Warum sagen alle imemr man sollte bei AMD AM5 DDR5 6000 mhz nehmen, AMD schreibt ja selber 5600, das wäre das selbe wie bei DDR 4 neh ich auch 3600 nicht 4000?


20.09.2023, 11:17

Und macht es ein Unterschid ob ich jetzt 6000 oder 5600 oder 5200 nehmen?

7 Antworten

Hallo

Deine Zahlen stimmen so nicht und du hast auch die Zahlen komplett aus dem Zusammenhang gerissen.

jetzt wollte ich fragen (warum raten immer alle auf 6000 mhz) ? das sieht bei alle YouTuber.

Warum die das empfehlen weiß ich auch nicht, ich kann es nur vermuten. Aber wenn diese Youtuber tatsächlich Ahnung hätten, von dem was sie da erzählen, dann hätten diese Leute auch einen entsprechenden Beruf ergriffen und müssten sich nicht auf Youtube rum tummeln, um dort dem persönlichen Ego nachzuhelfen und sich als großartig darzustellen. Dazu wird alles mögliche Nachgeplappert und alte Mythen werden aufgewärmt, um dann besser da zu stehen als andere "Empfehler". Es wird auf Teufel komm raus immer mehr empfohlen, als von anderen, um sich gegenseitig zu überbieten. Anscheinend denken diese Typen, das sie damit glänzen können, in dem sie den Leuten damit gutes tun, aber dabei haben sie eigentlich kaum eine Ahnung von der ganzen Materie. Sie verkaufen sich selbst nur gut und bringen das Gefühl rüber, sich gut auszukennen. Aber dann müssten sie sich mit den Spezifikationen der Technik auskennen über die sie in ihren Youtube Videos reden und das scheint eben nicht der Fall zu sein, denn sie empfehlen ständig, die Spezifikationen zu verletzen und zu überschreiten, ohne darauf hinzuweisen und ohne auf die möglichen Folgen aufmerksam zu machen.

Warum sagen alle imemr man sollte bei AMD AM5 DDR5 6000 mhz nehmen, AMD schreibt ja selber 5600, das wäre das selbe wie bei DDR 4 neh ich auch 3600 nicht 4000?

Bei DDR4 war die Grenze bei höchstens 3200MT/s und nicht 3600 oder 4000. Aber da gab es trotzdem noch andere Möglichkeiten, was aber jetzt nicht hier her gehört. Und bei der AMD AM5 Ryzen 7000 Serie ist die Grenze zum overclocking nicht 5600 oder 6000MT/s, sondern bei 5200 MT/s.

Die Speichercontroller in den Ryzen Serie 7000 AM5 Prozessoren sind für den Betrieb mit bis zu DDR5-5200 RAM ausgelegt, bei Bestückung mit einer Speicherbank pro Speicherkanal.

Kannst du selbst mal nachschauen, in den Spezifikationen von AMD zu dem jeweiligen AM5 Prozessor.

https://www.amd.com/en/product/13551

https://www.amd.com/en/product/12756

https://www.amd.com/en/product/12166

https://www.amd.com/en/product/12161

https://www.amd.com/en/product/12731

https://www.amd.com/en/product/12156

Und so weiter.

Bei einigen Prozessoren wurde das von AMD etwas schwammig angeben und bei einigen etwas ausführlicher.

Max Memory Speed:
2x1R - DDR5-5200

oder

Max Memory Speed:
2x1R - DDR5-5200
2x2R - DDR5-5200
4x1R - DDR5-3600
4x2R - DDR5-3600
  • 2x1R - Dual Channel mit 2 Single Rank (1R) RAM Module
  • 2x2R - Dual Channel mit 2 Dual Rank (2R) RAM Module
  • 4x1R - Dual Channel mit 4 Single Rank (1R) RAM Module
  • 4x2R - Dual Channel mit 4 Dual Rank (2R) RAM Module

Für Speichergeschwindigkeiten jeweils darüber hinaus wird dann der Speichercontroller in dem Prozessor übertaktet, was funktionieren kann, was aber nicht funktionieren muss. Es besteht lediglich die Möglichkeit das der Prozessor damit läuft. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied, der von vielen gekonnt ignoriert wird, der aber zu Problemen führen kann.

Außerdem sinkt die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit, je mehr Speicherbänke (Rank) pro Speicherkanal eingesetzt werden. Das liegt an der Mehrbelastung des Speichercontrollers durch mehr Speicherbänke und an den physikalischen Eigenschaften des Speicherbusses im Hochfrequenzbereich. Vereinfacht lässt sich sagen, das mit zwei RAM Modulen höhere Speichergeschwindigkeiten erreichbar sind, wie mit vier RAM Modulen. Das sollte vor allem bei MEM overclocking beachtet werden.

Eine Speicherbank ist aber nicht immer gleich ein RAM Modul. Es gibt Single Rank RAM Module, da entspricht eine Speicherbank einem kompletten RAM Modul und es gibt RAM Module auf denen sind bereits zwei Speicherbänke untergebracht. Das sind dann Dual Rank RAM Module. Dabei verhält sich ein Dual Rank RAM Modul in etwa so, wie zwei eingesetzte Single Rank RAM Module in Single Channel Konfiguration.

Wenn sich dir jetzt die Frage stellt, wie das sein kann, denn in den Mainboard Spezifikationen sind u.U. doch noch viel höhere Speichergeschwindigkeiten angegeben und wenn du wissen möchtest wie die Prozessor Spezifikationen, die Mainboard Spezifikationen und die Speichergeschwindigkeit zusammenhängen, dann ließ einfach mal hier weiter.

Es ist eine weitverbreitete aber falsche Vorstellung, das allein die RAM Module für die nutzbare Speichergeschwindigkeit verantwortlich sind und das dass Mainboard den RAM auf die gewünschte Speichergeschwindigkeit einstellt und das dieser deshalb mit gewünschten Speichergeschwindigkeit läuft. Es ist auch nicht das Mainboard, das da irgendetwas "schafft", denn das war nur früher mal so. Das Ganze verhält sich heutzutage ein bisschen anders.

Das BIOS/UEFI stellt die Speichergeschwindigkeit nicht irgendwo auf dem Mainboard ein und auch nicht direkt am RAM, sondern das BIOS/UEFI stellt den Speichercontroller auf die gewünschte Geschwindigkeit ein und weil der Speichercontroller dann mit der eingestellten Geschwindigkeit läuft, steuert dieser dann auch mit dieser Geschwindigkeit die Zugriffe auf den RAM, woraus sich erst der Speichertakt ergibt. Der RAM selbst ist nicht getaktet. Der Speichertakt ergibt sich erst durch die Anzahl der Speicherzugriffe pro Zeiteinheit. Deswegen benutzt man auch den Ausdruck "den RAM übertakten", wenn der RAM außerhalb seiner eigentlichen Spezifikationen betrieben wird, auch wenn der RAM selbst nicht getaktet wird. Am Ende ist es aber so, das der Speichercontroller auf die gewählte/gewünschte Speichergeschwindigkeit eingestellt wird und nicht der RAM.

Je schneller nun der Speichercontroller arbeitet, um so schneller wird auf den RAM zugegriffen, was einen höheren Speichertakt ausmacht. Und diesen müssen die RAM Module nun wiederum aushalten können. Deshalb gibt es RAM Module mit so vielen unterschiedlichen Geschwindigkeiten und wer mag auch für MEM overclocking, aber nicht damit man einfach nur die freie Auswahl hat, denn am Ende entscheidet immer der Speichercontroller über die tatsächlich erreichbare Speichergeschwindigkeit.

Der Speichercontroller steckt aber weder wie früher mal auf dem Mainboard, noch im RAM, der steckt heute im Prozessor und deshalb gibt auch der Prozessor vor, welche Speichergeschwindigkeit tatsächlich erreichbar ist und nicht der RAM und/oder das Mainboard. Das wird von vielen einfach nicht beachtet, einfach ignoriert, oder einfach falsch verstanden, was dann aber zu Problemen führen kann.

Das was in den Mainboard Spezifikationen steht, das garantiert lediglich, das diese Speichergeschwindigkeiten vom BIOS/UEFI eingestellt werden können, mehr nicht. Das Mainboard wurde zwar mit den in den Spezifikationen angegebenen Speichergeschwindigkeiten erfolgreich getestet und die RAM Module die das geschafft haben sind jetzt auch in der Memory Support Liste zu finden, aber für diese Tests verwenden die Mainboard Hersteller speziell selektierte Engineering Sample Prozessoren. Prozessoren für den Endkundenmarkt schaffen diese Speichergeschwindigkeiten in aller Regel nicht oder nur selten und auch nicht unter Garantie mit den RAM Modulen aus der Memory Support Liste. Auch mit diesen RAM Modulen werden die angegebenen Speichergeschwindigkeiten nur dann erreicht, wenn der eingesetzte Prozessor dabei mitspielt, das ist die Bedingung daran.

Die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit ist also vorrangig von den individuellen Eigenschaften des eingesetzten Prozessors abhängig und nicht vom RAM oder dem Mainboard. Das BIOS/UEFI muss die gewünschte Speichergeschwindigkeit lediglich einstellen können und diese Information findest du in den Mainboard Spezifikationen. Das ist es was dort geschrieben steht. Das sind keine unter allen Umständen garantiert erreichbaren Speichergeschwindigkeiten.

Die in den Mainboard Spezifikationen mit (OC), (O.C.), (A-XMP OC MODE) oder (EXPO) gekennzeichnete Speichergeschwindigkeiten sind nur durch übertakten des Speichercontrollers möglich und deshalb sind diese Geschwindigkeiten nicht vorab garantiert. Das erreichen dieser Geschwindigkeiten ist abhängig von den individuellen Eingenschaften des eingesetzten Prozessors, also davon, wie hoch sich der Speichercontroller des eingesetzten Prozessors übertakten lässt. Dabei spielt es keine Rolle was das Mainboard, bzw. das BIOS/UEFI alles einstellen kann oder was alles in den Mainboard Spezifikationen geschrieben steht oder bis zu welcher Geschwindigkeit die RAM Module mitmachen könnten. Wenn der Speichercontroller in dem eingesetzten Prozessor nicht mitspielt, dann is Essig.

Wenn nun für schnellere RAM Module eine höhere Speichergeschwindigkeit eingestellt wird als der Prozessor nativ unterstützt, also ohne übertakten des Speichercontrollers und der Rechner sollte dann instabil laufen oder gar nicht mehr starten, nachdem das XMP bzw. EXPO von den RAM Modulen im BIOS/UEFI aktiviert wurde, dann funktionierte das einfache MEM overclocking via XMP bzw. EXPO nicht, weil die Einstellungen durch das XMP bzw. EXPO zu viel für den Prozessor sind. In dem Fall müsste zum einstellen der Speichergeschwindigkeit manuell eingegriffen werden. Möglicherweise stehen auch mehrere XMP bzw. EXPO Profile zur Auswahl, wovon eines vielleicht funktioniert. Ansonsten muss die Speichergeschwindigkeit bei aktiviertem XMP bzw. EXPO manuell soweit gedrosselt werden, bis der Prozessor stabil damit arbeitet oder die Speichergeschwindigkeit, die Timings und die RAM Modulspannung werden komplett manuell eingestellt. Viel Spaß dabei.

Ach ja, XMP bzw. EXPO RAM Module werden ebenfalls übertaktet. Die Basisgeschwindigkeit ohne aktiviertem XMP bzw. EXPO entspricht der Standard Geschwindigkeit dieser RAM Module. Diese werden dann erst via XMP bzw. EXPO auf ihre vorgesehene Geschwindigkeit übertaktet. Das ist aber kein wirkliches Problem, da XMP bzw. EXPO RAM Module vom Hersteller dafür vorgesehen wurden. Allerdings wird die sogenannte lebenslange Hersteller Garantie meistens auf 3 bis 5 Jahre Lebenserwartung vom Hersteller festgelegt.

Ansonsten gibt es auch noch Standard RAM Module, die nicht übertaktet werden müssen und die sich strikt nach der JEDEC Spezifikation für DDR RAM richten. Diese haben aber eine etwas höhere Latenz (CL) als gleich schnelle XMP bzw. EXPO RAM Module. Da sie mit der Standard Spannung betrieben und nicht übertaktet werden, haben sie auch keine Kühlkörper, woran Standard RAM Module recht gut zu erkennen sind. Es gibt auch keinen schnelleren DDR4 Standard RAM Module, als DDR4-3200 RAM. Alles darüber hinaus können nur XMP RAM Module sein, aber auch unterhalb von DDR4-3200 RAM gibt es nicht nur Standard RAM Module, sondern auch da gibt es jede Menge XMP RAM Module.

Da overclocking, durch den höheren Takt und der damit verbundenen Erhöhung der Spannung der übertakteten Komponenten, den Effekt der Elektromigration verstärkt, altern übertaktete Komponenten schneller, was in dem Fall den XMP bzw. EXPO overclocking RAM betreffen würde und den Speichercontroller in dem Prozessor. Genaue Vorhersagen kann aber auch nicht dazu machen. Durch overclocking kann der Rechner außerdem auch instabil werden oder gar nicht mehr funktionieren. Siehe auch da:

https://www.heise.de/meinung/Bit-Rauschen-der-Prozessor-Podcast-Uebertakten-nuetzlich-oder-gefaehrlich-7464285.html?wt_mc=nl.red.ho.ho-nl-newsticker.2023-06-21.link.link

Na ja, die Hersteller und Händler freut's, wenn König Kunde immer mal wieder etwas nachkaufen muss, weil er mit den Youtube Empfehlungen aufs Glatteis geführt wurde. Deshalb werden Hersteller, Händler und Medien nichts dagegen unternehmen, da sie damit ihren Profit erwirtschaften. Ein Schelm der böses dabei denkt.

Da ich nicht empfehlen kann, was zu Problemen führen kann und was möglicherweise nicht funktioniert, kann ich in deinem Fall nur den Einsatz von einem einzelnen DDR5-5200 Dual Channel Standard RAM Kit empfehlen. Wenn du dich an MEM overclocking mit höheren Speichergeschwindigkeiten und schnelleren RAM Modulen versuchen möchtest, dann kannst du das gerne machen, mit allen Konsequenzen die sich daraus ergeben können. Das ist dann aber deine Entscheidung und nicht meine Empfehlung.

Die immer wieder angesprochene Latenz (CL) hat auch einen gewissen Einfluss auf die Speichergeschwindigkeit, speziell auf die Reaktionszeit des RAM. Vereinfacht lässt sich sagen, je niedriger die Latenz, um so schneller reagiert der RAM auf Speicherzugriffe. Allerdings darf man das auch nicht überbewerten, denn der Leistungszuwachs durch eine geringere Latenz ist nicht spürbar, sondern lässt sich höchstens messtechnisch nachweisen. Dafür kosten RAM Module mit einer niedrigeren Latenz gleich wieder etwas mehr. Die Kosten dürfte man wohle mehr spüren, als den Geschwindigkeitsunterschied.

mfG computertom

ARCPr0logg 
Fragesteller
 21.09.2023, 09:28

also nach 3 Stunden lesen bin ich jetzt ferig, und in dem das so viel war hab ich die hälfte schon wieder vergesse..........

Also ist es dumm auf 6000 mhz zu setztn und mach ich meine CPU damit kaputt, also soll icih lieber auf 5600 mhz setzten wiel das schriebt AMD hin, alles anders über 5600 mhz ist OC

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computertom  21.09.2023, 09:44
@ARCPr0logg
.....soll icih lieber auf 5600 mhz setzten wiel das schriebt AMD hin.....

AMD schreibt DDR5-5200 und nicht 5600. Und so habe ich AMD auch zitiert.

alles anders über 5600 mhz ist OC

Nee, alles über 5200MT/s ist bereits overclocking.

Ich habe nur die Zusammenhänge zwischen den CPU und den Mainboard Spezifikationen aufklärten wollen und wie diese mit der Speichergeschwindigkeit zusammenhängen, damit du und jeder das ließt, eine Basis für eine objektive Entscheidung hat.

Du musst dich entscheiden, zwischen einem stabilen und langlebigen Betrieb mit minimal weniger Leistung, in dem du ein einzelnes DDR5-5200 Dual Channel RAM Kit einsetzt oder minimal zusätzlicher Leistung, die du via overclocking raus kitzeln kannst, in dem du mit schnelleren RAM Modulen höhere Speichergeschwindigkeiten nutzt, als der Prozessor eigentlich unterstützt.

Das ist aber mit dem Risiko verbunden, das der PC instabil oder gar nicht mehr arbeitet und das die übertakteten Komponenten schneller altern. Mitunter kann auch nicht die volle Speichergeschwindigkeit genutzt werden, für welche die RAM Module ausgelegt sind, so das du womöglich für etwas bezahlt hast, was du am Ende nicht vollständig ausnutzen kannst.

Die Entscheidung liegt nun ganz bei dir.

0

6000 Mhz ist laut AMD der Sweetspot wenn es um erhöhte (overclocked) RAM geht.
https://i.imgur.com/REUQiPm.png

5600 ist halt das minimum was es 100% schafft egal wie schlecht dein Mainboard, RAM oder CPU-Bin ist. Bei DDR4 ist es auch nur offiziel 3200 dennoch wird 3600 bis sogar 4000 Mhz ohne probleme genutzt.

Aber zu deiner frage gibt es ein unterschied?
Ja, der ist aber je nach Spiel/Aufgabe größer oder kleiner. Ich verlink dir ein Video welches die unterschiede in FPS visualisiert.
https://youtu.be/3w_jcXU6sSk?si=HcH4roWtL9GL05Vm

Von Experte Kerner bestätigt

wie schon Alan1235 schrieb

davon mal ab... was denkst hat AMD erst vor wenigen Wochen neue AGESA-Treiber und BIOS gebracht um DDR5 bis 8000MHz frei zu schalten auf den Boards!?

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Im Job seit über 25J

Hallo

bei den DDR 5 Speicherriegeln sollte man mehr auf die Latenzen schauen.

Also auf die CL. Je geringer, umso besser.

5200MHz Riegel sind auch ausreichend, wenn sie dann auch noch niedrige Latenzen haben, und dazu noch preisgünstig sind. Die reichen die nächsten 2-3 Jahre. Vor allem wenn man einen Ryzen mit X3D Cash hat.
Bis die 6000er billiger werden.

5600er Kits sind schon gut, wenn du nicht übertakten willst.

Aber 6000er können nicht schaden, und da gibt es einer größeren Auswahl.

Schnellere RAMs lohnen sich bei AM5 gar nicht.
Damit geht es sogar etwas holpriger.
Das ändert sich vielleicht, mit den nächsten UEFI-BIOS Updates.

Wenn du welche mit S.K. Hynix Controllern, nimmst dann bist du gut beraten.

DDR5 ist ja noch nicht voll ausgereizt.

Das kommt garantiert noch Einiges auf uns zu.

Hansi

Hallo,

um es kurz zu machen:

für einen Office PC reicht ein RAM Kit, welches mit 5200 MHz locker aus. Mit 6000 MHz hättest du mehr Leistung, doch das wird für Office nicht benötigt.
Die 5200 MHz werden offiziell unterstützt. Alles darüber kann, muss aber nicht funktionieren. Die 6000 MHz werden in den meisten Fällen problemlos laufen und daher werden sie auch von besagten Personen empfohlen.

LG