Warum ist der Koran so schrecklich?

8 Antworten

Am miesesten im Koran finde ich die unsäglichen Höllendrohungen gegenüber Nichtmuslimen.

Im Gegensatz zu anderen fragwürdigen Versen, wird hier auch selten von Muslimen versucht, diese Verse schönzureden, sondern überwiegend werden sie sogar für gut befunden und für richtig gehalten.

Sicher steckt da nach meiner Überzeugung kein Gott hinter, schon gar kein Gott, der sich selber als barmherzig bezeichnet, sondern ein zweifelhafter "Prophet", der für mich eher einen Scharlatan darstellt.

Man kann den Koran zwar auch anders interpretieren, aber wie schon angedeutet, machen das die wenigsten Muslime.

Als Deist halte ich von anderen Religionen meistens zwar auch nicht viel, aber wenigstens in Bezug auf die Hölle hat man da oft schon eine andere Vorstellung entwickelt.

Blackpersil  09.01.2024, 08:03

Am miesesten im Koran finde ich die unsäglichen Höllendrohungen gegenüber Nichtmuslimen

Weil das die Wahrheit ist auch wenn es dir zuwider ist

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SibTiger  09.01.2024, 08:13
@Blackpersil

Ich habe doch deutlich beschrieben, warum ich das nicht für die Wahrheit halte, sondern einen zwielichtigen "Propheten" dahinter vermute.

Abe auch wenn dem nicht so sein sollte, gäbe es natürlich auch Möglichkeiten, den Koran anders auszulegen, wie es etwa der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide macht.

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CarlosMerida  09.01.2024, 09:51
@Blackpersil

Diese DROHUNGEN sind wahr, das stimmt leider! - Das DUMME (im wahren Wortsinne!) jedoch ist, dass diese mit der Wahrheit nicht das geringste zu tun haben - Alles pure ERfindung.

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Kosmike  09.01.2024, 10:48
@Blackpersil

Eine Wahrheit, die nirmand prüfen kann und darf ist keine Wahrheit, ist nu eine grosse Lüge.

Warum glaubst du den Lügen mehr als der Wahrheit?

Warum liebst du das Morden und stehlen mehr als das Heilen und geben?

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Ana1970  09.01.2024, 21:54
@Blackpersil

Es ist nicht.die Wahrheit also können wir, Nichtmuslime, uns entspannt zurücklehnen.

Ein gutes Leben leben statt auf das islamische Paradies zu hoffen.

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carstenfischer  17.01.2024, 00:54
@Blackpersil

Der Koran die Wahrheit?
Das ist der Witz des Tages.

Ein Buch mit so viel Fehlern, Unwahrheiten und Widersprüchen kann nur vom Teufel und seinem Diener Mohammed kommen.

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carstenfischer  19.02.2024, 22:17
@titsuxker

Sure 3,3

      Er hat dir das Buch mit der Wahrheit offenbart, das zu bestätigen, was vor ihm (offenbart) war. Und Er hat (auch) die Thora und das Evangelium (als Offenbarung) herabgesandt,

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      zuvor, als Rechtleitung für die Menschen. Und Er hat die Unterscheidung herabgesandt. Gewiß, diejenigen, die Allahs Zeichen verleugnen, für sie wird es strenge Strafe geben. Allah ist Allmächtig und Besitzer von Vergeltungsgewalt.

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carstenfischer  19.02.2024, 22:22
@titsuxker

Es ist für mich immer erschreckend, wie schlecht Muslime ihren Koran kennen. Lästerst du gegen die Bibel, dann lästerst du gegen den Koran. 90% der Muslime begreifen das nicht. "Schöne" Muslime. Große Klappe, wenig Ahnung.

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carstenfischer  19.02.2024, 22:25
@Blackpersil
Weil das die Wahrheit ist auch wenn es dir zuwider ist

Ich erkenne am Koran, an Mohammed´s Märchenbuch nichts was die Wahrheit ist. Ich sehe nur Fehler und Widersprüche. Der Koran beschreibt die Erde als Scheibe, obwohl zu Mohammeds Zeit die Kugelform bekannt war. Er war nicht nur Analphabet, sondern auch dumm und ungebildet.

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Doch gute Gründe zum Islam zu gehen oder nicht?

Es ist doch so eine Respektvolle und liebevolle Religion.

So was von Schön.

Wann laufen wohl die Schutzmonate aus?

Wir sollten dazu sehen, dass wir bald möglichst viele Moslems bei uns in Europa haben und sie in die Regierungen kommen.

Warum denken die Menschen nicht mehr nach, wenn sie sich irgend über Religionen auslassen und realisieren nichts.

Religionen sind immer davon abhängig, dass die Menschen ihnen und ihren Fachleuten mehr glauben als dem was man selbst sehen und prüfen kann.

So können wir sehen, wie Religion funktioniert.

Der Koran ist für jeden zugänglich.

Jeder kann das lesen.

Aber keiner Tut es.

Man glaubt vielmehr dem was irgend eine Fachperson sagt.

Das selbe auch im Atheismus.

Hier lassen sich viele über Religionen aus.

Realisieren aber nicht, dass sie genau so auf solche führer wie die im Islam hereinfallen und ihnen Blind vertrauen obschon es ganz einfach wäre sie als Betrüger zu entlarven.

Ich bin Christ, weil ich da keinem Menschen glauben und vertrauen muss.

Weil ich da selbst prüfen darf, ja dazu aufgefordert bin.

1Thess 5,21 Prüft aber alles und das Gute behaltet.

Also ich muss das Prüfen nicht anderen überlassen, sondern bin selbst aufgefordert die Verantwortung für mein Leben und das was ich glaube zu übernehmen.

Das ist doch ein Grosser Unterschied zu allen anderen Religionen und zum Atheismus.

Wo ich nur glauben muss, was mir als Wahrheit und zuverlässig verkündet wird.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen

Es ist Sure 4:34, nicht Sure 4:24. Und man sollte den Kontext beachten, etwa zu Sure 9:5:

Diese Theologen fordern, auch den jeweiligen Kontext im Koran zu berücksichtigen. So beziehe sich etwa Koran 9:5 nicht auf „Götzendiener“ im allgemeinen, sondern – wie Koran 9:7 erläutert – auf jene „Götzendiener“, die mittels eines Vertrags einen Bund mit den Muslimen geschlossen hatten, diesen aber einseitig brachen. Aus dem Kontext genommen, klingen einzelne Textstellen wie Tötungslizenzen. Dass sie das nicht sind, zeigt auch die historische Erfahrung: So sind in der Geschichte des Islam die Yeziden, die für die Muslime „Götzendiener“ sind, nie systematisch verfolgt worden; das geschieht erst heute.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/der-koran-toetungslizenz-und-aufruf-zur-gewalt-13359933.html

Dürfen Frauen geschlagen werden? Ja, aber...

Wenn der Koran und einige Überlieferungstexte sich wirklich gegen das Schlagen der Ehefrau wenden würden, blieben immer noch zahlreiche andere Überlieferungstexte stehen, die zum Beispiel den Mann anweisen, stets die Peitsche an der Tür hängen zu haben, damit die Frau stets wisse, dass er, wenn andere Mittel nichts bewirken, auch zur körperlichen Züchtigung greifen könne. Überlieferungstexte wie: "Ein Mann wird nicht zur Verantwortung gezogen dafür, dass er seine Frau geschlagen hat" werden häufig zitiert. Auch mit Bezug auf Muhammad existieren entsprechende Berichte aus der Überlieferung: "Der Prophet sagte: "Schlagt nicht die Mägde Gottes." Da kam Umar (der zweite Kalif, regierte 634-644 n. Chr.) und sagte: "O Gesandter Gottes, die Frauen rebellieren gegen ihre Gatten." So erlaubt er, sie zu schlagen."
Die Überlegungen der muslimischen Theologie richten sich daher vorwiegend darauf, in welchem Maß die Ehefrau zu ihrer Besserung bei Rebellion gezüchtigt werden darf. Insbesondere in der Neuzeit betonen manche Theologen - und ebenso muslimische Frauenrechtlerinnen, die einerseits vermehrte Rechte einfordern, andererseits vehement für die Wahrheit des Islam eintreten - dass die Schläge leicht sein müssten und gemäß einer auf Muhammad zurückgehenden Überlieferung nicht das Gesicht der Frau treffen dürften: "Du sollst sie nicht ins Gesicht schlagen."

Quelle: Frauen und die Scharia von Christine Schirrmacher und Ursula Spuler-Stegemann, Seite 130-131

Problematisch ist jedoch Sure 9:29, denn die Heiden wurden ja schon besiegt und die Arabische Halbinsel erobert:

In Sure 9:29[17] findet sich schließlich eine direkte Aufforderung zum Kampf gegen die Ungläubigen unter den Ahl al-kitāb: „Kämpft gegen diejenigen von denen, denen das Buch gegeben wurde, die nicht an Gott und den Jüngsten Tag glauben, die das, was Gott und sein Gesandter verboten haben, nicht verbieten, und nicht der wahren Religion angehören, bis sie erniedrigt die Dschizya aus der Hand entrichten.“ Der Kampf gegen diese Gruppe unter den Ahl al-kitāb wird damit begründet, dass diese sich „ihre Gelehrten und Mönche sowie Christus, den Sohn der Maria, an Gottes Statt zu Herren genommen haben“, obwohl ihnen befohlen wurde, nur einem Gott zu dienen (Sure 9:31). Islamische Rechtsgelehrte haben später aus diesem Vers abgeleitet, dass in dem Fall, dass die Ahl al-kitāb die Dschizya zahlten, es nicht mehr erlaubt war, diese weiter zu bekämpfen.[18]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ahl_al-kit%C4%81b#Kampf_gegen_die_ungl%C3%A4ubigen_Ahl_al-kit%C4%81b_und_Einf%C3%BChrung_der_Dschizya

Weil Mohammed hasserfüllt war. Und sehr wahrscheinlich psychisch krank, das liest sich jedenfalls so.

carstenfischer  17.01.2024, 00:57

Siehe das Buch "Die Krankheit der Propheten,"

Aus dem Vorwort: Der vorliegende Essay ist … ein … Versuch, der nicht beansprucht, alle Aspekte erfasst und erschöpfende behandelt zu haben. Er möchte aber zumindest soweit informieren, dass sie in der Lage sind, selbst zu beurteilen, was es mit dem sogenannten "alter ego" des Gesandten Gottes auf sich hat. Niemand soll künftig behaupten können, man habe von der psychischen Erkrankung Mohammeds gewusst und nicht bemerkt, dass der totalitäre Charakter des politischen Islam längst zu einer ernsthaften Bedrohung der kulturellen Identität Europas geworden ist.

https://www.amazon.de/Die-Krankheit-Propheten-pathographischer-Essay/dp/3941365150

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Einem kann eh kein Moslem was tun. Es muss doch jeder Handgriff darauf geprüft werden ob er haram ist. Eh das nachgeblättert wurde ist man schon weit weg. ;)

Noch besser bei Frauen. Die dürfen doch nicht berührt werden. Wenn die versucht ihn zu umarmen rennt er dann vor ihr weg.

Tut mir leid, aber die Vorstellung wie da so ein Moslem "Hilfe, berühr mich nicht!" rufend mit Messer in der Hand vor einer Frau wegrennt die ihn in den Arm nehmen will ist zu gut. xD

Eleven473  09.01.2024, 04:58

Ich weiß nicht ob ich dich richtig verstanden habe, aber die Idee das dir ein Moslem was tut woher kommt die? In wahrheit sind Muslime sehr friedlich ein aufrichtiger Muslim respektiert dich auch wenn du einen anderen glauben hast.

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Kuro48  09.01.2024, 05:36
@Eleven473

Das nennt sich Sarkasmus. Ich dachte eigentlich das ist recht klar erkenntlich. zumal ich am Ende nicht umsonst etwas gewitzelt habe. ;)

Friedliebend und respektvoll würde ich allerdings nicht unterstreichen, zumindest nicht bei konservativen Muslime.

Dass man doch besser konvertieren soll und nur ein Ungläubger "Kafir" ist bekommt man doch gerne zu hören statt einfach jemand als anders gläubig zu respektieren, nur der Islam ist ja die wahre Religion, nicht wahr?

Und dann hätten wir noch diverse Verhaltensweisen die in diesem Land rückständige und respektlose Verhalten darstellen. Und der ein oder andere der nicht ins Weltbild passt hat auch schon einmal mit Beleidigungen und Co. zu tun gehabt.

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Winterlimonade  09.01.2024, 11:35
@Kuro48
In wahrheit sind Muslime sehr friedlich ein aufrichtiger Muslim respektiert dich auch wenn du einen anderen glauben hast.

Wie kommst du auf so einen Gedanken? Weder Friedlebend noch respektvoll trifft zu! Schau mal nach Afghanistan, Pakistan, Nigeria oder andere muslimische Länder. Nichts von deinen Aussagen trifft auch nur im Ansatz zu! Hör bitte mit der Taquia auf.

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