Was haltet ihr vom pride month?
Ich finde ihn eigentlich gut aber es geht mir halt auf den Senkel das Firmen das praktisch nur für Komerz und Kröten nutzen.
Die tun so als würden die sich dafür/für uns interessieren aber in Wahrheit interessieren die sich nen feuchten Pups dafür.
Hast du gerade X/Twitter für dich entdeckt?
Nope. Ich bin manchmal eine kleine Karen.
8 Antworten
Gar nichts. Eig. verabscheue ich ihn sogar. Dieses ganze blöde Getue. Grade wenn man bedenkt, das Stolz sein uns in diesem Land aberkannt wurde und das immer mehr, man darf nicht mehr Stolz auf sein land etc. sein. Aber die dürfen auf ihre Sexualität stolz sein, wow. Warum auch immer man auf sowas Stolz sein sollte.
Und für die ganzen Firmen, die mitmachen, ist es auch nur eine Methode diesem Wahn in Arsch zu kriechen, weil die für Geld wirklich jeglichen stolz ablegen und heutzutage jeder das verlangen hat, sich dauerhaft poltisch zu positionieren. Was dabei raus kommt, sind für mich persönlich schon firmen die ich boykottiere, weil ich keine regenbogenschachtel haben möchte.
Und abgesehen davon schießt generell das ganze LGBTQ Thema ja mittlerweile in die Höhe, sodass auch ständig Serien und Filme versaut werden, weil mittlerweile in jedem Film alles ganz politisch korrekt sein muss, sodas man sogar alte Klassiker wie "drei Haselnüsse für Aschenbrödel" bis aufs letzte versauen muss. Ich will auch absolut nichts von der neuen Potter serie sehen, wenns schon beim cast darum ging, das da ja genügend "People of colour" dabei sein müssen. Da muss gar nichts, es muss weder neu gemacht werden und schon gar nicht so, wir sind im Land der weißen und das sind unsere Filme. Wenn die Filme in Afrika spielen, will ich da dann auch die einheimischen und keine weißen sehen..
Witziger weise schaffen sie es mittlerweile sogar LGBTQ Serien zu versauen, wirklich perfekt.
Also für mich hängen diese Themen alle zsm und in jeglicher Hinsicht leidet hier grad auch daran unser Land.
Sorry, aber das hat damit nichts zu tun. Ich bin selbst Trans und NB . Bzw. bin Politisch 0 Rechts oder Rechtsextrem oder Rechtspopulistisch. Seh das Überwiegend zu den Thema , wie die Person .Nicht 100%tig aber zu 60-70%.
Nichts.
Gehört schon längst weg. Es gibt keinen Grund zum feiern. Die haben eh schon viel zu viel Sichtbarkeit im Alltag und diese Szene braucht auch definitiv keine Sonderbehandlung zumal es eh nur eine sehr kleine Minderheit betrifft.
In unserem Land gibt es weitaus gravierendere Probleme, die dringend Aufmerksamkeit erfordern und auf die man sich stattdessen konzentrieren sollte.
So lange, wie Menschen irgendwo auf der Welt für ihre Sexualität oder Identität ermordet werden dürfen, brauchen wir einen Pride Month.
Aber um da mal Fair zu sein. Es Juckt die anderen Länder nicht. Es gibt Islamische Länder die Stark Religiös Geprägt sind bzw. LGBTQ im Dunst ersticken. Da wird nen Pridemonth in Deutschland auch nichts ändern. Deutschland bzw. die EU Politik hat einfluss auf die anderen EU Länder. Aber , man sollte nicht Weltpolizei spielen. Das führt zu nichts.
Und dennoch wirkt sich das auch immer ein Stück weit auf andere Länder, bzw. auf die Sichtweisen von Menschen in anderen Ländern aus.
In unserem Land gibt es weitaus gravierendere Probleme
Man darf also ein Problem nur dann lösen, so lange es keine gravierenden Probleme gibt?
Ehrlich gesagt, ist das eine ziemlich beknackte Logik.
Sieh's so, es ist immerhin gut, dass Firmen sich durch ihren Support bereichern wollen und nicht durch queerphobe Ablehnung
Hi,
Was haltet ihr vom pride month?
ich finde ihn gut und wichtig.
aber es geht mir halt auf den Senkel das Firmen das praktisch nur für Komerz und Kröten nutzen.
Es ist klar, dass sie davon profitieren wollen, aber es hat schließlich nicht nur für sie Vorteile, sie sorgen damit auch für mehr Sichtbarkeit. Kann man so und so sehen.
Liebe Grüße
Laurimatecacy
Ehrlich gesagt, bin ich mir gar nicht mehr sicher, ob es wirklich noch Vorteile bringt. Manche haben es schon überzogen und wurden von dem Backlash kalt erwischt - siehe zum Beispiel Budweiser in den USA. Die haben ihr Bud light am Ende verschenken müssen - und es wollte keiner mehr haben.
Würde es keine Vorteile mehr geben, würden sie es wohl kaum noch machen.
Alles kann mal besser und mal schlechter laufen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Diversity-Beauftragten in den Companies das voller Überzeugung machen. Aus persönlichen Kontakten kann ich bestätigen, dass sie ganz erfüllt sind von ihrer Mission.
In den Konzernzentralen schaut man naturgemäß ein bisschen genauer hin und zieht entsprechende Schlüsse, denn bei der Kundschaft sind die Meinungen mittlerweile nicht mehr ganz so einhellig.
Klar, dass viele es auch aus Überzeugung machen, die Sache wirklich unterstützen und dahinter stehen. Aber am Ende des Tages bleibt es ein Geschäft. Wenn es keinen finanziellen Nutzen bringen würde, würden sie es wohl trotzdem nicht tun. Zumindest nicht in dem Maße/Umfang.
Einforderung von Toleranz und narzisstische Selbstinszenierung und Selbstüberhöhung passt nicht zusammen und wendet sich ab einem gewissen Zeitpunkt ins Gegenteil!
Beispiel: Helene Fischer oder Taylor Swift sind attraktive Frauen auch wenn man mit der Musik nichts anfangen kann! Aber wenn man überall wo man hinsieht nur ihre hübsche Fresse sieht, nervt es ab einem bestimmten Zeitpunkt nur obwohl sie wirklich attraktiv sind. Aber die das ganze Pride interessiert brauchen das nicht und der Rest ist einfach nur genervt!
Das trifft auch auf die ganze anderen künstlich konstruierten Medienberichte hin aus dem linken Medien Opfer Inszenierungs Zyklus
Lass mich raten - du wählst AfD.