Warum nicht einfach die Zähne bei einem bissigen Hund entfernen statt ihn einzuschläfern?

13 Antworten

Du willst das bissige Hunde die Zähne gezogen bekommen, das allein zeigt schon das du von den Tieren absolut keine Ahnung hast. Es ist wohl gnädiger einen Hund der aufgrund falscher Erzeihung, ständiger Panik oder Schmerzen beißt einzuschläfern als ihm noch zusätzlich Schmerzen zuzufügen und ihm die wichtigsten Werkzeuge zu nehmen. Auch einen Hund einzuschläfern steht nur dann im Raum wenn eine "Resozialisierung" nicht möglich ist und es nicht möglich ist ihn weiter zu versorgen, im Tierheim darf er also leben, leider wohl in Einzelhaft aber immerhin...

Zähne sind mehr als nur Dinge mit denen der Hund beißt, sie sind so wichtig wie für dich die Finger. Warum bekommen menschen 3. Zähne wenn ihre ausfallen? Weil Brei schlabbern nicht so schön ist, die Lippen einfallen, eine Kommunikation nur noch eingeschränkt möglich ist vielleicht. Da du aber ja keinen Hund hast kannst du dir vermutlich das Elend nichtmal vorstellen, ist ja nicht deine Baustelle. Stell dir einfach mal vor man würde dir weil du (unbewusst, im Affekt oder in Panik) was getan hast was verboten ist die Hände abhacken, kommt etwa auf das selbe raus. Dummer Plan, gelle.

rostrobl 
Fragesteller
 23.03.2018, 20:16

Unter Narkose keine Schmerzen...ich kannte einen Hund, dem sind alle Zähne wegen Fäulniss gezogen worden und der hatte keine Probleme wie du sie mir auftischen möchtest. Ich nehme an, dass du noch nie einen zahnlosen Hund gekannt hast, stimmts oder hab ich recht? Blabla ohne fundiertes Wissen von dir...und dann nach das Töten von Tieren befürworten...

1
eggenberg1  23.03.2018, 20:38
@rostrobl

du bist dir schon klar, dass du hier das dümmliche kind bist ,das pubertierende etwas ? die gegeben antworten sind von usern , die wesentlich mehr ahnung von hunden haben als du jemals haben wirst.?

deine ausdrucksweise zeigt , wie unerfahren du bist . werd erwachsen ,mach dich selbe r mal kundig, indem du - bei interesse - bei einem tierarzt mal vorsprichst , bevor du hie r eine beleidigung an die andere reihst.

3
rostrobl 
Fragesteller
 23.03.2018, 20:55
@eggenberg1

Danke Herr Experte...meine Frage hast du aber nicht beantwortet, ich hoffe das ist dir klar

0
Achwasweissich  24.03.2018, 11:10
@rostrobl

Ich habe eine Hündin und hatte einen Rüden der einen Fangzahn verloren hat sowie mehrere Schneidezähne (Unfall), er hat danach gesabbert und massive Probleme gehabt z.B. einen Ball zu fangen was immer sein Lieblingsspiel war. Kauartikel haben ihm keinen Spaß mehr gemacht weil er ohne Schneidezähne oben + unten nicht mehr richtig knabbern konnte. Schmerzen hatte er auch lange noch, wer seine Weisheitszähne raus hat und richtig üble Wurzeln dran der weiß was ich meine.

Aber natürlich hab ich keine Ahnung, Herr Neunmalklug. Natürlich ist ein leben ohne Freude, psychisch belastet (ein Hund beißt nie einfach so!) und womöglich mit Schmerzen, in Gefangenschaft besser als ein schneller Tod. Für dich vielleicht, für mich wäre der Tod dann die erste Wahl.

4
rostrobl 
Fragesteller
 26.03.2018, 10:37
@Achwasweissich

Wie beim Menschen, wenn du dir einen Zahn beim Zahnarzt dir ziehen lässt, dann musst du auch danach Schmerzmittel, Antibiotika, etc. nehmen. Wenn du deinem Hund einfach so alleine heilen laesst, dann ist das kein Wunder, dass dein Hund dann leidet! Du solltest womöglich keine Tiere haben.

1
Achwasweissich  26.03.2018, 18:19
@rostrobl

MEIN Hund hat noch alle seine Zähne und das wird wohl auch so bleiben, Pflege und so...

Die Wundheilung war auch nicht das große Problem sondern die ganzes Folgen die wie ein Rattenschwanz kamen, von falschem Biss über sabbern bis zur Unfähhigkeit das geliebte Ballspiel zu spielen. Leid ist mehr als nur Schmerz.

Achja, ich hab keine Wiesheitszähne mehr, bin ohne Schmerzmittel ausgekommen aber die Folgen habe ich bis heute: falscher Biss, dadurch Verkampfungen, dadurch permanente Schmerzen. kann immer mal vorkommen laut ZÄ.

0
eggenberg1  30.03.2018, 21:14
@rostrobl

klar du hattest bestimmt schon ne ganze handvoll hunde, denen die zähne gezogen wurden , da bin ich mir sehr sicher !!

1
rostrobl 
Fragesteller
 04.04.2018, 12:38
@eggenberg1

Lies bitte mal alles durch...hab schon etliche mal gesagt, dass ich keine Hund besitze

0

Warum nicht die Halter einen Wesenstest machen lassen, wie auch Vorgabe ist. Nicht jeder ist in der Lage, einen schwierigen Hund zu halten, daher finde ich es gut, daß jede Person eine Prüfung ablegen muss, ob diese geeignet dafür ist, überhaupt einen Hund zu halten.

Denn das Übel hängt bekanntlich am Ende der Leine - nämlich der Mensch!!

rostrobl 
Fragesteller
 24.03.2018, 12:45

Was nützt ein Wesenstest wenn der Hund schon bissig ist...

0
rostrobl 
Fragesteller
 26.03.2018, 10:02
@betty49

ich rede aber von Hunden, die schon bissig sind! Lies bitte mal meine Frage!

0

Warum soll ein Hund sein Leben lang leiden, wenn der Besitzer ihn versaut?
Ich kann mir nicht nicht, dass ein Hund sein Leben ohne Zähne noch genießen kann. Er kann sich nicht mehr verteidigen, kann keine Stöcker mehr holen oder zernagen, kann nur essen zu sich nehmen, was der Natur wiederspricht...
Ich finde es auch hart, dass Tiere dafür ihr Leben geben müssen, aber solange noch jeder hans und Franz einen Hund halten kann, wird sich daran leider nichts ändern.

rostrobl 
Fragesteller
 23.03.2018, 12:43

tja, red dann mal mit solchen Hundebesitzern...

0
AiyanaKaze  23.03.2018, 12:49

Hier ist nicht der einzelne Hundebesitzer gefragt, es sollte einen Führungskurs und Eignungstest geben, bevor man sich einen Hund anschafft. Anders kann man dagegen nicht ankämpfen, die Menschen sind zu uneinsichtig.

5
rostrobl 
Fragesteller
 23.03.2018, 14:35
@AiyanaKaze

Naja, das beantwortet aber trotzdem überhaupt nicht meine Frage...

0
Playboybubu  23.03.2018, 15:24
@rostrobl

Trotzdem hat das was mit dem Thema zu tun und Gehört hier hin nur weil sie deine gestörte Frage nicht beantwortet kann sie trotzdem was zu dem Thema beitragen hat sie auch, also halt einfach mal den Grünschnabel

1
rostrobl 
Fragesteller
 23.03.2018, 15:26
@Playboybubu

Naja da braucht man gar nicht mehr drauf zu antworten...zwecklos

0

Weil Der Grund, warum der Hund gefährlich wurde nicht verschwindet, nur weil der Hund keine Zähne mehr hat. Ein Hund, der z.B. auf andere Hunde losgeht, wird das Verhalten nicht ablegen, nur weil er keine Zähne mehr hat.

Es wird nicht jeder Hund aus dem gleichem Grund bissig. Das geht von der Hund wurde absichtlich "scharf" gemacht, über eine "falsche" Schutzhundeausbildung, schlechter oder fehlender Erziehung (gerade bei bestimmten Rassen) bis hin zu traumatischen Erfahrungen/Angst, Unsucherheit, Schmerzen oder Hirntumoren/neurologischen Problemen. Man muss auch unterscheiden, ob der Hund einmal aus einem Impuls heraus zugeschnappt hat oder ob er gezielt, mit Tötungsabsicht, auf sein "Opfer" losgegangen ist.

Je nach Ursache kann man es behandeln oder daran arbeiten, damit der Hund, auch wenn er evtl. einen Maulkorb tragen und an der Leine bleiben muss, ein erfülltes Leben haben kann. Bei einem Hirntumor z.B. ist es meist auch für das Tier am besten, es einzuschläfern.

Mit einem aggressivem Hund zu arbeiten erfordert allerdings sehr viel Wissen, Einfühlungsvermögen und Geduld. Die wenigsten Menschen können oder wollen dies leisten. Aber bevor ein aggressiver Hund in Deutschland wirklich eingeschläfert wird, muss in der Regel einiges passieren.

rostrobl 
Fragesteller
 23.03.2018, 14:46

Stimmt nicht ganz...wenn das Tierheim keine Chancen sieht (wer nimmt schon einen bissigen Hund vom Tierheim? Sehr wenige...), wird er eingeschläfert. Aber das scheint hier von vielen als akzeptabel angesehen zu werden. Mich wundert das nur, wie viele Menschen kein Herz für Tiere haben...schade!

1
ApfelTea  23.03.2018, 15:28
@rostrobl

Das ist schlicht falsch. Jeder der einen Hund ohne medizinischen Grund einschläfert macht sich strafbar. Hättest dich mal informieren sollen

3
spikecoco  23.03.2018, 15:51
@rostrobl

nein in Deutschland zum Beispiel werden Hunde nicht eingeschläfert, wenn sie nicht vermittelt werden.

3
Virgilia  23.03.2018, 16:39
@rostrobl

Hast du Quellen für deine Aussage? "Informier dich" ist keine seriöse Quelle!

Bei uns im Tierheim saß z.B. jahrelang eine, sowohl Menschen als auch Tieren gegenüber, extrem aggressive und gefährlich war. (Auslöser waren Angst und mehrere gewalttätige Vorbesitzer) Sie musste in einem separatem Zwinger, abseits anderer Tiere und Besucher leben, da es sonst für beide Seiten zu viel Stress bedeutet hätte. Nur zu ihrer Trainerin konnte sie ein wenig Vertrauen aufbauen, war aber nicht vermittelbar. Ein schönes Leben hatte sie trotzdem nicht. Zu ihrem "Glück" war sie schon relativ alt und musste "nur" noch knapp 2,5 Jahre so "leben"...

Hast du jemals mit einem aggressivem Hund gearbeitet? Ich denke nicht. Es gibt ein paar Menschen, die sich bewusst solche Hunde holen, um ihnen eine Chance zu geben. Aber gute Absichten alleine reichen nicht, es müssen auch Erfahrung, Geduld und Zeit vorhanden sein. Außerdem kann man die meisten "Problemhunde" nur einzeln halten.

Tierheime arbeiten arbeiten auch in der Regel mit Trainern zusammen, damit die Hunde bessere Vermittlungschancen haben. Aber wie gesagt, nicht jeder Hund wird aus den gleichen Gründen "aggressiv".

Ich bin Tierschützerin und ganz bestimmt nicht dafür, dass "unbequeme" Hunde entsorgt oder getötet werden! Aber man muss auch im Sinne des Tieres handeln. Dem Hund einfach nur die Zähne zu ziehen ist definitiv keine Alternative! Außerdem scheinst du noch nichts von einer Maulkorbpflicht für aggressiv aufgefallene Hunde gehört zu haben.

Wenn ein Hund angreift, steht er u.A. enorm unter Stress. Da macht es keinen Unterschied, wie sein Kiefer aussieht. Das ist also genauso sinnlos, wie dem Hund einfach nur einen Maulkorb umzumachen, ohne an dem Problem an sich zu arbeiten. Außer natürlich, dass der Hund unnötig verstümmelt wurde...

Übrigens hatten wir einen Chi-Rüden, der aus Unsicherheit sehr aggressiv war und vor allem andere Hunde angegriffen hat. (Wir haben ihn bereits so bekommen.) Dem mussten, aus gesundheitlichen Gründen, alle Zähne gezogen werden. Die "Probleme" waren damit aber nicht gelöst!

5
rostrobl 
Fragesteller
 23.03.2018, 17:18
@Virgilia

keine schlechte Antwort, aber vermeide nächstes Mal persönliche Beleidigungen, Anschuldigungen und Annahmen :-)

0
Virgilia  23.03.2018, 17:30
@rostrobl

Dann hätte ich von dir aber auch gerne Quellenangaben und nicht einfach nur die Aussage, dass die Hunde in (deutschen) Tierheimen eingeschläfert werden.

3
eggenberg1  30.03.2018, 21:07
@rostrobl

du hast se doch nicht mehr alle... wo findest du bitte in dem kommentar persönliche angriffe ode r gar beleidigungen - DUU selber bist hier der /diejenige der/ die angreift und beleidigt .

0
eggenberg1  30.03.2018, 21:11
@rostrobl

wo bleiben die quellenangaben zu deiner behauptung.??.sollte doch ein leichtes für dich sein , hier einen link einzustellen, wo das was du da so imens behautest aufgezeigt wird

0
Virgilia  04.04.2018, 13:23
@rostrobl

Was genau gibt dir, deiner Meinung nach, das Recht mir vorzuschreiben, was ich dir zu antworten habe?

Ich habe dich auch nicht "rumkommandiert", sondern nach Quellen gefragt, auf die du deine Aussage stützt. Die kannst du aber, trotz Nachfrage, nicht liefern. Stattdessen wirst du unverschämt und willst Leuten den Mund verbieten.

"Google" ist keine Quelle. Wenn man nur lange genug sucht, findet man auch die Aussagen, dass man seine Katze vegan ernähren oder Kaninchen einzeln in kleinen, dunklen Boxen halten soll. Trotzdem wäre es Tierquälerei. Genauso "erfährt" man bei Google (und YouTube), dass Merkel nicht nur die Tochter von Hitler ist, sondern auch ein außerirdischer Reptiloid, aus der flachen Hohlerde ist, der die "deutsche Rasse" mithilfe von Mikrowellenstrahlen auslöschen will.

1

Gegenvorschlag: Statt dem bissigen Hund für etwas, für das er nichts kann, seine Lebensfreude zu nehmen, wird einfach der unfähige Halter eingeschläfert (sofern die Bissigkeit auf dessen Fehlverhalten zurückzuführen ist). Na wie klingt das?

Unfassbar, wie man auch nur auf solche Ideen kommen kann. Man kann dem Hund auch gleich alle vier Beine amputieren, damit er für niemanden mehr eine Gefahr darstellt, aber der Zweck heiligt eben nicht alle Mittel!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst Hundebesitzer und ehrenamtlicher Verhaltensberater
rostrobl 
Fragesteller
 23.03.2018, 14:51

Wäre mir auch recht! Lässt sich aber juristisch nicht durchsetzen! Also wirklich, ich erwarte ein bisschen mehr Intelligenz bei den Antworten!

0
Revic  23.03.2018, 14:52
@rostrobl
Also wirklich, ich erwarte ein bisschen mehr Intelligenz bei den Antworten!

Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder raus, kann ich da nur sagen...

4
rostrobl 
Fragesteller
 23.03.2018, 15:00
@Revic

Das war doch nur eine theoretische Frage!!!! Wollte mich nur mal drüber informieren...musst ja nicht gleich bissig werden!

0
Playboybubu  23.03.2018, 15:02
@rostrobl

ja Macher ist alles therorie aber wenn man eine andere Meinung hat beschimpfst du alle als tierquäler und schlechte Menschen obwohl du es bist

1
rostrobl 
Fragesteller
 23.03.2018, 15:05
@Playboybubu

Kennst mich ja gar nicht...schon wieder eine Unterstellung! Bitte lass doch deinen Frust woanders raus

0
Revic  23.03.2018, 15:12
@rostrobl
Das war doch nur eine theoretische Frage!!!!

Stell dir vor; Menschen einzuschläfern war auch nur ein rhetorisches Szenario - und wurde von dir sofort unintelligente Antwort betitelt.

musst ja nicht gleich bissig werden!

Was war an meinem Kommentar denn bitte "bissig"?

2
rostrobl 
Fragesteller
 23.03.2018, 15:27
@Revic

Lies mal deine Kommentare mal genaustens durch

0
rostrobl 
Fragesteller
 24.03.2018, 12:53
@eggenberg1

Hast du überhaupt was brauchbares zu sagen??

0