Was haben die LGBTler davon uns ihre Ideologie aufzuzwingen?
Die sagen doch selbst dass man angeblich so geboren wird, warum versuchen die dann trotzdem die Ideologie normalen menschen aufzuzwingen. Das widerspricht sich doch!
12 Antworten
Vom aufzwingen haben sie nichts. Dadurch radikalisieren sich nur die Fronten.
Es ist allerdings so, dass sich die sexuelle Orientierung nicht ausgesucht wird. Menschen, die beispielsweise homosexuell sind, haben das nicht ausgewählt. Für die sexuelle Orientierung kann man nicht in einen Laden gehen und sich aussuchen, was man haben will. Man ist queer oder eben nicht. Und das ist doch völlig in Ordnung. Liebe ist für alle da.
Ich sehe es aber definitiv ähnlich, dass viele Menschen viel zu radikal auftreten und teilweise persönlich werden wenn etwas kritisiert wird. Jedoch sind viele Kritiker ebenso überemotional und intolerant. Wir müssen immer beide Seiten betrachten. Es hat einen Grund warum wir immer mehr offen darüber sprechen. Es hat einen Grund warum protestiert wird.
Wir sollten einander respektieren und einander machen lassen. Das bedeutet auf der einen Seite: schreibt anderen nichts vor. Andererseits bedeutet es aber auch: Lass die Menschen lieben und diese Liebe auch ausleben. Wenn jemand bunt herumlaufen will, eine Geschlechtsangleichung durchmachen will oder offen mit dem Partner vom gleichen Geschlecht durch die Straßen läuft, dann respektieren wir das. Weil es uns einfach nichts angeht.
Die LGBTQ+ Blase sollte den Menschen keine Sichtweisen aufdrängen, allerdings sollten viele Kritiker (vor allem von rechts) etwas mehr darüber nachdenken ob es nicht vorbildlicher ist, wenn man die eigenen Gewohnheiten einfach mal ein wenig hinterfragt und offener durch die Welt geht.
Wir zwingen euch keine Ideologie auf, abgesehen davon, ist LGBTQIA+ keine Ideologie...
Eine gewisse Normalität, wenn man sich an den Regenbogen gewöhnt hat, ein bisschen mehr Gleichberechtigung und "ach, da ist ein alter Hut" ,wäre schön. Ich würde mir wünschen, dass wir uns in 10 Jahren einfach nicht mehr outen "müssen", sondern dass es total Wurst ist...
Tun sie nicht. Sie wollen nur, dass es in der Gesellschaft als normal angesehen wird, und sie nicht mehr diskriminiert werden. Fertig. Denen ist egal ob du hetero bist oder nicht, und wollen das auch net ändern.
So geboren stimmt ja nicht, wenn eine Hetero plötzlich Interesse an einem Mädchen hat oder sowas durch flaschendrehen usw. passiert. Dann heißt es sie sind jung und müssen sich erst finden. Dann kommt ne lesbe gesteht ihre Liebe ( erwachsen) und plötzlich denkt die andere darüber nach das auszuprobieren und sowas. Auch alles bullshit was geredet wird.
Demnach kann jeder alles werden, bi Hetero oder schwul ich glaube das nichts in Stein gemeißelt ist und sich jederzeit ändern kann. Häufig auch bei Frauen zu beobachten die schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht haben wie Missbrauch. Die können kein Vertrauen aufbauen aber den Rest des Lebens alleine sein wollen sie auch nicht und dann findet eine Veränderung statt. Zu sagen das jemand so geboren wird, stimmt nur teilweise.
Es wird auch ohne Trauma die Sexualität gewechselt aber sie könnte auch alleine leben. Das die Sexualität sich überhaupt wechselt sagt es doch schon. Es ist doch häufig die Rede von Es ist so und Punkt aber stimmt ja gar nicht.
Die Sexualität wechselt sich nicht. Sie entwickelt sich jediglich und in der Entwicklung kann es schon mal vorkommen, das man glaubt man ist zb Schwul.
Entweder man probiert es aus und merkt dann, das ist es oder man probiert es aus und merkt das ist es nicht.
Oder man probiert es gar nicht erst aus.
Auch kann man zb lange glauben man ist Hetero, aber dann irgendwann merken das es doch nicht so ist. Aber das hat nichts mit Änderbar zutun.
Ich könnte mich jetzt auch nicht einfach dazu entscheiden, Hetero zu sein. Einfach weil es keine Entscheidung ist.
Es ist zwar noch nicht zu 100% wissenschaftlich bewiesen, das es genetisch ist und/oder angeboren, aber es ist bereits bewiesen das es keine Entscheidung ist.
Es wird auch ohne Trauma die Sexualität gewechselt aber sie könnte auch alleine leben. Das die Sexualität sich überhaupt wechselt sagt es doch schon. Es ist doch häufig die Rede von Es ist so und Punkt aber stimmt ja gar nicht.
Inwiefern willst du denn Unterscheiden zwischen jemanden der Bisexuell ist, sich aber als Heterosexuell sieht und irgendwann seine Affintät zur Homosexualität entdeckt
und jemandem der Heterosexuell ist und dann Homosexuell?
Ersteres lässt sich recht leicht erklären, da spielen auf jeden Fall auch Gesellschaftliche Werte eine Rolle #Heteronormativität #gesellschaftliche Zwänge #Religion ...
Für zweiteres müsste sich deine Sexualität ändern, die erwiesener Maßen angeboren ist. Du müsstest Einfluss auf deine Pheromonproduktion haben und auch auf die Art, wie du auf Pheromone reagierst. Dazu eine wissenschaftliche Erklärung zu finden, dürfte schwer sein.
Aber ausprobieren und dann wechseln ist keine Entwicklung
Mal ist es das "Schwulen-Gen", mal musste die Person das erst für sich entdecken. Woher dieses Wissen, dass es angeboren ist? "Vertrau mir, ist so! Alle Experten sind sich einig.".
Dass es angeboren und unveränderlich ist, ist eine "Wunschwahrheit" und deckt sich nicht mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Lt. Zwillingsstudien spielt Genetik nur eine untergeordnete Rolle, die größte Rolle spielen Umwelteinflüsse.
Ja das habe ich doch gemeint Umwelteinflüsse oder eben vorleben Umfeld und das alles, die Sexualität ist nicht in Stein gemeißelt. Es könnte praktisch jeder alles werden. Ich hatte nur Hetero und bin so aufgewachsen , kannte anderes überhaupt nicht. Da ist es logisch das ich mich auch Hetero entwickel. Hätte ich Eltern gehabt die von Anfang an mir gezeigt hätten schwul, Fetische, lesbisch trans und was nicht alles gibt's. Es liegt an dir was du daraus machst, dann hätte ich vielleicht alles ausprobiert und wäre irgendwo hängen geblieben. Mir wurde freie Wahl gelassen.
Es ist ein Fakt, das es keine Entscheidung ist und auch nicht änderbar.
Und ich sagte auch bereits, das es stimmt das es {noch} nicht bewiesen ist das es genetisch ist.
Ich hatte nur Hetero und bin so aufgewachsen , kannte anderes überhaupt nicht.
Das war bei mir auch so.
Da ist es logisch das ich mich auch Hetero entwickel.
Komisch ich nicht. Obwohl ich genauso wie du nur mit Hetero aufgewachsen bin. Und es gibt auch genug andere Kinder in Familien oder Ländern die nur Hetero kennen und dann trotzdem merken sie sind es nicht.
Wie bereits gesagt, es ist keine Entscheidung so zu sein.
Doch man wechselt nicht Wegen Entwicklung, sondern weil andere einen auf sowas bringen. Wie das Beispiel wo eine lesbe einer Frau ihre Liebe gesteht. Die Frau ist immer Hetero gewesen, hat auch nie an sowas gedacht oder sich mit dem Thema beschäftigt. Erste Reaktionen Schock und Ablehnung, nachdem sie die Nachricht verdaut hat, fängt sie an sich mit dem Thema zu beschäftigen und findet das doch nicht so schlimm, würde das auch gerne mal ausprobieren , stellt ihre Sexualität in Frage und das habe ich wirklich so erlebt. So ein spontaner Wechsel
Ich habe aber es aber anders gesehen und nicht nur einmal. Viel mehr bei Frauen zu sehen.
Nochmal: Man kann seine Sexualität nicht wechseln, man kann nur heraus finden das man nicht Hetero ist.
Und das was du erklärt hast, ist kein Wechsel. Sie hat dadurch zwar heraus gefunden das sie {auch} auf Frauen steht, aber gewechselt wurde da gar nichts.
Und ich hab heraus gefunden das ich nicht Cis und Hetero bin, obwohl mich niemand anderes darauf gebracht hat. Aber die ganzen Fälle, ignorierst du wohl.
Nicht änderbar wäre eine Lüge, das stimmt ja so nicht.
Achso und nur weil es welche gibt bei denen das so ist, ist es bei allen so? Ganz sicher nicht.
Du kannst nicht deine Erlebnisse nehmen und sagen “Ja aber ich kenne es nur so, also ist es auch nur so”. So funktioniert das nicht.
Mal ist es das "Schwulen-Gen", mal musste die Person das erst für sich entdecken. Woher dieses Wissen, dass es angeboren ist? "Vertrau mir, ist so! Alle Experten sind sich einig.".
Dass es angeboren und unveränderlich ist, ist eine "Wunschwahrheit" und deckt sich nicht mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Lt. Zwillingsstudien spielt Genetik nur eine untergeordnete Rolle, die größte Rolle spielen Umwelteinflüsse.
War nie ein Schwulen-Gen, das ist eine simple Vereinfachung der Tatsachen, genau wie das mit der Zwillingstudie. Das Wissen lässt sich nachvollziehen, wenn man es sich ansieht. Kannst du hier tun, da wird das Thema von verschiedensten Gesichtspunkten betrachtet.
Da wird unter vielen anderen die Zwillingstudie angesprochen und es wird erklärt was mit Umwelteinflüssen gemeint ist.
https://www.youtube.com/watch?v=qnXUb0zTNuE
Was ist dein Gegenargument? Das es Wunschwahrheit ist und das wissenschaftlich nur das ist, was sich mit deiner Ansicht deckt? Wo sind deine wissenschaftlichen Erkenntnisse?
Du checkst es nicht, egal wie oft man es dir versucht zu erklären
Doch natürlich ist das ein Wechsel, wie oft denn noch. Es kam sogar vor Hetero , hat was mit Frau und denkt lesbisch zu sein, lebt das einige Jahre aus und dann ist es doch wieder Hetero weg von den Frauen aber wird als bi ausgelegt. Wobei bi an beiden Geschlechtern Interesse wäre aber so ist es ja nicht. Sie sind mit Männern zusammen und können sich das mit Frauen nicht vorstellen. Irgendwann ändern sie ihre Meinung aber werfen dafür die Männer in die Tonne, nach dem Motto, die Frauen erfüllen mich jetzt brauche keinen Mann mehr. Das läuft dann einige Jahre und nach vielen schlechten Erfahrungen mit Frauen ist es dann doch wieder der Mann, der ja angeblich nicht mehr gebraucht wird und unattraktiv unvorstellbar war. Es wird sich jedesmal so gedreht wie es gerade passt. Nicht bei allen aber bei einigen. Ist für mich der Beweis das Sexualität änderbar ist.
Ich habe doch auch traumatische Erfahrungen genannt wo die wechseln. Entweder man ist es oder nicht, das ist die ganze Zeit deine Aussage. Wenn eine Hetero Frau missbraucht wird und Männer als abscheulich empfindet, könnte sie auch ohne Beziehung sein aber sie wechselt ihre Sexualität.
Ist aber nunmal faktisch nicht richtig, da das nichts mit Wechsel zutun hat. Sondern mit Selbstfindung.
Du interpretierst das einfach nur darein, weil du fest in dem Glauben bleiben willst. Selbst wenn es dir als wissenschaftlicher Beweis vorgelegt werden würde, würdest du immer noch darauf bestehen das deine Erlebnisse für das Gegenteil Beweis sind.
Dir wurden sogar schon Belege geschickt das du falsch liegst. Aber die ignorierst du.
Es gibt faktisch keinen Beleg dafür das es durch Traumata wechsel gibt, das wurde dir auch bereits belegt.
Nein, du willst das einfach nicht wahr haben. Was soll ich noch für Beweise bringen. Keine Ahnung, aber zu sagen es ist so, stimmt einfach nicht.
Deine “Beweise” basieren auf deine Erfahrungen. Deine Erfahrungen sind aber keine belegten Fakten und somit keine gültigen Beweise.
Ich kann auch sagen das ich nur Südländer kenne die assozial sind und unfreundlich zu jedem anderen, eben weil ich es nicht anders kenne und das als “Beweis” dafür nehmen das es nur solche Südländer gibt obwohl es gar kein Fakt ist sondern nur meine Erfahrung.
Schick mir einen Beweis von belegten Expertenmeinungen, dann glaube ich dir. Aber allein durch deine Erfahrungen, gibt es keine gültigen Beweise.
Ey, ich war nun wirklich viel mit psychisch kranken zusammen und häufig auch mit Frauen die missbraucht wurden. Ich würde das nicht schreiben. Ich weiß das ganz ganz sicher.
Nicht jede aber es kommt vor und zeigt den Wechsel.
Dann liegen die Wissenschaftler eben falsch, es zeigt sich eben anders. Was soll man dazu sagen. Ich gehe nach dem was ich gesehen habe und das öfter.
Meine Beispiele waren dir nicht fremd, du hast durchaus davon gehört.
Jetzt wird mir so einiges klar. Die Fakten zu leugnen ist ja auch viel einfacher als einfach hinzunehmen das die eigenen Erfahrungen kein Maßstab sind und falsch interpretiert werden.
Das machst du doch und nicht ich. Ich habe genug Punkte genannt und ich wette jeder hat davon gehört oder selbst schon mit bekommen. Es ist jedenfalls nicht unbekannt außer die Menschen sind wirklich extrem blind. Es ist ja. nicht schlimm wenn das wechselt aber man sollte schon. Sagen wie das ist. Vermutlich ist es dann aber nichts besonderes mehr, weil eben jeder alles sein könnte.
Du hast mir deine Erfahrungen geschildert und als Beweise bezeichnet. Du hast mir aber keine Belege von Expertenmeinungen gezeigt welche wirklich gültige Beweise sind.
Stattdessen bezeichnest du die Belege die du bekommen hast, die zeigen das du falsch liegst, als falsch.
Mir wird die Unterhaltung zu anstrengend. Du kannst bei deiner Sicht bleiben aber ich bleibe auch bei meiner. Kann diese nun mal nicht ändern weil ich keine Tomaten auf den Augen habe. Ich habe das klar und deutlich mehrmals gesehen. Ist mir scheiß egal was die Wissenschaft sagt.
Deine Erfahrung ist im Gegensatz zur Wissenschaft, kein Fakt.
Das nicht mehr leute was dazu sagen ist nicht mein problem aber auch nicht ungewöhnlich. Wie belegt die Wissenschaft das denn? Nehmen sie eine urinprobe 😂
Wie die ihre Forschungen machen weiß ich nicht, ich bin keiner. Aber offensichtlich gibt es Wege und offensichtlich sind Wissenschafter anderer Meinung als du.
Du weißt das noch nicht mal und vertraust ihnen sofort. Ich gehe nach dem was ich selber mit bekomme
Ist mal wieder typisch für Menschen wie dich. Eigene Erfahrungenen über Fakten stellen.
Sorry aber im Moment stehe ich besser da als du. 🙅♂️
Und das weißt du , der noch nicht mal weiß wie die Wissenschaft das belegt. Aber die haben einfach recht.
Wieso sollte die Wissenschaft mit allem das sie belegt recht haben, aber bloß damit nicht? Merkst du was?
Wie will man wissenschaftlich belegen ob die Sexualität schon immer so war oder auch wechselt. Die können vielleicht Statistiken machen aber das wars dann auch schon. Vielleicht umfragen und ob die Aussagen stimmen ist auch wieder fraglich. Statistik zum arsch abwischen. Du kannst daran ja festhalten aber ich glaube an das was ich sehe.
Nur weil du nicht weißt wie man Sexualität erforscht, heißt das nicht das es nicht geht.
Und zum Thema nur glauben was man sieht. Es gibt so vieles was man nicht sehen kann und trotzdem glaubst du das es diese Dinge gibt. Siehst du etwa zb psychische Erkrankungen? Nein. Trotzdem gibt es sie.
Und genauso wie man psychische Erkrankungen erforschen kann, kann man auch alles andere was sich im Kopf abspielt erforschen.
Ich habe kein bock mehr auf die Unterhaltung, habe meines klar und deutlich mehrmals erklärt und ist für mich klare Sache und durch das selber mit bekommen auch realistisch, logisch passt einfach. Mir ist deine Wissenschaft egal, ich sehe wie das abläuft. Life und in Farbe deutlicher geht es gar nicht. Die können ihre papierfetzen in den Kamin werfen. Lass mir dann auch nichts anderes einreden. Das ist einfach Quatsch, ich sehe das mit eigenen Augen , hab mit traumatischen Frauen gesprochen. Die Unterhaltung führt zu nichts.
Ja hab verstanden. Deine Erfahrungen sind das Maßstab aller Dinge und alles was du erlebt hast, ist natürlich Fakt und alles andere was dem nicht entspricht ist Falsch.
Dann sind ab jetzt auch alle Südländer böse unfreundliche Menschen, denn ich hab das so erlebt und auch Menschen denen ich mal begegnet bin haben mir das so erzählt. Also sind alle so und alles andere ist falsch.
Ich habe Beispiele genannt wo sich die Sexualität spontan geändert hat und du willst mir erzählen sowas ist nicht möglich, weil man immer schon schwul oder was auch immer ist. Es passiert aber nun mal ob es dir jetzt passt oder nicht. Die Sexualität ändert sich auch und hat nichts mit Entwicklung zu tun, also auch aber nicht nur und ist somit auch nicht angeboren oder genetisch bedingt oder was auch immer.
Nochmal: Deine Erzählungen haben nichts mit verändern zutun, sondern mit Selbstfindung. Du interpretierst das alles als Veränderung, obwohl es keine ist.
Es gibt keine, absolut keine Belege dafür das sich eine Sexualität durch irgendwas ändert.
Du hast außer deine Erfahrungen, keine Belege dafür das sie änderbar ist.
Ob du willst oder nicht, deine Erfahrungen sind KEINE Fakten.
Doch zum Beispiel Frauen eines Missbrauchs ändern die Sexualität was ist denn daran.nicht zu verstehen? Hat nichts mit selbstfindung , Entwicklung, angeboren oder genetisch zu tun.sie ändern es weil das Vertrauen in Männer gebrochen ist.
Meine fresse 🙄 spreche anscheinend chinesisch oder so
Sie ändern ihre Sexualität nicht, sie bleiben Hetero auch wenn sie missbraucht werden. Sie können Männer nicht mehr Daten wollen und es mit Frauen versuchen wollen. Wenn sie wirklich schon immer Hetero waren, dann bleiben sie es auch wenn sie es mit Frauen versuchen oder sie merken das sie auch auf Frauen stehen und Bi sind und bleiben dann lieber bei Frauen. Bi sind sie trotzdem dann noch. Sie haben dann halt nur gemerkt, das sie nie Hetero waren.
Du verstehst nicht, das es keine Belege dafür gibt das die Sexualität sich durch Missbrauch ändert. Ergo ist es auch kein Fakt, denn es gibt KEINE BELEGE.
Frage ich mich auch. Denn es gibt keine faktischen Belege für deine Aussagen, aber das verstehst du einfach nicht.
Hä? Wenn eine Frau missbraucht wurde die Hetero ist und deswegen was mit Frauen hat. Machst du sie doch gerade selbst von Hetero zur Bi Frau. Sie ist nicht mehr Hetero. Hat sich das jetzt geändert oder nicht????
Oh man
ICH SAGTE:
Sie haben dann halt nur gemerkt, das sie nie Hetero waren.
Also nein, sie haben nicht von Hetero zu Bi gewechselt. Sie waren schon immer Bi, wussten es aber vorher nicht.
Sie können Männer nicht mehr Daten wollen und es mit Frauen versuchen wollen.
(..) sie merken das sie auch auf Frauen stehen und Bi sind und bleiben dann lieber bei Frauen.
Ergo: Sie haben heraus gefunden, das sie auch auf Frauen stehen und somit Bi sind.
Sie haben es vorher nur eben nicht gewusst, weil sie es vor dem Missbrauch nie ausprobiert haben.
Und nochmal zum Verständnis das es keine Belege dafür gibt, das sie durch Missbrauch veränderbar bzw beeinflussbar ist.
„Alle Versuche, psychosoziale Faktoren in der Entwicklung der sexuellen Orientierung zu finden, haben absolut nichts zutage gefördert“, betonen die Psychobiologen Glenn Wilson und Qazi Rahman.
So gibt es beispielsweise keine Hinweise darauf, dass Jungen mit fehlendem oder überstrengem Vater später häufiger homosexuell sind als andere.
„Es gibt keinen substanziellen Beleg dafür, dass die Art der Erziehung oder Erfahrungen der frühen Kindheit irgendeine Rolle für die Entwicklung der heterosexuellen oder homosexuellen Orientierung spielen“, konstatierte daher unter anderem das Royal College of Psychiatrists – die Standesorganisation der britischen Psychiater.
https://www.scinexx.de/dossierartikel/fruehe-praegung/
the AAP (https://de.wikipedia.org/wiki/American_Academy_of_Pediatricsemphasised that ‘there is no scientific evidence that abnormal parenting, sexual abuse, or other adverse life events influence sexual orientation
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0924051917724654
Da du diese Belege gekonnt ignoriert hast bei der anderen Person, bekommst du sie eben nochmal von mir.
Ach so, wird das jetzt ausgelegt. Der Missbrauch brachte die Erkenntnis oder wie? Ja nee ist klar 😂😂😂
Die Erkenntnis kam durchs ausprobieren. Nicht durch den Missbrauch.
Du drehst dir das hier alles und die Belege das du falsch liegst, hast du wieder ignoriert. Jetzt hab ich keine Lust mehr.
Ja und du null Beweise das du richtig liegst, da kommt nur Schwachsinn.
Es gibt zumindest Beweise das DU falsch liegst. Aber das ignorierst du.
Welche denn? Du bringst doch nichts vernünftiges sagst ständig das war schon immer so, das ist doch kein Beweis. Für mich ist das jetzt beendet.
Ich hab dir die Beweise dafür, das es nicht belegt ist das Sexualität durch irgendwas beeinflussbar ist, doch eben geschickt! Zum zweiten Mal! Nachdem es schon jemand anders getan hat! Du hast es sogar ZWEIMAL bekommen!
Demnach kann jeder alles werden,
Blödsinn.
Häufig auch bei Frauen zu beobachten die schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht haben wie Missbrauch.
Blödsinn.
Es gibt keinen Beleg, dass Erziehung, soziale Umgebung, Traumata oder Kindheitserlebnisse die sexuelle Orientierung beeinflussen:
„Alle Versuche, psychosoziale Faktoren in der Entwicklung der sexuellen Orientierung zu finden, haben absolut nichts zutage gefördert“, betonen die Psychobiologen Glenn Wilson und Qazi Rahman.
So gibt es beispielsweise keine Hinweise darauf, dass Jungen mit fehlendem oder überstrengem Vater später häufiger homosexuell sind als andere.
„Es gibt keinen substanziellen Beleg dafür, dass die Art der Erziehung oder Erfahrungen der frühen Kindheit irgendeine Rolle für die Entwicklung der heterosexuellen oder homosexuellen Orientierung spielen“, konstatierte daher unter anderem das Royal College of Psychiatrists – die Standesorganisation der britischen Psychiater.
https://www.scinexx.de/dossierartikel/fruehe-praegung/
The American Academy of Pediatrics meint: es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg, dass Erziehung oder (sexueller) Missbrauch einen Einfluss auf die sexuelle Orientierung hat.
the AAP emphasised that ‘there is no scientific evidence that abnormal parenting, sexual abuse, or other adverse life events influence sexual orientation
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0924051917724654
Ich habe einn paar Fragen an Dich.
Du bist Hetero nehme ich mal an.
Hast Du Dir das ausgesucht?
Warum bist Du Hetero? Hast Du darüber nachgedacht warum Du so emfindest wie Du empfindest?
Kannst Du mir sagen wieso Du gerade Frauen anziehend findest?
Weil das so vorgelebt wurde, durch die Eltern und den Umfeld, kannte ich das anders doch gar nicht. Man lernt mann und frau gehören zusammen. Das es noch etwas anderes gibt, lernte ich erst später kennen aber ist für mich natürlich weltfremd, würde nicht auf die Idee kommen es auszuprobieren. Da ich aber vom Stiefvater missbraucht wurde, ist das wie bei den Frauen die missbraucht wurden eh kein Thema.
Danke für Deine Offenheit und Deine Meinung.
Ja das mit dem Vorleben ist definitiv auch ein Aspekt.
Und sch... das Du das von Deinem Stiefvater erleben mußtest.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und alles Glück dieser Erde auf Deinem weiteren Weg. Auf das Du immer glücklich bist.
Danke, inzwischen bin ich recht glücklich oder zufrieden kann man sagen. 🙂
Was für ein Homophober Hassausbruch. Wer zwingt dich scbwul zu werden? So lange dein Hass gegen LGBTQI lebt, werden wir CSD veranstalten und Regenbogenflaggen schwenken bis dir endlich die Laterne aufgeht was Toleranz und Akzeptanz bedeuten.
Es ist aufjedenfall Fakt, das es keine Entscheidung ist welche Sexualität man hat.
Und eine Frau die aus Trauma Gründen keine Männer Daten will, ist nicht lesbisch sondern einfach traumatisiert.