was haltet ihr von der Religion Islam?

6 Antworten

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 

Leider steht der Islam für die meisten kriegerischen Konflikte und Kriege dieser Erde. Jemen, Irak, Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libyen...

Für mangelnde Menschenrechte - vor allem auch für Frauen.

Für drakonische Strafen - im Iran zum Beispiel wurden in diesem Jahr hunderte von Menschen wegen Drogen zum Tode verurteilt und hingerichtet.

In den islamischen Ländern ist die Gastfreundschaft meist viel besser als in Ländern in Europa/Nordamerika.

Ich persönlich hatte bei der Arbeit viel mit Muslimen zu tun. Mit ihnen habe ich meist gute Erfahrungen gemacht.

Die meisten Muslime wollen in Frieden und Ruhe leben. Doch es reicht ein charismatischer Geistlicher um Massen von ihnen zu Gewalttaten zu bringen.

Der Islam ist, wie das Christentum im Mittelalter, eine Angst-Religion. Man fürchtet sich wegen den kleinsten Vergehen, Allah würde einem strafen.

Mit 1-2 Adjektiven den Islam zu beschreiben, wäre nicht angemessen. Der Islam hat viele "Gesichter". Es gibt innerhalb des Islams ganz unterschiedliche Gruppierungen, die sich z.T. bis aufs Blut bekämpfen. Viele Muslime scheinen selbst große Schwierigkeiten mit ihrer Religion zu haben, denn sie können mit Reflexionen nicht sachlich umgehen.

Nicht selten empfinden sie bereits das Hinterfragen als Unverschämtheit und Respektlosigkeit. Diese Empfindlichkeit blockiert den eigenen Lernprozess der Befragten. Insofern brauchen sich Muslime nicht zu wundern, wenn ihre Religion pauschal als rückständig abgewertet wird.

Es ist immer wieder zu erleben, dass bereits nur die Information über einen terroristischen Anschlag genügt, damit bei dem muslimischen "Gesprächspartner" erkennbar wird, dass es ihm nicht um Fakten oder gar um Wahrheit geht. Es scheint vielen Muslimen nur um eine Idealisierung ihrer Religion zu gehen. Dazu besteht aber aus meiner Sicht kein Grund. Insofern ist auch in Richtung Islam zu bemerken: Wer die Realität nicht sehen will - der wird sie auch nicht sehen.

Was soll man von einer Religion schon halten die ihren Anhängern das selbstbestimmte Leben verbietet und sie somit Kontrolliert.

Dazu auch hier all die Fragen, die Moslems stellen.

Da sollte man schon durch eigenes Nachdenken realisieren, dass diese Religion eine Sklavenreligion ist.

Immer in der Furcht etwas falsches zu machen.

Einige haben dabei schon ganz resigniert, weil sie realisierten, dass sie die Anforderungen des Islam nicht erfüllen können und tun was sie für richtig halten.

Aber noch immer sind sie unter der Kontrolle des Islam.

denn davon kann man sich in der Regel nicht so einfach befreien.

Somit etwas Realitätssinn und man weiss, dass man sich davon hüten sollte mit dem Islam irgend etwas zu tun haben zu wollen.

Die Menschen aber sollte man annehmen, denn nur wenige von ihnen haben sich selbst für den Islam entschieden, sie wurden hineingeboren.

Das kann man keinem Menschen zum Vorwurf machen.

Behandle also die Menschen als Individuen und lerne sie erst kennen bevor du ein Urteil fällst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen
Hamburger02  29.07.2023, 10:13

Der Monotheismus an sich ist eine Religion der Mächtigen. Egal ob in Ägypten von Pharao Echnaton, im Judentum von Mose, im Christentum von der katholischen Kirche oder im Islam von Mohammed, immer wurde der Monotheismus von Oben verordnet und mit Gewalt, Folter und Mord durchgesetzt. Die Vielgötterei im Volk wurde massiv bekämpft. Diejenigen, die den Monotheismus verordnet haben, waren immer Machtmenschen und es ging ihnen immer darum, durch die Religion Macht über das einfache Volk zu erlangen und diese zu festigen. Eines der eingesetzten Machtmittel im Rahmen der Religion besteht darin, Regeln aufzustellen, die sowieso niemand einhalten kann oder will. Damit kann man alle Menschen zu Sündern stempeln, um ihnen dann ordentlich Angst vor der weltlichen oder göttlichen Macht einzujagen. Denn eines wussten die Machtmenschen schon vor ein paar Tausend Jahren: wer Angst hat, lässt sich leichter manipulieren und unterdrücken.

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Kosmike  29.07.2023, 12:26
@Hamburger02

Also ich sehe, alle Politiker der Welt sind Monotheisten 🤔.

 Denn eines wussten die Machtmenschen schon vor ein paar Tausend Jahren: wer Angst hat, lässt sich leichter manipulieren und unterdrücken.

Haben wir doch in den Letzten Jahren vorbildlich in der ganzen Welt sehen und erleben dürfen und somit ist das beweisen, dass alle Politiker und führenden Massgeblichen Personen der Welt Monotheisten sein müssen 😂.

Aber wozu zählt dann das Biblische christentum, das jeglichem Machtanspruch widersteht und den Menschen aus der Furcht befreit und somit auch aus der Abhängigkeit von Menschen.

Da gibt es auch nur einen Gott.

Was ist denn dies?

Hat auch einen Gott 🤭 und ist daher auch Mono = einzig Theist kommt von Gott und somit einen Einzigen Gott.

Also ist dieses Christentum auch ein Thematisches und gehört, wenn man sobald etwas einen Gott hat, dies als Religion bezeichnet eine Monotheistische Religion?

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Hamburger02  29.07.2023, 14:01
@Kosmike
Aber wozu zählt dann das Biblische christentum, das jeglichem Machtanspruch widersteht

Wie bitte?

Die größte biblisch-christliche Gemeinschaft sind die Katholiken, die haben die Bibel ja sogar selber erfunden, und die sollen frei von Machtanspruch sein? Die Behauptung ist ja an Absurdität und Realitätsferne kaum noch zu übertreffen.

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Kosmike  29.07.2023, 14:18
@Hamburger02

Nun dann solltest du dir eine andere Bibel kaufen.

Bibelserver

für exakteres und genaueres am Urtext orientiertes Studium ist auch noch diese hier angebracht.

Elberfelder

Da ist es simpel zu erkennen, dass die Katholische Kirche sich nicht am Biblischen Evangelium orientiert, braucht also nicht viel dazu.

Aber in einem sind sie zu 100% biblisch

[2. Pet 3,16] wie auch in allen Briefen, wenn er in ihnen von diesen Dingen redet, von denen einige schwer zu verstehen sind, die die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.

Daran haben sie über all die Jahrhunderte ihres Bestehens gearbeitet, die Schriften der Bibel zu verdrehen.

Da sind sie absolut Biblisch 😂.

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Hamburger02  29.07.2023, 14:25
@Kosmike
Nun dann solltest du dir eine andere Bibel kaufen.

Es gibt aber nur die eine Bibel, die die Katholiken im 4,. Jahrhundert erfunden haben und die auch die Protestanten und weitere Abspaltungen von der katholischen Kirche incl. der ZJ übernommen haben. Davon existieren lediglich diverse Übersetzungen und mal sind ein paar unbedeutende Bücher mehr oder weniger drin.

Nichtsdestotrotz kann nicht bestritten werden, dass die Katholiken die größte christlich-biblische Vereinigung auf Erden ist. Daran ändern auch ein paar Sondermeinungen von unbedeutenden Randsekten nichts.

Außerdem macht die Bibel doch vor, wie man Macht mit Gewalt durchsetzt oder wie würdest du folgende Passage interpretieren (Elberfelder, 2. Mose 32):

"Also spricht Jehova, der Gott Israels: Leget ein jeder sein Schwert an seine Hüfte, gehet hin und wieder, von Tor zu Tor im Lager, und erschlaget ein jeder seinen Bruder und ein jeder seinen Freund und ein jeder seinen Nachbar.28Und die Söhne Levis taten nach dem Worte Moses; und es fielen von dem Volke an selbigem Tage bei dreitausend Mann."

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Kosmike  29.07.2023, 17:56
@Hamburger02

Nun schön,

Ich aber glaube nur dem was. bewiesen ist.

Wenn du also mich zu diesem Vers, dieser Geschichte ausfragst.

Dann beweise mir doch, dass du verstanden hast, wieso Mose auf Weisung Gottes hin diese Weisung gab.

Und vergiss dabei nicht, wir leben in der Zeit nach Jesus, auch da hat sich aus einem ganz bestimmten Grunde etwas verändert.

Aber diese Weisung bleibt noch immer bestehen, aber auf eine andere Art und weise.

Du glaubst also beurteilen zu können.

Also beweise mir diese Urteilsfähigkeit indem du mir all das aufzeigst worauf ich dich angesprochen habe.

Ich frage dich hier nicht, weil ich die Antwort nicht kenne, denn sonst könnte ich dich nicht darauf verweisen.

Ansonsten ist alles was du hier schreibst und beurteilst ohne Verstand und somit Nichtig.

Billiges Geschwätz ohne Verstand.

Also ich warte auf deine Erklärung.

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Hamburger02  29.07.2023, 20:07
@Kosmike
Also beweise mir diese Urteilsfähigkeit indem du mir all das aufzeigst worauf ich dich angesprochen habe.

Und du glaubst tatsächlich, dass ich deine arrogante Selbsterhöhung mitmache? Wer bist du denn, dass du schulmeisterlich Rechtfertigung von mir verlangen kannst?

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Kosmike  29.07.2023, 20:14
@Hamburger02

Nun ich bin Christ und brauche mich nicht selbst zu erhöhen.

Denn als Christ kenne ich Gott und dieser erklärt mir die Dinge.

Durch ihn verstehe ich.

Aber deine Antwort zeigt, dass du eben nichts verstanden hast und diese deine Angriffe kommen daher, dass du das nicht zugeben willst.

Es ist halt um vieles einfacher etwas zu verurteilen, als etwas zu Verstehen.

Und jetzt so zu reagieren, dazu braucht es auch keinen Verstand.

Wenn du verstand hättest, dann hättest du mir meine Frage beantwortet, damit ich weiss, dass du verstehst.

Wer aber meinst du, dass du bist, dass ich glauben muss, dass du irgend etwas verstehst?

Wie soll ich wissen, dass du Gott bist oder sogar noch grösser als er?

Zudem wer hat sich hier so ausgelassen?

Außerdem macht die Bibel doch vor, wie man Macht mit Gewalt durchsetzt oder wie würdest du folgende Passage interpretieren (Elberfelder, 2. Mose 32):

diese Frage käm von dir und zeigt doch sehr klar, dass du nichts verstanden hast.

Sonst musst du Immer schreiben, dass nur dumme Leute ohne Verstand dir antworten dürfen.

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Hamburger02  29.07.2023, 20:21
@Kosmike
Nun ich bin Christ und brauche mich nicht selbst zu erhöhen.

Das tust du und merkst es nicht. Ist aber auch nichts ungewöhnliches. Die gesamte christliche Geschichte ist von vermeintlichen Überlegenheitsgefühlen geprägt, die nicht zuletzt zu einer breiten Butspur durch die Weltgeschichte geführt haben. Mit der Bibel in der Hand Nichtchristen zu verfolgen und umzubringen ist gute christliche Tradition.

Zwischen den Zeilen lese ich heraus, dass auch du dieses Geistes Kind bist, denn du willst wie viele Christen die Mordtaten Mose gegenüber den Leuten, die die Religionsfreiheit für sich in Anspruch genommen haben, rechtfertigen.

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Kosmike  29.07.2023, 20:26
@Hamburger02

Ich sehe, du hast nicht einmal meine Aussagen und die entsprechenden Fragen dazu verstanden.

Aber dann losgehen

Und du glaubst tatsächlich, dass ich deine arrogante Selbsterhöhung mitmache? Wer bist du denn, dass du schulmeisterlich Rechtfertigung von mir verlangen kannst?

Was du mir unterstellst, das trifft zu 100% in deinen Aussagen auf dich zu.

Es braucht keine Bibel in der Hand um Menschen zu ermorden, sondern es braucht vor allem Menschen wie dich um mit ihnen das tun zu können.

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Hamburger02  29.07.2023, 20:32
@Kosmike
Es braucht keine Bibel in der Hand um Menschen zu ermorden,

Das ist nun mal die christliche Geschichte der letzten 2000 Jahre, ob dir das passt oder nicht. Angefangen hat das Morden im Auftrag eines vermeintlichen Gottes bei Mose, ging über die ganzen gewalttätigen Missonierungen im frühen Mittelalter weiter, zog sich über die Kreuzzüge und das Verbrennen von Häretikern hin, und endete auch in der Neuzeit nicht. Zu nennen wären da herausragend der 30-jährige Krieg sowie die Kolonisierung und Missionierung der ganzen "Wilden".

Die Opfer christlicher Gealttaten gehen locker in die Millionen.

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Kosmike  30.07.2023, 08:59
@Hamburger02

Ja, das siehst du als Christliche Geschichte der letzten 2000 Jahre.

Aber das ist nicht Christus gemäss.

Denn erstens vor 2000 Jahren gab es das Christentum so wie du es kennst noch gar nicht. Die Christen wurden noch überall verfolgt und hingerichtet und das auf Brutalste Art und Weise.

Also Geteilt, Aufgespiesst, gekreuzigt, verbrannt uvm. Alle die das mit den Christen taten benutzen dazu keine Bibel 🤭.

Dann als sie realisierten, dass sie das Christentum auf diese Weise nicht an ihrer Ausbreitung verhindern konnten wurde ihm die Hand des Friedens gereicht.

Und das war nur möglich, weil diese die damals unter den Christen die Führung hatten die Bibel nicht lasen und nicht verstehen wollten, dass diese Freundschaft, dieser Handel der Untergang des Christentums sein wird.

Denn das steht in der Bibel.

Und dadurch kam die Macht über das Evangelium wie es durch die Apostel gelehrt wurde in die Hand der Römer.

Und auf dem Römischen Recht wurde dann die Römisch Katholische Kirche gebaut.

Alle Amtshandlungen rund um den Papst, sind Handlungen aus dem Römischen reich, ihre Zeremonien zur Einsetzung des Cäsar, waren genau so wie die Römische Kirche ihren Papst einsetzen.

Zudem Katholisch bedeutet für alle.

Wenn es für alle sein muss, muss man alles so anpassen, dass es auch allen Passt.

Dazu wurden Götzen der Völker zu Heiligen der neuen Römischen Kirche gemacht.

Da das Christentum für Frieden steht, wurde diese neue Weltreligion Christlich genannt.

Und dann wurde den Menschen gesagt, dass es eine Bibel gibt und all das was sie tun auf ihr steht.

Da kam die Kirche mit solchen Aussagen aus dem AT wie du sie zitierst und an ihr Anstoss nimmst und begründeten ihre Antstiftung zum Morden damit.

Dazu auch dass sie die Kirchenoberhäupter das Verständnis haben und so forderten sie das Vertrauen der Menschen die ihnen das auch entgegenbrachten.

Zudem hatten damals nur ganz wenige Zugang zur Bibel und konnten daher die Aussagen der Geistlichen Obrigkeit nicht nachpfrüfen.

Damit stehst du schon auf viel schlimmerer Position, denn du hast diese Möglichkeit die diese nicht hatten.

Und so kam es dann, dass die Schriften der Bibel durch die Geistliche Obrigkeit dermassen verdreht wurden, dass kaum noch irgend etwas zuverlässiges in den lehren der Kirchen zu finden ist.

Und damit können wir auch gleich die Parallelen zur heutigen aufgeklärten Zeit finden.

Denn auch heute haben wir wieder diese Priester, die es besser wissen als der Rest der Welt.

Auch diese Priester haben Zugang zu Informationen die dem Rest der Welt verborgen sind.

Sie nennen sich nicht mehr Priester, sondern Wissenschaftler.

Und die Menschen glauben und vertrauen ihnen blind.

Und diese Priester oder auch Wissenschaftler haben die selbe Mentalität wie diese Priester und Führer der Kirchen.

Und sind auf Leute wie du angewiesen, die nicht daran interessiert sind etwas zu verstehen, sondern nur wollen, dass man ihnen Glaubt und vertraut, dass was sie sagen zuverlässig ist.

Denn sobald man prüft, wird man angegriffen wie du es getan hast mit mir.

Denn die Lüge dahinter kommt sehr schnell zum Vorschein.

Und nur wem es gelingt sein gegenüber einzuschüchtern, kann die Lügen weiter ausbauen.

Wer sich aber nicht einschüchtern lässt durch solche Drohungen und Anklagen wie du sie mir gegenüber hier gebraucht hast, der wird sich nicht von und durch solche Menschen benutzen lassen.

Dann kommt noch das Prinzip, der Gleichheit.

Wer selbst zu solchen Mittel greift, der fühlt sich im Umkreis von solchen die das auch tun wohl, denn dadurch, dass es die anderen auch tun sieht er sich gerechtfertigt, ja es ist richtig, denn die anderen tun es ja auch so und erhalten auf diese Art und Weise Recht.

Somit also ist wohl klar, dass es Leute wie dich oben wie auch unten Braucht, damit geschehen kann was das angebliche Christentum mit den Menschen angestellt hat.

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Hamburger02  30.07.2023, 09:05
@Kosmike

Im Prinzip bestätigst du viele meiner Vorwürfe. Jesus sagt: "Nicht an Ihren Worten, an Ihren Taten sollt ihr sie erkennen."

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Kosmike  30.07.2023, 09:15
@Hamburger02

Ja, aber ich hoffe, dass du auch die Bestätigung dabei siehst, dass es Leute wie dich braucht um das alles zu tun.

Und auch diese Aussage der Taten ist zwar in sich richtig, aber sehr gefährlich.

Denn Heuchler können auch viele gute Taten vollbringen und den Anschein des richtig seins erwecken sind aber innwendig reissende Wölfe.

Die Kirchen sind voll von ihnen.

Sie stehen dort auf den Kanzeln und ihn Leitungsrollen.

Das weiss ich aus Erfahrung, weil ich eben die Bibel lese und nach Möglichkeit alle selbst prüfe.

Solche Menschen will man nicht in den Kirchen.

Man will dort in der Regel Menschen wie du.

Solche die nachlaufen ungeprüft was gefällt übernehmen und unterschiedliche Meinungen akzeptieren, denn schliesslich will jeder seine eigene Meinung beibehalten und sicher nicht die Meinung Gottes übernehmen und somit die eigene Meinung aufgeben.

Aber genau das ist es was, die Bibel, was Gott fordert.

Dass wir unsere eigene Meinung in die Meinung Gottes ändern.

Wo unsere Meinung nicht mit der seinen eins ist, wir die unsere ableben und die seine annehmen.

Da die angeblichen wie auch echten Christen dieses nicht tun wollen gibt es auch so viele Christen, wo jeder Christ sein kann entsprechend seiner eigenen Meinung.

Und aus diesem Grunde, habe ich in Kirchen keinen Raum.

Wo immer ich hin komme, werde ich bald auf irgend welche art und weise ausgeschlossen.

Denn man will tun was man will.

Will gehalten werden wofür man gehalten werden will und nicht was man ist.

In erster Linie ist nun einmal jeder Mensch ein Mensch.

Und wer das Leugnet, will nicht als Mensch gesehen werden.

Und in der Bibel steht, dass man Menschen nicht vertrauen soll.

Also beginnt ja das Problem schon dabei, dass ich in einer Kirche diese Menschen nicht als Menschen sehen darf.

Und genau wie du mich angegriffen hat, werde ich auch in Kirchen angegriffen.

Also würdest du sehr gut in eine Kirche passen.

Wie ich dir immer wieder geschrieben habe, es braucht für all das wo du Anklage erhebst Leute wie dich.

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Hamburger02  30.07.2023, 09:19
@Kosmike
Ja, aber ich hoffe, dass du auch die Bestätigung dabei siehst, dass es Leute wie dich braucht um das alles zu tun.

Ganz im Gegenteil. Dazu braucht es Gläubige, die ihren Hirten hinterherlaufen und sich manipulieren lassen. Als überzeugter Humanist wehre ich mich mit Wort und Tat gegen religiöse Gewalt.

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Kosmike  30.07.2023, 09:24
@Hamburger02
Dazu braucht es Gläubige, die ihren Hirten hinterherlaufen und sich manipulieren lassen. Als überzeugter Humanist wehre ich mich mit Wort und Tat gegen religiöse Gewalt.

Ja genau so bist du ja, denn als ich dich aufforderte mir zu erklären wie hast du reagiert?

Und vergiss dabei nicht, wir leben in der Zeit nach Jesus, auch da hat sich aus einem ganz bestimmten Grunde etwas verändert.
Aber diese Weisung bleibt noch immer bestehen, aber auf eine andere Art und weise.
Du glaubst also beurteilen zu können. 
Also beweise mir diese Urteilsfähigkeit indem du mir all das aufzeigst worauf ich dich angesprochen habe.
Ich frage dich hier nicht, weil ich die Antwort nicht kenne, denn sonst könnte ich dich nicht darauf verweisen.
Ansonsten ist alles was du hier schreibst und beurteilst ohne Verstand und somit Nichtig.
Billiges Geschwätz ohne Verstand.
Also ich warte auf deine Erklärung.

Diese Erklärung bist du bis jetzt schuldig geblieben, damit gehörst du ja genau zu denen.

Also was klagst du über solche die genau so sind wie du?

Es braucht genau Leute wie du, die nicht an verstehen interessiert sind.

Beweise mir also, dass du verstehst und erkläre mir.
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Hamburger02  30.07.2023, 09:57
@Kosmike
Beweise mir also, dass du verstehst und erkläre mir.

Und du glaubst tatsächlich, dass ich deine arrogante Selbsterhöhung mitmache? Wer bist du denn, dass du schulmeisterlich Rechtfertigung von mir verlangen kannst?

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Kosmike  30.07.2023, 10:38
@Hamburger02

Wer sich selbst erhöht bist wohl eher du, denn du erwartest, dass ich glaube, dass du viel besser bist als der Rest der Welt.

Also stellst du dich über die Ganze allgemeine Menschheit.

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Vom Islam halte ich weniger als gar nichts, weil er abgrundtief menschenfeindlich und hoffnungslos rückständig ist!

Die Medien, die den Islam schlecht darstellen, sind zuallererst seine "heiligen" Schriften: Koran und Hadithe - weil schon diese voller Gewaltaufrufe sind!

Das tumbe Medienbashing von Islamisten tut ein Übriges, den Islam schlecht darzustellen: Anstatt konkret zu sagen, welches Medium den Islam unberechtigterweise schlecht darstellt, werden die Medien - die hierzulande übrigens den Islam viel zu gut darstellen - beschuldigt dafür, dass sie ihre Arbeit tun, d.h. berichten, was eben nunmal passiert - d.h. was Moslems sich und anderen antun im Namen des Islam!

Ich sehe den Islam nicht per se als radikal an, denn dafür bin ich schon zu vielen Leuten begegnet, die eindeutig dem Islam angehören und dabei dem Anschein nach völlig in Ordnung sind. Ich selbst bin aber mit dem Christentum, genauer mit der "Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der Letzten Tage" glücklich und würde mich daher niemals dem Islam anschließen, ja noch nicht einmal wieder aus dieser genannten Kirche austreten wollen.

Allerdings bietet der Islam auch eine Plattform für manche verblendeten Leute, die Gewalt zu Anderen in der Form bringen, dass Europa selbst zusätzlich zur Ukraine-Krise immer noch mit Flüchtlingen aus Nordafrika konfrontiert wird. Ich habe nichts gegen diese Menschen die nach Sicherheit suchen, während sie in ihrer Heimat vor diesem Terror fliehen, aber es zeigt deutlich auf, was die schlimme Seite des Islam in dem Sinne ist, wenn durch Hass verblendete Personen, Leid und Tod über Andere bringen, selbst wenn diese derselben Religion angehören und dabei friedlich leben wollen.

Was ich aber ebenfalls nicht abkann und das leben viele, auch die friedlichen Menschen, die dem Islam angehören, sind die gewaltigen Differenzierungen zwischen Mann und Frau. Ich bin eindeutig für Gleichberechtigung und das auch wenn es darum geht, dass eine Frau sich ebenso frei in ihrer Bekleidung entscheiden darf, wie es ein Mann darf. Ja mehr noch, ich sehe das mit der Freiheit der Entscheidung der Bekleidung nur als einen Anfang in der Gleichberechtigung. In unserer westlichen Gesellschaft sind Männer und Frauen praktisch gleichberechtigt und das ist auch gut so. Ich kann es daher nicht wirklich verstehen, wenn sich manche Feministinnen so aufregen, dass sie immer noch mehr Vorteile selbst über den Vorzügen der Männer hinaus, als ob die Gesellschaft von heute etwas wegen der Gesellschaft von vor Jahrhunderten wiedergutzumachen hätte, aber dann sehe ich wie Männer und Frauen der islamischen Kultur, selbst jene die diese friedlich leben, einander behandeln und denke mir, dass Feministinnen da einen wesentlich dringenderen Ansatz haben.