Warum haben die USA so dämliche Todesstrafen?
Giftspritze, Elektrischer Stuhl, Gas haben sich alle als überaus schmerzhaft herausgestellt. Und bei einer Erschießung kann man nur hoffen das der Schütze trifft.
Wäre es nicht viel Effektiver der Person mit einer 30mm Flak aus unmittelbarer Nähe den Kopf wegzupusten. Ist schnerzlos.
3 Antworten
Hallo Spaghettius,
dir fehlt ein Gedanke in dieser Überlegung: Du denkst ganz offensichtlich nur an die Verurteilten. Für die ist es danach so oder so vorbei. In deiner Rechnung fehlen aber die, die das Urteil ausführen müssen - und natürlich auch die Angehörigen und Freunde, die hinterher das Recht haben, vom Leichnam Abschied zu nehmen und ihn zu beerdigen. Insofern gibt es ein großes Interesse daran, dass der Körper der Verurteilten möglichst keinen sichtbaren Schaden nimmt. Es ist gut nachgewiesen, dass selbst Soldaten, die fürs Töten ausgebildet werden, hohe Raten von posttraumatischen Belastungsstörungen aufweisen, und die Rate wird umso höher, je brutaler und blutiger die Methode ist. Der Mensch ist einfach nicht fürs Töten gemacht (sog. "Tötungshemmung")! Insofern ist es auch einfach ein Punkt psychischer Gesundheit aller beteiligten Überlebenden. Denn die müssen damit ja hinterher klarkommen - nicht die Verurteilten.
Liebe Grüße
Weil das Ausfluss des US-föderalen Systemes ist. Jeder der 51 Bundesstaaten der USA hat seine eigenen Regeln.
Fazit:
Zuviele Köcke verderben den Brei.
Was Du hier vorschlägst - wäre dann auch nicht gut. Es wäre so als wenn man als Chefkoch Vanille-Eis mit Ketschup serviert.
Soll Kim in Nordkorea mit einem Onkel von ihm gemacht haben. Nordkorea sollte aber kein Vorbild sein.
Ich habe irgendwo gehört er soll ihn entweder selbst gegessen oder Hunden bei lebendigem Leib zum Fras vorgeworfen haben.