Warum tut man überhaupt irgendetwas?
Alles was man im Leben tut wird früher oder später zerfallen und die Menschheit, dieser Planet und das Universum sind ebenfalls dem Untergang geweiht, wann immer dieser kommt.
Warum also machen sich so viele Menschen Stress in Schule, Arbeit usw., wenn es im Großen und Ganzen keinerlei Unterschied macht und der Herr Doktor in die selbe Leere geht, wie der Hartzer?
8 Antworten
Weil es wichtig ist, wie wir die Zeit, die wir haben, ausfüllen. Denn diese Zeit ist das Einzige, was wir haben. Und es ist okay, wenn Altes vergeht - nur so kann Neues entstehen. Das ist nun mal der Kreislauf des Lebens.
Die Selbstzerstörung des Körpers kommt von selbst, man beschleunigt diese nur. Es ist einfach grausam gegen seinen Willen an einen zerfallenden Fleischkerker gebunden zu sein, wie ein Haus das langsam in Flammen steht und am Ende in Schutt und Asche liegt
Suizid und/oder Hedonismus; Man kostest nur die angenehmen Aspekte und beendet die Existenz, wenn die negativen überwiegen.
Auch keinen Nachwuchs zeugen, da dieser nicht danach gefragt hat und man kein Recht hat jemanden eine Existenz aufzuzwingen.
Klingt für 90% der Menschheit sicher unverständlich bzw. krank aber den meisten fehlt jede Reflexion, ob über sich selbst oder ihren Platz im Universum.
Der Weg ist das Ziel.
Weil man Spaß haben kann.
mit Frauen, und bei der Arbeit, und mit Frauen und beim Essen und mit Frauen und beim Autofahren und mit Frauen…
usw. kann man beliebig fortführen. Aber die Frauen müssen immer dabei stehen, ohne boobies gibt es keine Glückseligkeit
Schmerzen mit Frauen, Krankheit mit Frauen, körperlicher Zerfall mit Frauen …
Es geht um Sex und Kaffee. Das ist eigentlich alles.
Weil manche sich im Leben an etwas freuen. Es muss gar nicht ewig halten. Die paar Jahre, die man hat, kann man sich ein bisschen schön machen.
Man kann die Zeit ja auch mit Vergnügen usw. ausfüllen und nicht Status und Geld hinterherjagen.