Warum sind 1 er BMW so anfällig für Probleme?
Hey Leute ich habe die letzen 7 Monaten gespart um mir mein Traumauto zu holen . Einen BMW 116 i Baujahr 2009 173.000km für 4200 Euro . In den ersten 2 Wochen lief auch alles gut nur das Öl musste befällt werden .
seit 2 Monaten leuchtet die gelbe Kontrollleuchte und ich habe dies deswegen zu Werkstatt gebracht . Die meinten die Zündkerzen müssten ausgetauscht werden und noch ein paar Sachen ( kosten so bei 500 Euro ca . ) die meinten aber auch dass ich dass Auto lieber verkaufen sollte weil die sehr anfällig sind und mich das sehr viel kosten wird .
ich persönlich liebe das Auto sehr vom Aussehen und die 122 Ps reichen mir auch ich mir aber jedoch ziemlich unsicher ob ich das Auto reparieren lassen soll oder doch wieder verkaufen soll . Kenne mich leider nicht so viel mit Autos aus bin erst 18 und habe nicht so viel zu Verfügung. Habe leider den Fehler gemacht das Auto privat zu kaufen .
Danke im Voraus.
4 Antworten
Jeder Hersteller hat mit allen seinen Fahrzeugen irgendwelche Probleme. Selbst Lada mit dem Niva, wobei die eher vernachlässigbar sind.
Der Einser BMW ist für sich eigentlich unproblematisch. Was viel und häufig bei allen Baureihen Probleme macht ist die Elektronik und die Vierzylinder-Dierekteinspritzer-Motoren. Die konnte, und kann BMW leider immer noch nicht. Mit ein Grund warum die Nebenmarke Mini da auf Motoren von Chrysler oder Peugeot setzt. Wenn ich einen BMW Kaufen würde, dann einen ohne viel Elektronikschnickschnack und einem 6-Zylinder-Motor, wenn möglch noch als Sauger. Was nämlich allen Direkteinspritzern angeboren ist, ist die Verkokung des Ansaugtraktes, und da sind alle Hersteller von betroffen, das ist kontruktionsbedingt.
Hallo!
Es stimmt schon, da ist was dran ... BMWs werden im Alter komisch und haben im Vergleich mit Mercedes oder auch Opel häufig lustige, schwer zu lokalisierende Defekte im Elektronikbereich. Das kenne ich von E32, E34, E39 und E46 aus meinem Umfeld, der E90 fiel bei Freunden auch schon auf.
Mein privater Siebener (E38 728i) war zum Schluss besonders katastrophal, bei einem zur Zeit in der Familie bewegten Fünfer (E39 520i von 2000) zeichnet sich ähnliches ab. Da passieren lauter komische Kleinigkeiten, die ich von Mercedes, Ford, Opel und Audi selbst bei erheblich älteren Autos mit mehr Kilometern nicht kenne.
Ansonsten setzte gerade der erste Einser keinen großen Duftpunkt in Sachen Zuverlässigkeit und stammt aus einer Zeit, in der die BMW AG schon mehr gespart hat.
Du gibst 4000€ für ein Auto mit über 170.000 km aus ? Da haste dich aber ordentlich über den Tisch ziehen lassen...
Für einen Fiat 500 hätte ich das auch nicht ausgegeben, wenn mir aber jemand einen Aston Martin DB5 mit 170.000 Kilometer für 4.000 Euro angeboten hätte, den hätte ich blind gekauft.
""" In den ersten 2 Wochen lief auch alles gut nur das Öl musste befällt werden"""
Du kannst dir im Baumarkt schon mal ein paar Kanister Öl im Angebot kaufen.
BMW sind Ölfresser ohne Ende.
