, 20:55
@rotesand

Kann es. Wenn man sich dessen bewusst ist, dass die Eltern schlecht gehandelt und das weitergegeben haben.

Aber selbst dann muss man sich bemühen um diese Muster zu durchbrechen.

Es wird jetzt persönlich aber ich sage es trotzdem.

Meine Tochter ist sehr verwöhnt, sie hat immer alles bekommen was sie wollte und ich liebe sie abgottisch.

Aber in manchen Situationen war ich streng.

Wir saßen (also ich) mal im Kreis, mehrere Erwachsene, es ging um eine Besprechung.

Und da war ein kleinerer Junge dabei, seine Mutter hatte ihn mitgebracht weil sie ihn sonst nirgendwo lassen konnte.

Der Junge war natürlich gelangweilt und er hat rumgezappelt und er ist rumgelaufen usw. Nicht schlimm, wie ein Kind halt.

Und seine Mutter hat ihn dabei angeguckt und immer angelächelt.

Und das war, in dem Moment, richtig schlimm für mich. Weil ich früher anders reagiert hatte. Ich hätte meine Tochter streng angeguckt und erwartet, dass sie ruhig auf ihrem Stuhl sitzenbleibt.

Ich habe, in dem Moment gemerkt, dass man auch anders darauf reagieren kann, man kann einfach lächeln, statt streng zu gucken. Shitegal ob sich da ein Erwachsener genervt fühlt, es geht um ein Kind.

Und ganz ehrlich, mir tut das heute noch total leid. Ich war es so von meinen Eltern gewohnt und auch wenn ich vieles blöd fand, habe ich es doch übernommen. In Teilen aber es war so, unbewusst.

Deswegen sage ich wenn man sich dessen bewusst ist und aktiv daran arbeitet, kann man es wirklich viel besser machen.

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rotesand 
Fragesteller
 21.01.2022, 21:03
@vanillakisskiss

Danke. Das kann ich gut nachempfinden.

In meiner Frage geht es indirekt um einen ehemaligen Mitschüler, dessen Eltern in meiner Heimatstadt zwar etablierte Bürger waren, aber sehr unfreundlich - die waren nicht unehrlich oder frech oder arrogant, sondern einfach nur unfreundlich und schnippisch, der Vater war etwas schlimmer als die Mutter. Die Leute waren anerkannt und seriös, aber sie waren unfreundlich und deswegen nicht sehr beliebt. Dem Sohn begegneten sie herabwürdigend und augenrollend, sie waren immer nur genervt von ihm. Selbst auf dem Abschlussabend der Realschule standen die total unfreundlich rum und motzten andere Leute an, während der Sohn öffentlich getadelt wurde, er solle "nicht so mit den anderen" und es würden sich sowieso alle über ihn lustig machen, wenn man nachher ginge. Es war echt grausam.

Wir sind jetzt um die 30 und dieser Mitschüler war schon damals der netteste Typ auf der ganzen Stufe, immer herzlich, höflich zu allen Lehrern auch, beliebt bei allen, hilfsbereit engagiert, sozial tätig, ehrenamtlich usw. - der war ein ganz großartiger Typ, den alle gern hatten. Er hatte Witze auf Lager, war geistreich, immer aufbauend, nie kam ein frecher Spruch und er half, wo er gebraucht wurde.

Inzwischen arbeitet er im Raum der Kirchen irgendwo, ich habe ihn neulich gegoogelt, und er sieht genauso nett und freundlich aus wie er damals war, ich glaube der hat sich nicht verändert.

Mir sagte er mal im Stillen, er sei echt so - manche fragten sich, ob er das nur spielt - und wolle das gut machen und ausgleichen, was seine Eltern falsch machen. Er war es wohl auch, der mit Nachbarn Kontakte pflegte, die von seinen Eltern noch nicht mal gegrüßt wurden.

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rotesand 
Fragesteller
 21.01.2022, 21:07
@vanillakisskiss

Er sagte mir auch mal, er habe Bedenken davor, dass seine Eltern ihn sehen und ihn beschimpfen, weil er ihren Anforderungen nicht genügt. Ich kann mich noch erinnern, wie er eines Morgens verletzt ins Wartezimmer des Arztes gehinkt kam, wo ich zufällig gerade auch saß und wo der Vater des Mitschülers ebenfalls saß. Der Mann hat seinen Sohn öffentlich ganz gereizt angeschnauzt und gefragt, warum er wie ein alter Mann daher wanken würde, das sei total peinlich. Mir hat er mal gesagt, er muss dem Vater so peinlich gewesen sein, dass er sich weigerte ihm eine Lehrstelle zu organisieren (was er gekonnt hätte) ... und als er dann was lernte hieß es, er würde nicht genug Geld verdienen, andere hätten mehr. Der Vater habe sich wohl einen schweigsamen Typen gewünscht, der Mädels abschleppt, aber dieser Mitschüler hatte immer die selbe Freundin - von der ich denke, dass er sie geheiratet haben könnte.

Ich konnte ihn irgendwie verstehen. Ich war das "Ausländerkind", das Diffamierungen mit fetten Autos und autoritärem Auftreten kompensieren musste, bis ich mit 27/28 merkte, auch der Siebener-BMW ist witzlos.

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vanillakisskiss  21.01.2022, 21:16
@rotesand

Dann waren die Eltern aber wirklich gestört. Wer weiß, was denen früher passiert ist.

Auch wenn Kinder einen so zur Weißglut bringen können, dass man kurz darüber nachdenkt, sie an die Wand zu klatschen, liebt man sie doch mehr als das eigene Leben.

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rotesand 
Fragesteller
 21.01.2022, 21:21
@vanillakisskiss

Ich kannte die nur peripher, fand sie aber beide echt unangenehm und fragte mich damals, wie ein so netter Jugendlicher so eklige Eltern haben könne.

Mein Opa sagte immer, das seien ungebildete Proleten ohne Umgangsformen.

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vanillakisskiss  21.01.2022, 21:24
@rotesand

Ja.

Oder sie sind selber traumatisiert worden.

Und haben das weitergegeben, was sie erfahren haben.

Früher war es auch unangenehm zu einem Therapeuten zu gehen, man hätte so an sich arbeiten können.

Heute ist das kein Problem oder Schande mehr.

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Rosenmary  23.01.2022, 11:36

Ein schöner, zutreffender letzter Satz, der mehr sagt als 1000 Worte.

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Meine Eltern waren großteils sehr gut, meine Kindheit sehr schön. Gab halt, wie überall, ein paar Dinge die nicht gepasst haben, die aber auch hier reinpassen.

Meine Mutter ist eigentlich ein sehr gutherziger Mensch, aber sie kann nicht vernünftig kritisieren, auf eine konstruktive Art, und sie überreagiert dann leicht, bei einzelnen Sachen. Ich hatte in meiner Jugend einen Sommerjob, und wurde da bar bezahlt. Keine Ahnung ob das schwarz war, hab mich nicht damit beschäftigt, ist auch nicht das Thema. Jedenfalls hatte ich da in diesem Umschlag 50 € vergessen, und fand das schön und irgendwie witzig, dass ich so schusselig war. Meine Mutter hat mich aber deswegen angekeift, dass ich da besser aufpassen soll.

Das ist 20 Jahre her. Hat sich aber eingebrannt, und ist wohl ein wichtiger Grund, warum ich generell vorsichtig bin mit dem, was ich meiner Mutter erzähle. Generell hat sie, und auch mein Vater, schnell mal bei Sachen überreagiert - selten, und dann wars auch nur eingeschnappt sein oder so, oder schnell mal loskeifen. Also nichts wirklich schlimmes, aber ich war immer ein schüchternes Kind, und ich glaube das hat diese Tendenz noch verstärkt. Wie gesagt, wegen solcher kleinen Explodierer (die tatsächlich nicht so schlimm wirken, war ja nur kurz und von ihrer Seite gleich wieder vergessen) vertraue ich meiner Mutter halt nicht. Hab keine Lust, dass sie wieder unnötig grantig wird. Also red ich mit ihr nur über oberflächliches. Was sehr schade ist.

Also ja, kann definitiv schwere Folgen haben, selbst bei relativ kleinen Dingen.

Ich will aber klarstellen, dass ich meine Mutter liebe, und sie für mich wichtig ist. Sie war halt nicht perfekt, und ich war empfindlich. Vielleicht wars auch schlimmer als ich jetzt tue, aber ich denke jeder hat seine Fehler, und keine Eltern sind perfekt. Das laste ich ihr also nicht an.

LuClRa  21.01.2022, 21:36

Die ersten drei Sätze...wie bei mir.

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