Warum sind Muslime so unbeliebt?

5 Antworten

Weil sie selbst total intolerant einem gewaltbereiten mittelalterlichen "Propheten" folgen und an keinerlei Anpassug im fundamentalistischen Glauben bereit sind. Sie leben weiter im Mittelalter ohne Chance in der Neuzeit anzukommen, demokratische Entscheidungen zu akzeptieren oder gar die eigene Haltung zu hinterfragen. Außerdem fallen sie halt durch Kriege und bestialische Gewalt auf.

Das gilt nicht für alle Moslime, aber es erklärt die Ablehnung der restlichen Welt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Weil man in erster Linie von den Muslimen sieht und hört, die nicht den Islam zeigen, den gemässigte Muslime gerne vorstellen. Friedlieben. Gewaltverurteilend.

Dazu gehört, dass Millionen Christen weltweit durch Muslime verfolgt werden. Tausende jedes Jahr sterben, nur weil sie Jesus nachfolgen.

Dann lassen Forschungsergebnisse aufhorchen:

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.

Die vielen islamische Gruppen, die Gewalt gegen (gemässigte) Muslime, Atheisten und Christen verüben, zeigen keine positive Visitenkarte des Islam.

Wie es um die Frauenrechte in Afghanistan, Pakistan, dem Iran, Saudi-Arabien... steht, ist auch allgemein bekannt.

Wenn ich an den Islam denke, denke ich an Menschen, die von klein auf gelehrt bekommen haben, dass sie nicht daran zweifeln dürfen, was Mohammed verkündet hat. Sie haben Angst um ihr Seelenheil, wenn sie sich die Frage stellen würden: War Mohammed wirklich ein Gesandter Gottes? Denn diese Frage allein zu stellen, hat Mohammed - bei Höllenandrohung - verboten.

Also bleibt - bei kritischen Fragen an den Islam - immer nur übrig, den Koran mit dem Koran zu begründen: Die Behauptungen Mohammeds werden mit der Zeugenaussage Mohammeds "bewiesen".

Dass der Koran den Propheten Gottes im jüdischen Tanach/Alten Testament widerspricht, kann man aber nicht herausfinden, wenn man die Bücher dieser Propheten nicht liest.

Von einigen Muslimen hörte ich, sie liebten Jesus mehr, als Christen dies tun. Doch warum haben sie dann Angst, die Worte von Jesus selbst im Neuen Testament nachzulesen?

Denkverbote? Ganz offensichtlich. Doch Gott gab uns unseren Verstand nicht umsonst. Gott wünscht sich keine gleichgeschalteten oder verängstigten Sklaven oder Roboter. Gott will, dass wir aus freiem Willen und eigener Überzeugung zu ihm finden.

Im Evangelium nach Matthäus lesen wir:

Jesus antwortete ihm: »›Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand.

Gott zu lieben heißt auch, mit ganzem Verstand nach ihm zu suchen. Denkverbote gelten nicht.

Und wer nachdenkt über die kleinkarierte Theologie des Islam, die Widersprüche darin, die man beschwichtigend Abrogationen nennt, wenn man sich beschäftigt mit dem Lebenswandel des Religionsgründers, den vielen Grausamkeiten, die er verübte oder billigte, die kriegerische Expansion des Islam mit weit über einhundert Millionen Toten, die gewaltsame Ausbreitung über halb Indien, nach Mittelasien, Nordafrika, Spanien, bis kurz vor Paris endlich dieser Eroberungswalze Einhalt geboten wurde, wenn man nachdenkt, mit wie vielen alltäglichen, dogmatisch und akribisch durchzuführenden Ritualen Muslime von einer wahren Gotteserkenntnis abgehalten werden - sie müssen hungern und dürsten, sich bei größter Hitze unter Kopftüchern verstecken, dürfen den Hintern auf der Toilette nicht gen Mekka zeigen lassen ... überwachen sich dabei gegenseitig, ... all das erscheint mir wie ein Albtraum.

Die eigentlich einfache Erkenntnis der Liebe Gottes, der uns nach seinem Bild als Mann und Frau geschaffen hat, uns mit Verstand und freiem Willen ausgestattet hat, der uns liebt, wie man ein Kind liebt und sich deshalb selbst für uns aufgeopfert hat, weil er uns von unserer Schuld erretten will, bleibt den meisten Muslimen völlig unverständlich. Es erscheint ihnen wahrscheinlich viel zu einfach, diese göttliche Liebe ohne Gegenleistung anzunehmen.

Weil sie eine verfälschte (gewaltbereite) Person, Mohammed, über Jesus und somit mensch-gewordenem Gott stellen.

Würden sie diese Fehlhaltung ablehnen, wäre nichts an ihnen auszusetzen, ja, sie wären sogar als Vorbilder anzusehen.

den10s 
Fragesteller
 27.03.2024, 12:33

Alles klar, danke für deine Antwort. Hast du islamische Belege, dass Prophet Mohammed saw. verfälscht und gewaltbereit ist?
Aus islamischer Sicht ist Jesus ein Prophet und kein mensch-gewordener Gott, d.h., dass man den Propheten Mohammed saw. über Jesus stellt, ist gesetzlich und islamisch gesehen kein Problem, da es bspw. unter die freie Religionsausübung fällt und aus islamischer Sicht die Wahrheit ist.

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SimonvonSirene  27.03.2024, 12:36
@den10s

Keine Wahrheit steht über der Wahrheit Gottes.

Gott ist Liebe.

Wer Gewalt (gegen Ungläubige, oder sonst jemanden oder in sonst einer Form) befürwortet oder gar als Gebot oder Erlaubnis Gottes auslegt, belügt sich und alle anderen.

Und ist KEIN Diener Gottes.

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den10s 
Fragesteller
 27.03.2024, 12:41
@SimonvonSirene

Aus islamischer Sicht stimmt deine Aussage doch gar nicht. Zahlreiche Verse im Koran und Hadithe des Propheten saw. verbieten die Gewalt und macht sie zu einer großen Sünde. Wie kommst du dann zu dem Entschluss, dass Gewalt befürwortet wird?

Das ist ein klassischer Beweis dafür, dass du nur das befolgst, was in den Medien über den Islam gesagt wird und dich nicht selbst erkundigst.

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SimonvonSirene  27.03.2024, 12:46
@SimonvonSirene

Und wie bereits gesagt: Wer dies ablehnt, an dem sehe Ich nichts schlechtes, im Gegenteil, Ich schätze die Gottestreue und Hingabe der Moslems und wünsche mir, dass ihr auch zu Jesus findet! Dann wären die Kinder Gottes vereint und in Frieden.

Denn Gottes wichtigsten Gebote sind Frieden und Liebe (Nächstenliebe)♥️

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den10s 
Fragesteller
 27.03.2024, 12:47
@SimonvonSirene

Der Vers ist aus dem Kontext gerissen. Die Verse vor Vers 5 und nach Vers 5 beziehen sich auf den Krieg.
Das ist sehr typisch, dass man Verse aus dem Kontext reißt.

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SimonvonSirene  27.03.2024, 12:54
@den10s

In der Lehre Jesus gibt es keine Verse, die aus dem Kontext gerissen werden können, denn Krieg ist nicht Thema und keine Option!

Für Mohamed schon, das erklärt ja, warum so ein Prophet NICHT ÜBER JESUS, aller Friede gilt ihm alleine, stehen kann.

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den10s 
Fragesteller
 27.03.2024, 14:55
@SimonvonSirene

verse aus dem Kontext zu reißen nur um die eigene Religion besser darzustellen ist schon peinlich

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Bodesurry  27.03.2024, 16:20
@den10s

Isa soll ja Jesus sein. Was er klar nicht ist.

Wenn man im Koran nachliest, was Isa zugeschrieben wird, dann wundert man sich schon, dass Mohammed über Isa steht. Bzw. kann man dann nur einen Grund vermuten - über Mohammed kam der Koran zu den Muslimen.

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den10s 
Fragesteller
 27.03.2024, 16:24
@Bodesurry

Isa ist genauso wie Musa, Mohammed etc. (Friede und Sege sei auf allen) ein sehr großer und bedeutender und ein sehr wichtiger Prophet. Ob Isa as. nun über Mohammed saw. steht, nutzt hier nichts zur Fragestellung. Was hat es mit der Frage bzw. mit der vorherigen Diskussion mit SimonvonSirene zu tun?

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Bodesurry  27.03.2024, 17:03
@den10s

Du hast es so geschrieben:

dass man den Propheten Mohammed saw. über Jesus stellt, ist gesetzlich und islamisch gesehen kein Problem, da es bspw. unter die freie Religionsausübung fällt und aus islamischer Sicht die Wahrheit ist.

Oder ist jetzt Jesus doch nicht Isa? Das sehe ich ja auch so.

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Ich selbst bin kein Islamhasser, sehe die Integration aber immer kritischer. Zudem gibt es viele Elemente innerhalb der Scharia, die ich rigoros ablehne. So möchte ich nicht, dass vergewaltigte Frauen gegeißelt werden, wenn sie keine vier Zeugen anführen können und ich möchte nicht, dass Apostaten oder Homosexuelle hingerichtet werden.