Warum wird man heute gezwungen, LGBTQ-Propaganda zu akzeptieren?
8 Antworten
- Das ist keine Propaganda.
- Akzeptieren musst du es nicht, es reicht aus, wenn du es tolerierst.
- Wo ist das Problem? Wenn dir die Menschen nix tun, kanns dir doch egal sein.
- Würde das gesellschaftlich nicht so abgelehnt werden, müsste man nicht dafür kämpfen.
Nein. Tolerieren ist in diesen Fall etwas zu ertragen oder zu erdulden. Aber so etwas muss man nicht ertragen oder erdulden.
Ich mags auch nicht, wenn Leute in der Öffentlichkeit knutschen.
Dennoch versuche ich, drüber hinweg zu sehen und einfach weg zu schauen.
Öffentlichen rumknutschen ist etwas was du akzeptieren musst.
- Doch, das musst du tolerieren, du musst es ertragen, dass es Leute gibt, die LGBTQ sind und du musst ertragen, das Leute das kommunizieren und du musst ertragen, dass sie Zeichen tragen und du musst ertragen, dass auch Leute die nicht LGBTQ sind solche Zeichen tragen. Es gibt absolut keine rechtliche Grundlage in Deutschland, mit der du das unterbinden kannst, um es nicht mehr zu ertragen!
- Öffentliches Rumknutschen musst du zum Einen nicht akzeptieren, also du musst es nicht billigen (genehmigen/einverstanden sein/richtig finden), damit einverstanden sein, es anerkennen oder bestätigen. Zum Anderen kommt es beim Knutschen auf das 'wie' an, dann musst du es nämlich gegebenenfalls auch nicht unbedingt tolerieren.
Doch, das musst du tolerieren, du musst es ertragen, dass es Leute gibt, die LGBTQ sind und du musst ertragen, das Leute das kommunizieren und du musst ertragen, dass sie Zeichen tragen und du musst ertragen, dass auch Leute die nicht LGBTQ sind solche Zeichen tragen. Es gibt absolut keine rechtliche Grundlage in Deutschland, mit der du das unterbinden kannst, um es nicht mehr zu ertragen!
Nein, muss man nicht.
Öffentliches Rumknutschen musst du zum Einen nicht akzeptieren, also du musst es nicht billigen (genehmigen/einverstanden sein/richtig finden), damit einverstanden sein, es anerkennen oder bestätigen. Zum Anderen kommt es beim Knutschen auf das 'wie' an, dann musst du es nämlich gegebenenfalls auch nicht unbedingt tolerieren.
Das muss man sehr wohl.
Weil es keinen Grund dagegen gibt. Außerdem ist das etwas vollkommen normales.
Mach dich bitte nicht lächerlich. Das kann man nicht einmal Ansatzweise als Belästigung ansehen.
Öffentlichen rumknutschen ist etwas was du akzeptieren musst.
Wieso schreibst du ihm eigentlich vor, ob er öffentliches Knutschen zu akzeptieren muss oder nicht?
Ist doch in erster Linie eine Frage der Meinungsfreiheit was er akzeptiert und was nicht.
Das Prinzip doch nicht so gut verstanden, wie unter gesagt? :D
Öffentliches rumknutschen ist etwas, was man im Gegensatz zur LBTQ Propaganda akzeptieren muss.
Wie ich bereits sagte habe ich es sehr wohl verstanden.
Nein, du hast Meinungsfreiheit noch immer nicht verstanden.
Gegen das öffentliche Knutschen zu sein fällt in erster Linie unter die Meinungsfreiheit. Und er muss nichts tolerieren, was er nicht tolerieren will.
Du verstehst den Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz nicht.
Toleranz bedeutet, die Existenz und Sichtbarkeit von LGBTQ-Menschen hinzunehmen, auch wenn man es nicht mag. Akzeptanz bedeutet, es gutzuheißen. Wer behauptet, man müsse nicht mal tolerieren, will im Grunde Rechte beschneiden.
Du schreibst man muss es nicht tolerieren.
Doch, genau eben das musst du.
Du schreibst man müsse Knutschen akzeptieren.
Man muss absolut überhaupt nichts akzeptieren.
Noch mal
Toleranz(lat.) T. bedeutet die aktive oder passive Duldung anderer Ansichten und Lebensweisen bzw. die absichtliche oder unbewusste Hinnahme von Entscheidung
en und Handlungen, die nicht den eigenen entsprechen, das Gelten lassen anderer Meinungen, Werte und (z. B. religiöser) Orientierungen. Gemeinsam mit den Handlungsmaximen Akzeptanz, Anerkennung und Respekt gilt T. als zentrale Grundlage eines friedlichen und erfolgreichen Zusammenlebens in modernen, offenen Demokratien. Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
Du musst (insofern du dich nicht gegen das Gesetz stellen willst) tolerieren, dass es andere Menschen gibt mit denen du nicht übereinstimmst. Ob das LGBTQ ist oder Menschen, die Schals von ihrem Fußballverein tragen oder Leute, die sich die Haare rosa färben. Du musst andere Meinungen, Werte und Orientierungen gelten lassen.
Akzeptanz[lat.: annehmen, billigen] A. bezeichnet die aktive Zustimmung zu den Entscheidungen oder dem Verhalten einer anderen Person oder Gruppe bzw. die bewusste Hinnahme gegebener (sozialer, ökonomischer, politischer) Bedingungen. Aufgrund zunehmender (Bürger-)Proteste bei weitreichenden politischen Entscheidungen (z. B. Bau einer Müllverbrennungsanlage) und den Aktivitäten von Bürgerinitiativen etc. wird die frühzeitige Sicherung der A. der Betroffenen immer wichtiger, um die erfolgreiche Umsetzung politischer Entscheidungen zu gewährleisten. Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
Akzeptieren musst du gar nichts! Du musst zu nichts deine aktive Zustimmung geben.
Jeder kann alles ablehnen, was er möchte – solange er nicht versucht, anderen ihre Rechte zu nehmen oder sie an ihrer legalen Sichtbarkeit zu hindern.
Du verstehst es einfach nicht.
Natürlich verstehe ich.
Was dich nicht stört bzw. du nicht ablehnst, muss als "Normalität" toleriert werden (in dem Fall das öffentliche Knutschen,) und ist dementsprechend abgelöst von der Meinungsfreiheit. Etwas dass du ablehnst, fällt hingegen unter Meinungsfreiheit (in dem Fall Intoleranz gegen LGBTQ oder pro-palästinensische Meinungen.)
Das ist halt eine völlig willkürlich Auslegung der Meinungsfreiheit, die nur deinem persönlichen Empfinden entspricht und auch die Doppelmoral bedingt, die ich dir vorher zurecht vorgeworfen habe.
Erstmal welche LGBTQ Propaganda ? Selbst wenn man das Googlet ,also LGBTQ Propaganda , kommt da nur Suchbegriffe raus mit Russland. Bzw. Russland,geht dagegen vor , wegen der Orthodoxen kirche.
Bzw. Es gibt hier Zwar, von Firmen und auch von Der Regierung, Aufrufe für Toleranz.
Was wohl Richtig ist.
Aber kannst es ja , von deiner Seite auch Ignorieren.
Steht dir ja zu.
Dazu etwas zu glauben kann dich keiner zwingen. Glaubs oder glaubs nicht. Dass man dich als schlechten Menschen hinstellt wenn dus nicht tust ist Standard bei solchen Themen, allen Sekten und Religionen. Egal um welches Thema es geht. Jeder ist überzeugt von seiner Meinung, sonst hätte er sie nicht.
Man wird nicht dazu gezwungen. Schließlich herrscht hier Meinungsfreiheit. Und somit hat man auch das Recht dagegen sein zu können.
Naja, ganz ehrlich. Wenn dich diese „Propaganda“ so anspricht, vielleicht solltest du mal deine sexuelle Orientierung überdenken. Mich stört das nicht, bin aber auch eine Hete.
Also wenn einer sich für etwas interessiert ist er homosexuell und wenn ers nicht tut dann auch? Menschen sind intelligent genug sich selbst zu outen wenn sie das wollen. Man muss ihnen das nicht indoktrinieren. Und bis sich jemand nicht selbst geoutet hat, ist er das was er vorher war. Ist das nicht der Wunsch des lgbqt ? Dass man immer nur selbst weiß wer man ist und alles sein darf ? Man darf auch hetero sein und bleiben und sich dabei für alle möglichen Themen interessieren.
Mit einer Ausnahme: Verbreitet mal die Meinung, dass Hitler homosexuell war. Das würd vielleicht einige afd Mitglieder abschrecken. Propaganda kann ich auch
„Propaganda“ soll Menschen überzeugen. Homosexuelle Propaganda soll Menschen also homosexuell machen. Das ist aber nur möglich, wenn dieser Mensch homosexuelle Neigungen hat.
Er hat vojn lgbqt Propaganda geschrieben und nicht homosexueller. Und nein ich stimme nicht zu. Es gibt viele Gründe die zum selben Verhalten führen. Das ist Korrelation aber nicht Konsens.
ich kenne den te und seine einstellung nicht das ist richtig. weiß nicht so ganz was ich mit der frage und der antwort hier anfangen soll. fakt ist halt, dass keiner propaganda glauben muss und das man nicht unbedingt in die schiene gehört nur weil man eine macht. Aber das kann auch nur ein ironischer seitenhieb gewesen sein. kein plan
Ich lese selten wer etwas schreibt. Wenn ich jemanden kenne dann oft nur aus dem heraus wie er schreibt. Und ich lese auch nie Profile oder ExFragen einer Person WENN ich schon mitbekomme wers ist - weil ich neutral bleiben will. Vorteil ist ich muss mir nicht jeden merken. Nachteil ist ich weiß nicht immer alles. Und nur weil ich 9 Jahre dabei bin muss mich nicht jeder Heinz interessieren oder auffallen. Ob er geimpft ist oder nicht ist mir auch latte..... sorry aber -.- hirnrissig sowas zu erwähnen. Ist doch sein Problem wenn er an Verschwörungen glaubt oder nicht. Ne?
Nein, das muss man nicht.