Welche Religion?

Das Ergebnis basiert auf 42 Abstimmungen

Andere 33%
Evangelisches Christentum 29%
Sunnitischer Islam 24%
Katholisches Christentum 10%
Orthodoxes Christentum 2%
Schiitischer „Islam“ 2%
Judentum 0%

8 Antworten

Evangelisches Christentum

Ich kann mich am besten mit der evangelisch-freikirchlichen Konfession identifizieren.

Unabhängig davon möchte ich deine Frage gerne anhand meiner persönlichen Geschichte, wie ich zum Glauben gefunden habe, beantworten (wird ein klein bisschen längerer Text).

Zunächst möchte ich anmerken, dass ich gläubiger Christ bin, der in einer nichtgläubigen Familie aufgewachsen ist. Ich habe auch erst im Alter von 24 Jahren zum Glauben gefunden.

Bei mir fing alles mit der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Unzufriedenheit mit mir selbst als Persönlichkeit, gepaart mit einem Gefühl der Ohnmacht etwas dagegen tun zu können, an. Ich war seit meiner Pubertät als Mensch introvertiert, verklemmt und fühlte mich machtlos das ändern zu können, obwohl ich in meiner Kindheit ein lebensfroher und extrovertierter Mensch war.

Das hat bei mir zunehmend zu einem sehr starken Verlangen geführt da endlich ausbrechen zu können. Da ich aber nicht wusste wie ich das tun sollte, weil ich da für mich völlig machtlos war (ich konnte irgendwie nicht der Mensch sein, der ich sein wollte), rief das bei mir Verzweiflung hervor. Und aus dieser Verzweiflung kam ich zu einem Zustand, wo ich für mich wusste, dass ich es selber nicht schaffen kann. Ich hatte vorher schon viele Versuche unternommen, wie z.B. "Personality Coaching", Hilfe von Psychologen, bis hin zu Esoterik und noch weitere Dinge, die mir alle nicht wirklich helfen konnten.

Und so wurde ich dann aufgrund meiner Verzweiflung (ich wusste mir selbst nicht mehr weiterzuhelfen) empfänglich für Gott. Das fing dann mit Bibelversen an,

die mich sehr angesprochen hatten und mir Hoffnung gegeben hatten, sodass ich mich dann sehr mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt hatte. Ich habe mein Leben dann in einem Übergabegebet an Jesus gegeben und mit der Zeit kam dann bei mir auch immer mehr die Erkenntnis, dass dieser Gott real sein muss. Ich spürte, dass ich innerlich von meinen Fesseln gelöst wurde und in mir wieder den Menschen entdecken konnte, der ich in der Kindheit war (lebensfroh, aufgeschlossen, humorvoll). Ich war also wieder in der Lage ich selbst (mein wahres Ich) zu sein. Auch wenn ich nicht immer und in voller Kontinuität ich selbst war, so war das für mich trotzdem ein großer Erfolg wieder diese Lebendigkeit in mir spüren zu können.

Zudem hatte ich auch wirklich Liebe von Gott gespürt und auch beeindruckende Dinge erlebt (ob man es glaubt oder nicht). Ein Beispiel ist zum Beispiel, dass Gott durch die Bibel sozusagen zu mir "gesprochen" hatte. Das konnte ich daran festmachen, dass mir Bibelverse ins Auge gesprungen sind, die mich perfekt in meiner aktuellen Lebenssituation angesprochen hatten. Das fand ich bemerkenswert! Das verrückte war, dass es die Verse des Tages in meiner Bibel-App waren. (Also in dieser App wird jeden Tag immer ein neuer Vers des Tages veröffentlicht) Und diese Verse des Tages waren es, womit Gott zu mir (perfekt auf meine Lebenssituation angepasst!), über mehrere Tage hinweg gesprochen hatte. Also die Verse trafen mein Herz so tief, dass ich deswegen sage, dass Gott zu mir gesprochen hat.

Mittlerweile (bin 32 Jahre alt und seit über 8 Jahren Christ) kann ich sagen, dass ich stark in meinem Glauben gewachsen bin und in einer Beziehung mit Gott lebe (und damit auch mit seinem Sohn Jesus, durch den Gott sich uns nach meinem Glauben offenbart und der nach meinem Glauben auch am eigenen Gottsein des Vaters mitbeteiligt ist)

Die Beziehung ist für mich real und die Früchte der Beziehung sind für mich nicht aus der Hand zu weisen. Wundersame Dinge (wie z.B. dass Gott durch die Bibel in mein Leben spricht) gehören für mich als Christ mit dazu. (Also wie du siehst glaube ich an einen wirklich lebendigen Gott) Ich bin zudem ein glücklicher, erfüllter und dankbarer Mensch. Vor allen Dingen lebe ich weitaus sorgenfreier, weil ich den Herrn Jesus an meiner Seite wissen darf und er mich von allen meinen Ängsten freigemacht hat (teilweise hatte ich heftige Angststörungen) und mir Frieden geschenkt hat (in dem ich jetzt lebe). Das ist toll! Gott steht über dem Tod und allen Krankheiten. Also was gibt mir jetzt noch Grund zur Angst, wenn Gott allem erhaben ist, mein Leben in seiner Hand ist und ich ihn meinen Vater und Freund nennen darf? (was er übrigens für jeden Menschen sein möchte)

Ich darf auch viele Gebetserhörungen erleben und erlebe in Jesus Christus einfach einen Gott, der extrem gut zu mir ist und mich in seiner Gnade reichlich beschenkt. (Damit meine ich nicht zwangsweise nur materielle Dinge) Das ist so toll und auch toll ist, dass ich Gott durch sein Wort

(also durch die Bibel, das für mich das Buch ist, mit dem Gott sich uns selbst offenbaren wollte und immer noch offenbaren will)

immer besser kennenlernen kann. Sein heiliger Geist hilft mir dabei sein Wort besser zu verstehen. (Also der Heilige Geist ist der Beistand Gottes für uns Menschen, wenn wir Gott bzw. seinen Sohn Jesus in unser Herz einladen und Jesus (und damit auch Gott) als unseren Herrn und Erlöser für uns annehmen)

Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass ich als Christ nicht gleich sofort der völlig befreite Mensch war. Ich war nicht perfekt und perfekt bin ich auch heute nicht und es kommt bei mir vor, dass ich sündige (also nicht im Sinne der Liebe handle), aber es kommt nun viel seltener vor. Also Gott hat da bei mir schon einiges bewirkt.

Durch den Wachstum im Glauben (was ein stetiger Prozess bei mir war und auch ist) bin ich mittlerweile aber zu einem Menschen geworden, der inneren Frieden hat und glücklich ist.

Meine Beziehung zum Herrn Jesus Christus ist aber nur dadurch gewachsen, dass ich mich auch mit dem Glauben beschäftigt habe (also auch die Bibel (zuerst das neue Testament) gelesen habe und noch lese) und auch die Beziehung zu ihm im Gebet gesucht habe und sie natürlich auch noch suche.

Ich hoffe, dass diese Lebensgeschichte dir dabei helfen konnte zu verstehen, warum ich so hinter meinem Glauben und der absoluten Überzeugung, dass Jesus real ist, stehe.

Gott liebt nach meinem Glauben alle Menschen und hält auch für alle Menschen (also auch für dich) die Arme weit offen:

wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6:37

Jesus kann nach meinem Glauben nur ein Gebet weit von dir entfernt sein. (wenn es ehrlich mit einem reinen Herzen gemeint ist)

Liebe Grüße!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde
Evangelisches Christentum

Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Evangelisches Christentum

Ich bin offiziell Mitglied der "Evangelischen Landeskirche".

Mein Gottesbild unterscheidet sich allerdings teilweise recht deutlich vom Bild, das die Kirche immer noch vermittelt. So glaube ich etwa nicht an die Trinität und auch nicht an göttliche Allmacht. Ich gehe auch nicht davon aus, dass Gott noch einen großartigen Einfluss auf die Welt ausübt. Ich habe da ein sehr deistisches Bild von Gott.

BotschaftIslam6 
Fragesteller
 19.05.2023, 10:38

Dann bist du auch kein evangelischer Christ Habibi, die Allmacht ist die wichtigste Eigenschaft von Gott und das wichtigste Merkmal bei den Christen ist die Dreifaltigkeit, die du auch ablehnst.

Das ist so, wie als würde ich sagen: „Ich bin Muslim, glaube aber nicht an den Quran, die Hadithe, lehne die Propheten ab und Gott ist nicht Allwissend.“

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SibTiger  19.05.2023, 13:44
@BotschaftIslam6

Gerade in der "Evangelischen Landeskirche" sieht man die ganze Geschichte inzwischen recht locker. Ich habe nicht den Eindruck, dass ich da eine absolute Seltenheit bin. Wenn das nicht so wäre, dann wäre ich vielleicht auch schon zu den christlichen Unitariern gewechselt.

Aber es ist tatsächlich so, dass selbst unter den Pastoren in der EKD ähnliche Sichtweisen wie meine eigene, recht verbreitet sein dürften, auch wenn sie das vielleicht nicht gerade von der Kanzel predigen.

Die EKD ist (so wie ich sie kenne) eben im Gegenstsatz zu katholischen Kirche, zu evangelikalen Gruppen, oder auch zum Islam eine recht lebendige Religion.

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BotschaftIslam6 
Fragesteller
 19.05.2023, 13:54
@SibTiger

Entschuldigung, was heißt „Recht lebendige Religion“? Willst du damit sagen, dass im Islam keine Recht herrschen?

Wie kommt man auf so einen geistigen Quatsch? Nur, weil man die Gesetze des Islams bricht, um „moderner“ zu sein, ist es trotzdem eine Sünde und hat nichts mit dem Islam zutun, verstanden?

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SibTiger  19.05.2023, 13:59
@BotschaftIslam6
Willst du damit sagen, dass im Islam keine Recht herrschen?

Nein, ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass ich den Islam oder auch die katholische Religion im Gegensatz zur EKD eher für tote Religionen halte. Oder auch für festgefahrene Religionen.

Nur, weil man die Gesetze des Islams bricht, um „moderner“ zu sein, ist es trotzdem eine Sünde und hat nichts mit dem Islam zutun, verstanden?

Ich gehe davon aus dass auch Allah inzwisch in der Lage sein könnte, seine Ansichten zu ändern. Daher halte ich auch Reformen im Islam für notwendig.

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BotschaftIslam6 
Fragesteller
 19.05.2023, 14:01
@SibTiger

Wir sagen, dass Der Allmächtige Allwissend und Allweisend ist und Sein Wort hält, welches Er im Quran offenbarte. Wir sagen aber auch, dass Er macht, was Er will.

Wenn Er Seine Meinung mit einer neuen Meinung eintauscht und Sein Wort bricht, verdient Er es dann immer noch angebetet zu werden? Nein.

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SibTiger  19.05.2023, 14:05
@BotschaftIslam6

Es ist mir bekannt, was ihr im Islam (jedenfalls weit überwiegend) sagt. Schließlich beschäftige ich mich lange genug auch mit dem Islam.

Ich finde es aber erfrischend, dass es inzwischen auch im Islam Gruppen gibt, die von einem zeitgemäßeren Gottesbild ausgehen.

Dass das religiösen Fundamentalisten nicht gefällt ist schon klar. Wird sich aber langfristig kaum noch vermeiden lassen.

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BotschaftIslam6 
Fragesteller
 19.05.2023, 14:15
@SibTiger

Ein Gottesbild kann nicht „zeitgemäß“ sein, das weißt du schon, oder? Er bleibt immer gleich, Er ist Allmächtig, Allwissend und Allweise, Er ist nicht gebunden, an nichts.

Aber das wollt ihr wohl nicht verstehen.

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SibTiger  19.05.2023, 14:21
@BotschaftIslam6

Ich habe ja bereits oben in meiner Antwort geschrieben, dass ich ein etwas anderes Gottesbild habe.

Das bedeutet natürlich auch, dass ich Gott zutraue, seine Meinung zu ändern.

Gerade auch wenn er wie Du hier schreibst

Er ist nicht gebunden, an nichts.

Passt doch schon beinahe :-)

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Nunuhueper  19.05.2023, 18:25
@SibTiger

Richtig, es sind immer die Menschen, die sich an Allah gebunden fühlen, nicht umgekehrt.

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BotschaftIslam6 
Fragesteller
 21.05.2023, 01:30
@vanillakisss22

Seit wann bin ich dein Habibi? Nenn mich bitte nicht so, ich mag es nicht, wenn Feinde des Islam mit mir wie an einem normalen Kaffeeklatsch reden wollen.

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vanillakisss22  21.05.2023, 01:32
@BotschaftIslam6

Ach guck, du darfst aber anders User hier so nennen?

Verhalte dich respektvoll, dann wirst du respektvoll behandelt.

Und da wir in einem westlichen, demokratischen christlich geprägten Land leben, können wir mit dir sehr wohl so reden.

Benimm dich!

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BotschaftIslam6 
Fragesteller
 21.05.2023, 01:37
@vanillakisss22

Ich will aber nicht, dass du das zu mir sagst. Das hat auch was mit Anstand zutun, was du nicht besitzt, sonst würdest du nicht auf Krampf versuchen, mich zu provozieren, damit ich dich beleidige oder wütend werde: ich lasse mich von so etwas nicht triggern. Du redest respektlos mit mir und es ist mir egal, denn wir sehen uns am jüngsten Tag.

Ich nenne andere Nutzer so, wenn sie nicht wollen, dass man sie so nennt, dann nenne ich sie nicht so, ganz einfach. Wenn sie nicht „Kafir“ genannt werden wollen, sollen sie nicht gegen den Islam hetzen, du Kafir.

Und du magst es wohl, zu erwähnen, dass wir in einem „demokratischen, westlichen, christlich geprägten Land“ leben, denn du tust das, was gesetzlich erlaubt ist. Leider hat das nichts mit Respekt zu tun, denn Respekt steht nicht im Gesetz. Das gehört einfach zum gesunden Menschenverstand.

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vanillakisss22  21.05.2023, 01:49
@BotschaftIslam6

Dann habe du den Anstand und nenne keinen User hier Habibi! Tust du es, tun es andere bei dir auch, so sieht's aus! Erwartest du Respekt, hast du respektvoll zu sein, damit haben viele Muslime ein massives Problem.

Ich muss dich nicht triggern und aggressiv warst du eben schon, auch das ist typisch.

Ich spreche über den Islam genau SO, wie ich möchte und den Kafir kannst du dir dorthin schieben, wo die Sonne nie scheint.

Wenn Respekt zum gesunden Menschenverstand gehört, hast du da große Defizite.

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BotschaftIslam6 
Fragesteller
 21.05.2023, 01:52
@vanillakisss22

Da ist ja einer überhaupt nicht gut drauf… Alles gut bei dir? Notfalls kannst du zum Arzt gehen, denn so eine Aggression auf Krampf ist schon fast unmenschlich. Und immer dieses beleidigen auf der Stufe, dass dein Kommentar nicht gelöscht wird, ist das dein Ernst?

Habibi, was ist los mit dir? :-)

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BotschaftIslam6 
Fragesteller
 21.05.2023, 02:00
@vanillakisss22

So, nun zur Korrektur der Schreibfehler, da du hier auf Grammatikexpertin machst, aber nicht mal die Rechtschreibung gebacken kriegst:

Korrektur:

„Dann habe du den Anstand, keinen User hier „Habibi“ zu nennen! Tust du es, tun es andere auch bei dir, so sieht‘s aus! Erwartest du Respekt, hast du respektvoll zu sein, damit haben viele Muslime ein massives Problem.

Ich muss dich nicht triggern und aggressic warst du eben (vor 1,5 Tagen😂) schon, auch das ist typisch.

Ich spreche über den Islam genau so, wie ich es möchte und dein „Kafir“ kannst du dir dorthin schieben, wo die Sonne nie scheint.

Wenn Respekt zum gesunden Menschenverstand gehört, hast du da (noch) große Defizite.“

Dafür, dass du hier den Moralapostel spielst, ist deine Rechtschreibung erbärmlich.

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vanillakisss22  21.05.2023, 04:18
@BotschaftIslam6

Ja, ja.

Mach, wenn es dir hilft.

Es wird nur nichts ändern.

Aber schön, dass dir dir meinen Kommentar noch Mal richtig angeguckt hast, Habibi. Jetzt musst du nur noch verstehen.

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Katholisches Christentum

Ich bin traditioneller Katholik. Deus vult!

Glaubensbekenntnis:

Credo in unum Deum,

Patrem omnipotentem,

factorem caeli et terrae,

visibilium omnium et invisibilium,

Et in unum Dominum Iesum Christum,

Filium Dei unigenitum,

et ex Patre natum, ante omnia saecula,

Deum de Deo, lumen de Lumine,

Deum verum de Deo vero,

genitum, non factum, consubstantialem Patri:

per quem omnia facta sunt.

Qui propter nos homines et propter nostram salutem descendit de caelis.

All bow during the following two lines:

Et incarnatus est de Spiritu Sancto

ex Maria Virgine, et homo factus est.

Crucifixus etiam pro nobis sub Pontio Pilato;

passus et sepultus est,

et resurrexit tertia die, secundem Scripturas,

et ascendit in caelum, sedet ad dexteram Patris.

Et iterum venturus est cum gloria,

iudicare vivos et mortuos,

cuius regni non erit finis.

Et in Spiritum Sanctum, Dominum et vivificantem:

qui ex Patre Filioque procedit.

Qui cum Patre et Filio simul adoratur et conglorificatur:

qui locutus est per prophetas.

Et unam, sanctam, catholicam et apostolicam Ecclesiam.

Confiteor unum baptisma in remissionem peccatorum.

Et exspecto resurrectionem mortuorum,

et vitam venturi saeculi. Amen.

Übersetzung:

Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt.

Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen.

Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.

Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden, ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift

und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein.

Wir glauben an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.

Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das Leben in der kommenden Welt. Amen.

https://www.youtube.com/watch?v=rO79brpCQPk

Freundliche Grüsse, ;)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin gläubiger Katholik.
Andere

"Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der Letzten Tage", also Christentum, aber weder katholisch, noch evangelisch oder orthodox.