Was sagt der Islam zum Thema Liebe?


17.06.2023, 19:33

Bzw. der Koran.

4 Antworten

Liebe gibt es nur zu Allah, zu Mohammed - und dann lange nichts - und dann noch zu den Eltern!

Jegliche andere Art von Liebe - v.a. die romantische zwischen Mann und Frau oder Mann und Mann, Frau und Frau ist NICHT vorgesehen, sondern wird allenfalls geduldet, wenn sie in der Ehe stattfindet.

Vergleiche mal Koran und Bibel. Mohammed bezeichnete sich selbst als Sklaven Allahs (Sure 2,23). Weder im Koran noch in der Überlieferung ist wirklich die Rede davon, dass der Gesandte Allah liebt oder Allah den Gesandten. Mohammeds Stellung kann man wohl eher mit einem Sklaven vergleichen, dem durch die Autorität seines Herrn Vollmacht verliehen wird. 

Sure 4,80 Wer dem Gesandten gehorcht, der gehorcht Allah, und wer sich abkehrt, – so haben Wir dich nicht als Hüter über sie entsandt.

Sure 59,7 Was Allah Seinem Gesandten von den Bewohnern der Städte als kampflose Beute zugeteilt hat, das gehört Allah, Seinem Gesandten und den Verwandten, den Waisen, den Armen und dem Sohn des Weges. Dies, damit es nicht nur im Kreis der Reichen von euch bleibt. Was nun der Gesandte euch gibt, das nehmt; und was er euch untersagt, dessen enthaltet euch. Und fürchtet Allah. Gewiß, Allah ist streng im Bestrafen.

Sure 4,115 Wer aber dem Gesandten entgegenwirkt, nachdem ihm die Rechtleitung klargeworden ist, und einem anderen Weg als dem der Gläubigen folgt, werden Wir dem zukehren, dem er sich zugekehrt hat, und ihn der Hölle aussetzen, und (wie) böse ist der Ausgang!

Im Islam gelten die Ungläubigen als böse, Mohammed und die Gläubigen als Sklaven. Im Christentum gelten die Ungläubigen hingegen als verlorene Schafe und die Gläubigen als Gottes Kinder. Jesu Beziehung zu Gott stellt sich als die eines Sohnes zu seinem Vater dar. Es war eine Beziehung, die von Liebe geprägt war. Als Jesus getauft wurde sagte eine Stimme vom Himmel her:

Matthäus 17,5 Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!

Jesus sprach davon, dass er Gott gehorchte und liebte, aber nie, dass er sich vor ihm fürchtete. 

Johannes 14,30-31 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich. Aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und tue, wie mir der Vater geboten hat. – Steht auf und lasst uns von hier weggehen.

Jesus wandte sich an Gott, um sich von ihm trösten zu lassen. Am Abend vor seiner Kreuzigung betete er:

Markus 14,36 Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst! 

Wenn Jesus bei Gott Trost suchte, nannte er ihn "Abba"; er gebrauchte das aramäische Wort, mit dem ein Kind seinen Vater ansprechen würde. Auf Deutsch hätte er "Papa" gesagt. Es ergibt sich also das Bild einer persönlichen, liebevollen Beziehung zwischen Jesus und Gott. Ganz anders der Islam. Denn Mohammed nannte nicht nur sich Sklave, sondern auch die Gläubigen (Sure 50,8). Die Liebe zu Allah wird gelegentlich erwähnt (Sure 2,165), jedoch legt der Koran wenig Gewicht darauf. Stattdessen ruft er zum Gehorsam auf und was passiert, wenn ein Sklave nicht gehorcht? Bestrafung:

Sure 8,13 Dies dafür, daß sie Allah und Seinem Gesandten entgegenwirkten. Wer Allah und Seinem Gesandten entgegenwirkt, – gewiß, Allah ist streng im Bestrafen.

Wer ungehorsam war musste bestraft werden und Mohammed war derjenige, der das Urteil vollstreckte. Die Strafe bei Diebstahl beispielsweise bestand darin, dass dem Täter die rechte Hand abgeschlagen wurde. Eine Gruppe von Leuten bat Mohammed, für eine Frau, die beim Stehlen ertappt worden war, eine Ausnahme zu machen. Mohammeds Reaktion:

Usama trat an den Propheten heran, um für eine Frau zu sprechen, (die gestohlen hatte). Der Prophet sagte: "Das Volk vor euch wurde vernichtet, weil es den Armen die gesetzlichen Strafen auferlegte und mit den Reichen Nachsicht übte. Bei dem, in dessen Hand meine Seele ist! Selbst wenn Fatima (die Tochter des Propheten) dies täte (stehlen), so würde ich ihr die Hand abschlagen!" (The Correct Books of Bukhari, Bd. 8, Buch 81, Nr. 778. Erzählt von Aischa.)

Wir sehen also, dass Allahs Beziehung zu den Gläubigen von Strenge gekennzeichnet ist. Und über die Ungläubigen denkt er so:

Sure 16,37 Selbst wenn du noch so (danach) trachtest, sie rechtzuleiten, so leitet Allah nicht recht, wen Er (nun einmal) in die Irre gehen läßt; und sie werden keine Helfer haben.

Allah will sogar, dass manche Menschen in die Irre geführt werden, um mit ihnen die Hölle zu bevölkern, die er erschaffen hat:

Sure 32,13 Und wenn Wir gewollt hätten, hätten Wir jeder Seele ihre Rechtleitung gegeben. Aber (nun) ist das Wort von Mir unvermeidlich fällig geworden: „Ganz gewiß werde Ich die Hölle mit den Ğinn und den Menschen allesamt füllen.“

Der Islam sagt dass das Paradies unter den Füßen der Mutter ist also das man mit ihr sehr gut umgehen sollte

sowie allgemein mit allen Menschen ich weiß echt nicht was für einen Schwachsinn hier andere Menschen schreiben aber man sollte mit ALLEN Menschen gut umgehen Vorallem nicht nur mit moslems auch mit NICHT Moslems Wenn man dies nicht tut hält man sich für was besseres was den Hochmut herruft und das ist eine ganz schlimme Sünde im Islam

außerdem sollte man alle Propheten ( Friede und Segen sei auf ihn allen) lieben sowie auch Allah der uns alle erschaffen hat

und bezüglich die Liebe zwischen Mann und Frau ja es stimmt man sollte sich nicht vor der Ehe zu nah kommen aber eine Person zu lieben ohne etwas zu tun ist nicht verboten. Aber hierzu kann ich auch etwas sagen man sollte im Islam direkt heiraten damit man eine Absicherung hat dass alle Intuitionen ernst gemeint ist was heutzutage bei vielen Menschen zum Beispiel nicht der Fall ist sie sind 1-2 Jahre zusammen Dannach trennen sie sich als hätte man sich nie gekannt und außerdem verletzt Man Personen Vorallem in der Liebe ob ungewollt oder gewollt. Es führt auch zu mehr Streitigkeiten weil man nicht zusammenlebt und wenn die Eltern sich von beiden kennen und wissen das sie sich kennenlernen dann kann man keinen ausnutzen für zb Geschlechtsverkehr oder sonnstiges Alles was verboten ist hat seinen Sinn und seine Funktion denn was verboten ist schützt und bewahrt uns vor etwas.