Was soll ich bloß tuen?

4 Antworten

Finde ich merkwürdig dass man zuerst eine Freundschaft solang aufrecht erhält und dann sich über Sachen beschwert wie Tabak und Alkohol etc.

Hast du denn Nie versucht ihr zu helfen? Zu unterstützen? Ansonsten knallhart zu dem stehen und die Konsequenzen erwarten.

Anonymquesti722 
Fragesteller
 04.06.2023, 17:10

Ich habe ihr dich schon gesagt, dass ihre Lebensweise nicht in Ordnung ist, aber sie hör auf niemanden. Ihre Familie will auch keinen Kontakt mehr mit ihr und davor haben sie auch unzählig versucht sie wieder zu besinnen. Erfolglos. was soll ich da denn machen? Es ist auch nicht meine Aufgabe ihr zu helfen, ich habe mein eigenes leben und eigene Probleme.

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Niika99  04.06.2023, 17:11
@Anonymquesti722

Dabn hättest du dich auf keine Freundschaft einlassen sollen. Die asoz.. bist hier du in meinen Augen.

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Tja, das ist ein Fall, wo du die hohe Kunst der Diplomatie erlernen kannst. Da gibt es nicht viele Geheimtipps. Umso mehr Fingerspitzengefühl ist nötig. Das heißt: Die "Geheimnisse" würde ich mal gar nicht ansprechen und schon gar nicht als Druckmittel benutzen. Sag einfach, dass du so Sachen machst, auf die sie gar keine Lust hat. So wird sie dich in der Freizeit eher nicht "belästigen". Und dienstlich ein gutes Verhältnis zu haben, hat noch nie geschadet.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Es ist schwierig, Freundschaften mit Menschen aufrechtzuerhalten, die unterschiedliche Werte und Lebensstile haben als wir. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Sie das Recht haben zu entscheiden, mit wem Sie Ihre Zeit verbringen möchten und welche Art von Beziehungen Sie haben möchten. Wenn Sie sich in einer Freundschaft unwohl oder unglücklich fühlen, ist es in Ordnung, sich von dieser Person zu distanzieren. Wenn Sie jedoch besorgt sind über die möglichen Konsequenzen einer Beendigung Ihrer Freundschaft mit dieser Person, könnte es hilfreich sein, ein ehrliches Gespräch mit ihr zu führen oder sich allmählich von ihr zu distanzieren.

Ich würde versuchen den Kontakt einschlafen zu lassen. Also so abweisend zu sein, dass sie selbst die Lust verliert, aber nicht zu offensichtlich, damit es keinen Stress gibt