Warum glauben Atheisten an den Zufall, wo sich doch Jeder in Quadrilliarden Versuchen selbst davon überzeugen kann, dass der Zufall nie etwas zustande bringt?

Gott oder Zufall - (Religion, Gott, Glaube)

19 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Die Frage ist meiner Meinung nach echt genial!

Tatsächlich spricht die Makroevolution gegen die Evolutionstheorie und auch die Fossilfunde sprechen nicht nur dagegen, sondern sogar für die Schöpfung.

Auch wie die erste Zelle enstanden ist, kann nicht rekonstruiert werden (was mit der heutigen Technik und den Wissenschaftlichen Erkenntnissen eigentlich kein Problem sein sollte)

Doch Leben kann nur aus bereits existierendem Leben "entstehen". Das wurde bereits auch bewiesen.

Warum die Menschen also trotzdem an den Zufall glauben? --> Ist doch viel leichter zu sagen, "Ach, war halt schon immer da, ist halt irgendwie aus Zufall über Millionen Jahren entstanden.", als einem Schöpfer die Ehre zu geben.

Man müsste ja anerkennen, dass eine Intelligente Macht dahinter steckt. Da im Allgemeinen Gott als unrealistisch und auch von vielen Religionen als grausam, ja sogar sardistisch dargestellt wird, ist das Ursprüngliche Bild Gottes total verzerrt! (Leider machen sich die wenigsten mit ehrlichem und aufrichtigem Herzen auf die Suche)

Hinzu kommt, dass man jemandem für sein Handeln Rechenschaft ablegen müsste. Das schränkt aber auch ein... denn dann könnte man nicht mehr tun und lassen was man wollte.

Es ist leichter einer Lüge zu glauben, als der Wahrheit, die "Verpflichtungen" mit sich bringt und vielleicht nicht jedem schmeckt.

mrauscher  11.11.2016, 14:43

SelinaPlath, ich danke Gott, dass er Dich geschickt hat. Denn Du hast das alles mit wenigen Worten beschrieben, wie es ist. Die Wahrheit! Darauf ein Bibelvers und ich meine das von Herzen:

1. Thessalonicher 5,18:

seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

Gruß Matthias

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Zoroastres  12.11.2016, 17:40

Würdest du mir bitte zeigen wie die Makroevolution der Evolutionstheorie widersprechen soll?

Wie die erste Zelle entstanden ist kann durchaus hypothetisch rekonstruiert werden, man kann sich nur nicht ganz sicher sein, welche Umstände bei der effektiven Entstehung herrschten, sodass man natürlich keinen direkten Beweise brinegn kann, aber es ist durchaus denkbar.

Leben kann nicht nur aus lebenden Zellen entstehn, sondern nach eben dieser Theorie (In der Wissenschaft steht die Theorie an sich kanpp unter der absoluten Wahrheit)

Warum sollten die Menschen an einen Zufall glauben? An einen Schöpfer zu glauben ist doch so viel einfacher und befriedigender, da es die drohende Gefahr der Sinnlosigkeit abwendet. Und Menschen tun alles um der Sinnlosigkeit zu entkommen, einige bringen sich dafür sogar um.

Warum sollte ich einem Gott Rechenschaft ablegen? Wegen was? Weil er mich so 'geschaffen', dass ich so schön unperfekt bin, weil er es nicht ertagen könnte jemand perfekten neben sich zu haben? Ernsthaft? Peinlich.

Es ist viel leichter das zu glauben, was schon alle vor mir irgendwie geglaubt haben und von den meisten so irgendwie gesehen wird. Ich lasse mir lieben von irgendjemandem sagen, was ich zu tun habe, anstatt das selber zu prüfen.

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PiaPhragm  12.11.2016, 22:26
@Zoroastres

Was ich da oben als Antwort lese, lässt mich das echt die Haare zu Berge stehen. Niemand von euch Bibeltreuen hat offenbar auch nur ein Wort Darwins verstanden. 

Da wird heute echt noch die absolut veraltete "Missing Link"-Theorie als ernsthafte Kritik angesetzt, obwohl die schon im 19. Jahrhundert veraltet war und widerlegt  wurde. 

Abgesehen davon tuen Atheisten auch nicht "alles was sie wollen", denn für die meisten von uns gilt: "Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst." Etwas was in vielen Religion äusserst kurz kommt.

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Meatwad  14.11.2016, 18:40
@PiaPhragm

Na lass ihnen doch zumindest die kleine Freude, sich hier gegenseitig Sterne für die beste Antwort zu geben. Hat doch immerhin einen kleinen Unterhaltungswert. Und es wird ihnen auf Dauer auch nicht helfen.

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SelinaPlath  17.11.2016, 13:22
@Zoroastres

Würdest du mir bitte zeigen wie die Makroevolution der Evolutionstheorie widersprechen soll?

100 Jahre Forschung sprechen dagegen.

Dazu Wolf Ekkehard (ein langjähriger Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts bezüglich Mutationsforschung/züchtung: "Durch Mutation kann aus einer Art (eine Pflanze odereines Tieres) keine völlig neue entstehen. Diese Schlussfolgerungstimmt sowohl mit der Summe aller Erfahrungen und Ergebnisse der Mutationsforschung des 20. Jahrhunderts überein, als auch mit den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung."

David M. Raup (Paläontologe und Evolutionsforscher): "Arten erscheinen in den verschiedenen Schichten urplötzlich, weisen kaum oder gar keine Veränderungen auf und sind mit einem Mal wieder verschwunden."

Evolutionswissenschaftler Eric Bapteste: "Wir haben keinen einzigen Beweis dafür, dass es den evolutionären Stammbaum wirklich gibt."

Der Soziologe Rodney Stark sagt dazu dass "durch Mutation keine einzige klar definierte Art in eine ganz andere verwandelt hat. Man muss auch glauben, dass sich alles Leben schrittweise aus einer gemeinsamen Urform entwickelt hat, obwohl das Fossilzeugnis darauf hindeutet, dass alle Hauptarten plötzlich aufgetreten sind und sich nicht einmal in riesigen Zeiträumen zu etwas völlig Neuem entwickelt haben. Letzten Endes ist also auch die Evolution eine `Glaubenssache`"

Ich beschäftige mich mit diesem Thema sehr und informiere mich regelmäßig!

Ich lasse mir lieben von irgendjemandem sagen, was ich zu tun habe, anstatt das selber zu prüfen.

Leider hast du recht, die meisten sogenannten "Gläubigen" beschäftigen sich gar nicht mit dem was ihr Glaube lehrt!

Das trifft allerdings nicht auf jeden zu. Ich überprüfe meinen Glauben ständig, das empfiehlt sogar die Bibel, nicht einfach nur zu glauben was so erzählt wird, sondern mal selbst nachzuforschen!

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SelinaPlath  17.11.2016, 13:35
@PiaPhragm

Du darfst dir die Haare im Nacken gerne wieder zurück kämmen :) (kleiner Scherz am Rande)

So Spaß beiseite, ich habe mit keinem Wort die "Missing-Link"-Theorie erwähnt. Die ist tatsächlich veraltet, da geb ich dir nur recht! Trotzdem glauben auch genug noch daran...

Du hast auch damit recht, dass in den meisten Religionen die Nächstenliebe zu kurz kommt! Das liegt aber auch daran, dass sie sich nicht an die Gesetze/Grundsätze/Empfehlungen halten. Das ist ohne Frage schlimm!

Laut der Bibel sieht das Gott auch und heißt das auf keien Fall für gut!

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verreisterNutzer  23.11.2016, 00:47
@SelinaPlath

"100 Jahre Forschung sprechen dagegen."

Wäre diese Forschung ergebnis-offen, könnte sie etwas dafür oder dagegen sagen.

So hat sie eine Befangenheit und eine Zielsetzung, welche die Evolution nicht in Frage stellen darf.

Nun ja, Wissenschaft darf Atheismus nicht widerlegen, das wäre böse.

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SelinaPlath  24.11.2016, 15:17
@verreisterNutzer

Hier die Quelle:

Wolf-Ekkehard Lönnig: Mutation Breeding,
Evolution, and the Law of Recurrent Variation,
2005, S. 49, 50, 52, 54, 59, 64 und Interview
mit Wolf-Ekkehard Lönnig.

Was heißt böse...wenns der Tatsache entspricht ist es ein Fakt, nichts weiter... Wenn du das als Böse bezeichnen möchtest, darfst du das natürlich gerne ;)

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GanMar  26.09.2018, 09:38
Die Frage ist meiner Meinung nach echt genial!

Leider muß ich Dir widersprechen. Die Frage ist nicht genial, weil sie eine falsche Aussage als Wahrheit postuliert.

Warum verfälschen sie Darwins Evolutions-Theorie

Auch das ist eine vollkommen blödsinnige Behauptung. Eine Theorie wird aus einer These entwickelt und wieder und wieder geprüft. Erweist sie sich als hinreichend zutreffend, um eine Beobachtung zu erklären und wirft sie keine Widersprüche auf, dann wird aus der These eine Theorie. Und auch in diesem Stadium wird ständig weiter geprüft und wenn sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben, kann sie geändert werden um neu aufgetauchte Widersprüche zu vermeiden oder sie kann sogar vollständig verworfen werden. Die Evolutionstheorie von Darwin war also schon damals nicht in Stein gemeißelt und ihre weitere Entwicklung und Anpassung ist keine Verfälschung.

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Zum Zitat: Lustig und man kann wa reininterpretieren, aber ansonsten ohen weiteren belastbaren Inhalt. Und nur weils von Einstein ist ... kommt schon, immer dieses aufschauen zu Autoritäten, die anzuzweifeln dann schon beinahe ein Sakrileg ist, das schmeckt mir gar nicht.

Und dass Darwin an Gott glaubte, also bitte. Seine Theorie gehört doch nicht ihm! Sobald sie veröffentlich ist gehört sie allen und kann von allen verbessert werden. Und verbesserungswürdig war sie! Was konnte Darwin schon wissen, von molekularbiologischen Zusammenhängen hatte man damals ja keine Ahnung, wie soll denn da eine vollständige These postuliert werden?

So läuft das in der Naturwiisenchaft. Jemand beobachtet etwas, dann wird er eventuell angefeindet oder gefeiert, wenns wahr ist wird es wahrscheinlich übernommen und dann kann er abtreten, nächste Generation, neue bessere Erkenntnisse, erweiterungen, veränderungen, Kürzungen, neue Aspekte.

Verweisen auf die Meinungen alter Autoritäten ist kaum aussagekräftig.

Darwin hat seine Zeit gehabt, dann wurde seine in vielem interessante Theorie aufgegriffen und in enormen Maße erweitert und verbessert. Dies soll keine Geringschätzung vergangener Wissenschaftler sein, aber sie haben ihre Zeit gehabt (weengleich einige Aussagen natürlich bestehen bleiben, wenn es sich tatsächlich um relativ kleine Bereiche handelt, aber eine dermaßen Umfangreiche Theorie kann nicht ein Mann alleine entwickeln, wenn sie der Wahrheit entsprechen soll)

Und dass im Reich der Chemie so unglaublich viele Dinge passieren können, ist mittlerweile in Quadrilliarden Versuchen Bewisen und auch zur Entstehung der frühen RNA gibt es schlüssige Hypothesen, die sehr viel erklären und defintiv im Bereich des Möglichen liegen.

Weitere Erkentnisse folgen, dein Gott scheint nun mal einer diesen traurigen Lückenbüßer zu sein, die jedes Jahr ein bisschen mehr widerlegt werden und den auch Lesch kritisiert:

https://youtube.com/watch?v=ENSPQyUJzkM

mrauscher  11.11.2016, 14:52

Zoroastres, was dann an heißer Luft von dir kommt, ist eine Haßpredigt ohne Argumente und was Andrastor gleich von sich bläst, ist dasselbe. "Albert Einsteins Zitat hat nichts mit Gott zu tun..."

Richtig ist, das Einstein gesagt hat, er könne die Fliege an der Wand nicht erklären. Einstein ist uns allen hier in gutefrage.net überlegen, widerspricht jemande? Und das, obwohl er weniger Mittel zur Forschung hatte, als die Wissenschaft heute, die ja auf der Seite der Wahrheit steht, nämlich der Schöpfung. Einstein hat die Demut besessen, zuzugeben, das er keine Lösung hatte, außer den Schöpfer. Aber die Herren und Damen Atheisten scheinen hier irgendwie schlauer zu sein. Ist das nicht maßlos arrogant? Da kann man eben "Nichts" machen. Ich gehe dann mal wieder mit meinem Schmetterling-Netz auf Atheisten Fang ;-) - Wo ist eigentlich Earnest? Ich vermisse ihn soooo. Ooops, der hängt ja in meinem Schmetterling-Netz. Sag ich doch, geht doch!

Matthias

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Zoroastres  11.11.2016, 20:06
@mrauscher

Hasspredigt. ^^

Und schon wieder so einer, der blind Autoritäten folgt, die noch dazu lange tot sind.

Und eine Fliege konnte Einstein natürlich nicht erklären, er war ja kein Biologe, sondern Physiker.

Und um eine Fliege zu erklären braucht es schon verdammt viel Wissen. Fliege ist hier ein sehr schlechtes Beispiel. Bei Fliege denken Menschen dann oft an etwas Kleines und vermeintlich leicht erklärbares, was aber keineswegs zutrifft. Jede Gebirgskette ist einfacher zu erklären als eine Fliege.

Und wir sind Einstein tatsächlich in gewisser Hinsicht überlegen: Watson und Crick veröffentlichten ihren Artikel über ihr räumliches Modell der DNA zwei Jahre bvor er starb. Was sollte Einstein also schon von einer Fliege wissen...

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Albert Einsteins Zitat hat nichts mit Gott zu tun, Einstein war Atheist.

Und der Zufall ist nichts woran man glauben oder nicht glauben könnte. Jedes ungeplante und/oder unerwartete Ereignis ist ein Zufall, das bedeutet jedoch nicht dass der Zufall ein sentinentes Wesen wäre, welches sich aktiv in das Weltgeschehen einmischen würde.

Diese Eigenschaft wird ihm nur gerne von den Anhängern verschiedener Aberglauben angedichtet um ihn ad absurdum zu führen, was ein lächerlicher Versuch ist die Gegenseite zu widerlegen.

Der Zufall spielt/e in der Evolution eine große Rolle, entscheidend jedoch war einzig und allein wie günstig oder ungünstig eine Mutation für das Überleben des Individuums und der Art war/ist.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Recherchen und Forschungen
Abraham25 
Fragesteller
 10.11.2016, 23:51

du irrst. Einstein sagte "Gott würfelt nicht". Und der Zufall spielte in der Schöpfung nur eine winzige Rolle. Die Schöpfung ist zu mehr als  99,99 % eine allerhöchste ausserirdisch intelligente Leistung.

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Andrastor  10.11.2016, 23:57
@Abraham25

Die Schöpfung ist zu mehr als  99,99 % eine allerhöchste ausserirdisch intelligente Leistung.

1.) Hast du für diese Behauptung sicher Beweise, die du hier vorlegen kannst.

2.) Wenn die "Schöpfung" wirklich eine "allerhöchste" Leistung ist, dann haben wir ja nicht viel zu erwarten, denn bei der schieren Menge an Unperfektheiten und Fehlern grenzt es an ein Wunder dass es überhaupt etwas gibt.

3.) Zuerst wirfst du Atheisten vor an den Zufall zu glauben, was schließen lässt, dass du nicht an Zufall glaubst, dann schreibst du dass der Zufall eine Rolle spielen würde? Was denn jetzt, entscheide dich!

4.) Wenn die "Schöpfung" ausserirdischen Ursprungs ist, wer hat dann die Schöpfer geschaffen?

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mrauscher  11.11.2016, 14:57
@Andrastor

Frage 4 hatte ich schon beantwortet. Schau in meine Kommentare. Wiederholen werde ich nicht, denn:

"Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit sie dieselben nicht
zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen." So heißt es im Neuen Testament, Matthäus, Kapitel 7, Vers 6 ("Bergpredigt").

Ganz ganz herzlicher Gruß an Andrastor, von dem Christen Matthias

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Andrastor  11.11.2016, 15:00
@mrauscher

Hier in dieser Diskussion mit mir hast du das noch nicht beantwortet und ich werde hier sicher nicht auf die Suche nach deinen haltlosen Behauptungen gehen.

Interessant dass du dich immer in Beiträge anderer einmischst, obwohl du im Grunde nie etwas zu sagen hast.

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Zoroastres  11.11.2016, 20:10
@Andrastor

Ja, finde ich auch. Wenigstens hat er diesmal nicht wieder die ganze Seite mit dem Link zu dieser amateurhaften Website vollgepflastert

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PatrickLassan  19.10.2018, 12:13
@Abraham25
Einstein sagte "Gott würfelt nicht"

Er hat damit seine Zweifel an der Quantentheorie zum Ausdruck gebracht, und sonst gar nichts,

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mrauscher  11.11.2016, 14:56

Andrastor, nachsitzen! - Mutation übt nur Zerstörung aus. Es gibt keinen einzigen Beweise, dass Mutiation jemals zu einer Verbesserung führte. Also wieder mal "Nichts". Außerdem hast Du das Thema verpaßt. Nicht Evolution, sonder Ursprung des ersten Lebens. Frage wieder mal übersehen?  - Nachsitzen! Und 1000 Mal den folgenden Text schreiben mit Füller und Schönschrift, denn bislang hast du den Text ja ignoriert, warum wohl? Also, ich muß gezz doch ma ein bissele Sträng wedde:

https://www.was-darwin-nicht-wusste.de/

Gruß Matthias

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Andrastor  11.11.2016, 15:06
@mrauscher

Mutation übt nur Zerstörung aus.

Mit dieser Behauptung outest du dich als absolut unwissend auf dem Gebiet.

Ich kann dir deinen Rat nur zurückgeben: Nachsitzen!

Es gibt keinen einzigen Beweise, dass Mutiation jemals zu einer Verbesserung führte

Schon mal vom Birkenspanner gehört? Dies ist eine Schmetterlingsart, welche sich mit ihren hellen Flügeln auf der weißen Rinde von Birken tarnt.

Es kommt bei dieser Art immer wieder vor dass Individuen mit einer Mutation geboren werden, welche weitaus dünkler sind.

Diese werden im Normalfall auf den hellen Birken leichter von Feinden entdeckt und eher gefressen, die Mutation ist nachteilhaft.

Im Gebiet um eine Kohlemine, oder einer bestimmten Großstadt (weiß grad nicht mehr genau) hat der Smog in der Luft die Birken dünkler gefärbt.

Auf einmal hatten die dunklen, mutierten Birkenspanner einen Vorteil, sie wurden schlechter gesehen als ihre hellen Artgenossen und so entwickelte sich durch Mutation eine zweite Art, ein dunkler Birkenspanner.

Perfektes Beispiel für Anpassung durch Mutation.

Und ein perfektes Beispiel dafür dass du keine Ahnung hast wovon du redest.

Außerdem hast Du das Thema verpaßt

Nicht wirklich, ich habe die Frage in ihrem Sinne beantwortet. Dass du das nicht erkennst, spricht nicht gerade für dich.

Und 1000 Mal den folgenden Text schreiben

Und wer postet 1000 Mal denselben, Propaganda und Lügen verbreitenden Link?

Kennst du den Spruch mit den Steinen die man nicht im Glashaus werfen sollte?

Du musst streng werden? Ich zittere schon, was kommt als nächstes? Noch mehr Lügen und Unwissen?

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Zu deinem zitat: wenn alles ein wunder ist, dann ist nichts ein wunder, da das wort wunder darauf basiert, dass es auch sachen gibt, die kein besagtes wunder sind

ist also mit das dümmste zitat das ich bisher lesen durfte

edit: wenn man es nicht wörtlich nimmt dann heißt es einfach nur dass man das leben bewundern soll. wow okay

Warum glauben Atheisten an den Zufall

Tun sie nicht.

Warum verfälschen sie die Darwins Theorie in den Schulbüchern

Beweise ?

obwohl Darwin bis an sein Lebensende an Gott glaubte?

Was hat Darwins persönlicher Glaube mit seiner Theorie zu tun ?

Es gibt zwei Arten sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles eines. Ich glaube an Letzteres.

Ich weiß, es ist ein sehr beliebtes Mittel seine eigene, unbelegte und unglaublich unglaubwürdige Auffassung zu beweisen, indem man sich der Wissenschaft (oder Wissenschaftlern) bedient, damit diese einen dabei helfen, glaubwürdiger zu wirken.

Leider macht es aber jeden (und damit in diesem Fall auch dich) nur noch unglaubwürdiger und zieht das Ganze ins Lächerliche, weil du auf der einen Seite Mittel der Wissenschaft verwendest um deine Auffassung zu stützen, auf der anderen Seite diese aber ablehnst, weil sie deinem Weltbild widersprechen. 

So etwas nennt man auch "Rosinenpickerei" und das gilt es nicht viel mehr als Müde zu belächeln.

In einem halbwegs seriösen Forum wäre diese Frage aufgrund fehlender Grundlage gelöscht worden. 

Werde erwachsen, bilde dich weiter und versuche es dann erneut. 

mrauscher  11.11.2016, 15:04

Ich weiß nicht ob Du es wußtes, AaronMose3. Die Namen Aron und Moses sind biblisch und sie waren die ersten, die belegen konnten, dass es einen Schöpfer gab und sie schrieben deshalb für jedermann verständlich das erste Buch Mose. Und zur Wissenschaft:

Lesen, aber sofort!!!

https://www.was-darwin-nicht-wusste.de/

Allerfreundlichst, Matthias

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AaronMose3  11.11.2016, 17:34
@mrauscher

 Die Namen Aron und Moses sind biblisch und sie waren die ersten, die belegen konnten, dass es einen Schöpfer gab 

Sie konnten gar nichts belegen.

Und zur Wissenschaft:

Das ist keine Wissenschaft, sondern kreationistische Propaganda.

Jeder der sich auskennt, weiß, dass der Inhaber Kreationist ist und mit allen Mitteln gegen den Wissenschaftlichen Fortschritt ankämpft.

Wenn du dich wirklich weiterbilden willst, dann lies hier:

Der im Tipp genannte "Gottesbeweis" geht auf Werner Gitt zurück, der die Informationstheorie falsch verstanden hat. Der Begriff Information in den Naturwissenschaften hat nichts mit einem willentlichen Sender zu tun. Man kann zwar auf einen Sender (oder besser: auf mehrere Sender) spekulieren, aber ein Wille ist dabei überflüssig. Denn dass es keinen Code ohne Willentliche Entscheidung geben kann, ist falsch: Jahresringe sind auch ein Code und beruhen nur auf Naturgesetzen! Und dasselbe gilt für die DNA und alle anderen Beispiele, die ID-Anhänger bringen.

http://argumentevonkreationisten.de.tl/*-Codierte-Information-kann-nicht-selbstst.ae.ndig-entstehen.htm

Ansonsten, viel Spaß weiterhin in deinem Luftschloss. Ihn Unwissen sitzt es sich bequem, habe ich gehört

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