Warum glaubt mittlerweile fast jeder an Auserirdische?
Früher schon bis vor 20 Jahren wurde man noch als Dumm verkauft wenn man gesagt hatte das man an Aliens glaubt. Mittlerweile glaubt fast jeder daran das es mindestens ein paar Denkende Lebewesen geben muss in den Weiten des Universums. Liegt es daran das wir mittlerweile mit unserer Technik und damit das Wissen viel weiter sind als früher und auch die Bestätigungen des Pentagon in den USA zu den UFO Sichtungen in den USA. Aber vor 20 Jahren und davor war man ja auch schon im Weltall und wusste ja eigentlich schon wie unendlich groß das Weltall ist und es dort kaum kein Lebewesen irgend wo geben kann.
12 Antworten
Die Frage ob es außerirdisches Leben irgendwo im Universum gibt oder ob sie hier sind ist m.E. schon ein großer Unterschied. Dass die Erde tatsächlich im gesamten Universum der einzige bewohnte Planet sein sollte halte ich persönlich für ziemlich unwahrscheinlich.
Im Bereich "UFOs" gibt es meiner Meinung nach schon Phänomene, bei denen es sich lohnt sie vorurteilsfrei wissenschaftlich zu untersuchen. Wobei "UFOs" natürlich nicht automatisch gleichbedeutend mit Außerirdischen sind. Es gibt in dem Bereich aber auch eine Menge Fakes, Fehlinterpretationen oder einfach esoterisches Geschwurbel ("Ashtar Sheran" usw.).
Vor 60 Jahren dachte man noch ja es gibt die Milchstrasse, aber ob es noch mehr Galaxien gibt war nicht bekannt. Nach den Bildern von Hubble mit seinem deep field und den milliarden Galaxien die da sichbar wurden, wurde den Menschen langsam klar wie gross das Universum mindestens ist. Planeten in anderen Sonnensystemen hatte man vor kurzer Zeit auch noch keine gesehen.
Die masse wird nicht durch logik beeinflusst sondern durch die masse selbst. Geglaubt wird was die masse glaubt, hinterfragt wird nur selten etwas. Man will einfach dazu gehören. Der typische "Bubble" Effekt.
Nun, das ist bis jetzt reine Statistik. Aber immerhin eine Stufe höher als "glauben". Durch die Zunahme der Erkenntnisse in den letzten Jahrzehnten liegt es eben immer näher, das wir nicht alleine sind, im Universum. Statistik ist kein Schätzwesen, sondern eine exakte Wissenschaft. Und die Daten für statistische Berechnungen über die Existenz von anderen Zivilisationen werden immer umfangreicher. Aber solange wir keinen konkreten Beweis haben, der wasserdicht ist, bleibt es momentan Statistik.
was man auf jeden Fall dazu festhalten muss, dass der deutschspachige Raum die einzigen waren die das UFO-Phänomen ins Reich der Phantasie verbannt haben...so gut wie alle anderen Staaten sind an das Thema seriös herangegangen...
Nach dem Bericht des Pentagons über UAP's stellt sich eigentlich nur noch die Frage ob die UFOs irdischen oder außerirdischen Ursprungs ist...das es da was gibt kann eigentlich keiner mehr bestreiten
Anscheinend alles Phänomene, die man nicht erklären und teilweise nicht mal wirklich definieren kann, zwei wirklich ungünstige Sachen, wenn man wissenschaftlich mit etwas umgehen möchte. Aber vielleicht kommt ja eines Tages was dabei herum.
Wenn man wissenschaftlich vorgehen will muss man das unmögliche Ausschliesen Jede Erklärung muss den Messungen stand halten. Wir hätten da 100G Beschleunigungen, Flüge mit mind. 25.000km/h, anderer vorfall (weniger Datenredundanz) 50.000km/h in der Troposphere ohne das erzeugen von Plasma oder einem Überschallknall), usw.
Jede wissenschaftliche Erklärung muss sich an diesen Eckpunkten stützen, es sei denn man geht davon aus dass die USA a) faken die Daten und sagen damit sie haben ihren Luftraum nicht unter Kontrolle und können im zweifel ihre Bevölkerung nicht schützen, oder b) sie sind nicht fähig z.B. nen Luftballon der fliegt von ner Rakete zu unterscheiden und ihr ganzes Equipment ist praktisch Schrott und eigentlich könnte man die Navy auflösen weil eh nutzlos.
Und wenn man sich dazu entschließt zu sagen die Daten sind echt (weil x-fach redundant) dann muss man mögliche Erklärungen ausschließen. Luftballons, Vögel, vogelschiss auf der Linse usw.... da wird es dann ganz eng.
Auf der anderen Seite kann man Theorien entwickeln welche diese Messungen erklären (welche nebenbei den Naturgesetzen widersprechen) ... ich behaupte dass ein Warpfeld alle effekte gesamtheitlich erklären würde. Das würde zwar dann doch bedeuten die Messungen waren falsch, aber nur weil diese hochpräzisen Instrumente nicht für relativistische Effekte ausgelegt sind. Diese Erklärung passt perfekt auf wirklch jeden einzelnen Effekt (auch außerhalb des Nimitz vorfalles) wie z.B. auch der direkte Übergang von Luft ins Wasser ohne Verzögerung ohne die Erzeugung einer riesigen welle (ähnlich fehlender Überschallknall). Und das wäre dann auch die Erklärung für
Und es ist quasi sicher, dass jedes UFO-Phänomen irdischen Ursprunges ist. Oder woher kommen die Aliens?
Denn mit einer solchen Technologie wäre auch die Entfernung machbar.
Und das Warpblasen möglich scheinen haben die fortschritte 2020 und 2021 gezeigt, sowohl im theoretischen Bereich als auch im praktischen die sehr wohl aufzeigen dass wir das irgendwann mal können werden oder es zumindest prinzipiell möglich scheint.
Wieso soll UFO = unbekanntes Flugobjekt Fantasie sein ? Ab und zu weiss man eben nicht um was es sich handelt. Nur das mit den Außerirdischen ist eine Fantasie von nicht logisch denken könnende Menschen.
Besonders ertragreich scheinen die Erkenntnisse von AARO bisher aber noch nicht zu sein. Anscheinend alles Phänomene, die man nicht erklären und teilweise nicht mal wirklich definieren kann, zwei wirklich ungünstige Sachen, wenn man wissenschaftlich mit etwas umgehen möchte. Aber vielleicht kommt ja eines Tages was dabei herum.
Und es ist quasi sicher, dass jedes UFO-Phänomen irdischen Ursprunges ist. Oder woher kommen die Aliens? Durch mystische Zeit- oder Dimnensionsportale? Oder gibt es in unmittelbarer Nähe der Erde schon längst eine technische Hochzivilisation, bisher unentdeckt? Fragen über Fragen.