Die hatte auch einen Vornamen? :o

Kann mich nicht erinnern, dass sie von irgendwem mal so angesprochen oder benannt wurde.

Ich fand sie immer etwas missgünstig und unzufrieden, obwohl sie doch eine ganz gute Stellung hatte. Besonders viel über sie (persönlich) erfahren hat man ja nicht. Später quittierte sie doch den Dienst auf D.A. und ging mit Shrimpies Frau mit nach Indien.

Auch bemerkenswert die Änderung im Umgang mit Thomas, sobald ihr Verwandter Alfred die Bühne betrat.

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Die Audiodiskreption ist bei Fussballübertragungen ein wahrer Segen.

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Der ist btw "nur" 236. Schlechter Einstieg, da das recht einfach zu ermitteln ist.

Und wird vermutlich deutlich vor seinem Wunschtraumalter das zeitliche segenen müssen. Ich wünsche ihm alles Gute, aber halte ein Lebensalter von 50 Jahren für halbwegs wahrscheinlich nur. So große Menschen haben da anscheinend ungünstige Vorraussetzungen, 80 Jahre ist zumindest noch keiner von denen, die 240 erreicht haben, geworden.

Bitte bei den harten Fakten bleiben, Märchen gibt es schon genug im großen weiten Internet.

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Und was hast du sonst noch so geträumt?

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Warum stellst du die Frage, wenn du doch bereits die Antwort weisst?

Es bringt nichts, macht höchstens dich selbst und andere Menschen aggressiv.

Nur mal so gegenübergestellt: Eine größere Menge von Autos, die alle hupen gegenüber einer, bei der dies kein einziges tut. Was ist angenehmer? ;-)

Hupen ist ein Warnsignal und nur für Notfälle. Auch wenn man das in manchen Gegenden offensichtlich völlig anders sieht. Aber vielleicht wird da auch andauernd geheiratet.

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Erstmal Glückwunsch zu deinem damaligen Entschluss, drogenfrei zu leben. Und besonderer Respekt ist dir zu zollen, denn du hast nicht bloss mal einen Entschluss gefasst, sondern hast diesen 10 Jahre(!) konsequent durchgezogen.

Warum triggert dich denn (zumindest von dir so empfundenes) blödes Gerede überhaupt noch?

Und was hindert dich daran, falls der Spruch dich wirklich so sehr abturnt, die entsprechenden Leute mal im Einzelgespräch dir zur Brust zu nehmen und ihnen zu erkären, dass du derlei Gerede für völlig deplatziert hältst?

Ich würde das wirklich thematisieren. Von deiner Drogengeschichte erzählen und dass es nicht immer einfach ist für dich, stark zu bleiben. Und dann guck dir die unmittelbare Reaktion der Person an (hört sie überhaupt halbwegs ernsthaft zu?) und natürlich, was dann sich mittel- und langfristig ergibt, ob diese Person zumindest nicht mehr derlei Sprüche dir gegenüber absondert.

Heutzutage, wo alles und jedes thematisiert wird, vor allem in Hinblick auf "Gefühle" und allerpersönlichste Dinge, würde ich da keine Hemmungen mit haben.

Oder gehe es ganz pragmatisch an: Sieh es als BESTÄRKUNG. Nimm es POSITIV, dass man dir wünscht, "sauber" zu bleiben.

"Sauber" Etymologischer Hintergrund

Das Wort „sauber“ stammt vom althochdeutschen sūbar, das wiederum auf das lateinische sobrius zurückgeht – was „nüchtern, enthaltsam, besonnen“ bedeutet

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