Was sagen die beiden Altparteien FDP und Afd zu LGBTQ?
3 Antworten
Die FDP war die erste Partei mit einem offen homosexuellen Vorsitzenden (Guido Westerwelle) und sollte das demnach relativ entspannt sehen.
Die AfD favorisiert das klassische konservative Familienmodell mit Vater, Mutter und Kindern, auch wenn Frau Weidel diesem Ideal nicht unbedingt entspricht.
Also erstmal ist die AfD keine Altpartei, und sie stehen der LGBTQ-Community sehr abwertend und ablehnend gegenüber. Daran zu erkennen, dass sie sie permanent als Ideologie, Wahn, Wokeness, Krankheit und Trend bezeichnet, während sie in ihrem Wahlkampf klar Sexualitäten und Lebensstile fordert, die mit LGBTQ nicht unter einen Hut zu bringen sind. Die FDP steht der Community zumindest halbwegs offen gegenüber.
Das alte traditionelle Familienbild des heterosexuellen Paares mit Kind lässt nicht viel Raum für homosexuelle Verbindungen.
Natürlich lässt es das. Die aller wenigsten Heterosexuellen haben was gegen Personen die es nicht sind.
Ich rede vom Familienbild. Die AfD möchte heterosexuelle Paare mit Kind. Also keine Konstellation in der Homosexuelle inkludiert sind.
Nicht viel, weil es nur 0,3 % der Bevölkerung betrifft und völlig außerhalb der Zielgruppe der Partei ist.
Jede Sexualität und lebensstil ist mit LGBTQ unter einem Hut zu bringen.