Warum forscht man so wenig was die Intelligenz betrifft?
Weiß ich aus erster Hand, da dies mein Psychiater sagte. Er wusste die Antwort nicht deswegen Stelle ich die Frage hier. Warum lässt man dumme Menschen dumm?Intelligenz ist alles, wenn man nicht schlau genug ist, leidet das komplette Leben da drunter. Da man den Gesellschaftlichen Anforderungen nicht gerecht wird. Arbeit, Beruf, und das ganze zwischenmenschliche bleibt auf der Strecke.
3 Antworten
Dumme Menschen kann man nicht intelligent machen. Die geistige Befähigung ist ebenso wie die Körpergröße oder die Hautfarbe genetisch festgelegt. Manche Menschen haben auch nur für ein einziges Gebiet eine besondere Begabung (Inselbegabung). Das bleibt dann auch lebenslang so. Eine Minderbegabung ist keine Krankheit, um deren Heilung man sich kümmern kann.
Man forscht schon. So hat man das Gehirn von Albert Einstein nach dessen Tod untersucht aber keine Besonderheiten gefunden.
Sein Gehirn soll sogar kleiner als das Durchschnittsgehirn gewesen sein, Aber die Verdrahtung wahr besser. Bei Intelligenz soll auch eher die Verdrahtung der Synapsen untereinander relevanter sein, als die Größe. Aber selbst wenn die Wissenschaft was herausgefunden hätte, schlaue Menschen, sind eine Gefahr für das System, weil diese ja das System hinterfragen würden. Dumme Menschen lassen sich leichter manipulieren
Zur CRISPR/CAS-Methode gibt es einen Artikel in Wikipedia im Internet. Ich kenne mich da aber nicht aus, er ist für mich genauso neu wie für Dich.
Genmanipulation bei Menschen ist aus gutem Grund nur in einem sehr begrenzten Rahmen kranheitsbedingt erlaubt
Das stimmt. Es gibt ja auch geschützte Werkstätten für Behinderte, die auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt keinen Arbeitsplatz finden können.
Diese Werkstätten beuten die Betroffenen aber aus ( kein Mindestlohn ) man hat es als Betroffener bei der Wohnungssuche schwer ( weil man vom Amt abhängig ist und das auf dem Wohnungsmarkt nicht gern gesehen ist, aufgrund von Vorurteilen ) und bei der Partnersuche hat man besonders als Mann in so einer Situation auch verkackt. Also ist es der größte Fehler, sich mit diesem Mist abzufinden.
Die Arbeitswelt muss so umfunktioniert werden, dass jeder seinen Platz bekommt
Das wäre wünschenswert, aber ob das möglich ist, weiss ich nicht.
Zu Deiner Bemerkung, intelligente Menschen seien eine Gefahr muss man aber sagen, dass z. B. Albert Einstein keine Gefahr war. Manche Diktatoren sind weniger intelligent aber gefährlich.
Wir Leben halt in einer scheiß Welt. Das ist nicht die denke eines depressiven bei dem im Gehirn zu wenig serotonin ausgestoßen wird, sondern die denke eines Realisten. Für die meisten Menschen sind behinderte der aller letzte Abschaum. Wenn man nicht möchte das solche Menschen existieren muss man dafür Sorgen das behinderte gar nicht erst entstehen. Frauen muss man das rauchen und saufen komplett verbieten, weil viele einfach weitermachen, obwohl sie schwanger sind und das Endergebnis dann diese unerwünschte Behinderung ist. Auf der anderen Seite muss sich das gesellschaftliche System besser stützen lernen damit Beeinträchtigungen wie Burnout durch Überbelastung nicht mehr auftreten. Wiegesagt… Partnermarkt, Wohnungsmarkt, Arbeitsmarkt… in den relevantesten Bereichen des Lebens haben behinderte immer die Arschkarte gezogen.
Das ist ein ganz schlechtes Beispiel und zu dem 60 Jahre her.
Man hat diese Jahre nicht geschlafen. Die Neurowissenschaften setzen heute auf ganz andere Methoden und haben einiges an Erkenntnissen gewonnen.
Genetische Veränderungen gehen nicht bei bereits geborenen Menschen.
Es ging der Fragestellerin ja um Methoden zur Steigerung der Intelligenz. Was gibt es denn da ?
Dein Psychiater hat keine Ahnung.
https://psylex.de/psychologie-lexikon/intelligenz/intelligenzforschung/
https://www.hindawi.com/journals/complexity/2020/1680845/
Intelligenzforschung ist umstritten, weil sie immer wieder zu Ergebnissen führt, die man als rassistisch einstufen kann oder als rassistisch diffamiert werden.
Afrikaner und Afrikanischstämmige erreichen nicht die Intelligenzwerte wie Europäer und Asiaten. Sie haben zum Beispiel auch keine Schrift entwickelt oder Staaten gegründet. Es gibt eine merkwürdige Korrelation mit dem Auftauchen von Genen ausserafrikanischer Menschenarten im Erbgut des Homo Sapiens.
Man kann dumme Menschen nicht klug "machen". Wie soll das gehen? Es gibt keinen Zaubertrank und keine Operation, die das bewerkstelligen könnten.
Und die Menschen in Afrika erreichen nicht die selbe Intelligenzleistung wie deutschstämmige, weil das Bildungsniveau in Afrika natürlich viel geringer ist aufgrund vom finanziellen
die bis in die 50er Jahre keinen Zugang zur Bildung in den USA hatten. Und deren Schulen immer noch schlechter ausgestattet sind.
Das ist Bildung und hat nichts mit der Intelligenz zu tun.
Du machst jetzt diese neo-anti-rassistischen Schuldzuweisungen.
Sie haben zum Beispiel auch keine Schrift entwickelt oder Staaten gegründet
falsch. Es hat in Afrika schon Hochkulturen gegeben, als Europa noch recht simple gesellschaftliche Strukturen hatte.
Zudem ist "Intelligenz" auch immer kulturabhängig, da andere Lebensbedingungen andere kognitive Fertigkeiten erfordern. Wissenschaftlich fundierte Intelligenztests sind daher kulturspezifisch konzipiert. Wer allerdings mit einem Test eines anderen Bereiches getestet wird, schneidet immer schlechter ab. Das bedeutet nicht, dass die Leute weniger intelligent sind. Es gibt übrigens auch altersabhängige Tests.
Es hat in Afrika schon Hochkulturen gegeben, als Europa noch recht simple gesellschaftliche Strukturen hatte.
Welche?
Wissenschaftlich fundierte Intelligenztests sind daher kulturspezifisch konzipiert
Richtig
Wer allerdings mit einem Test eines anderen Bereiches getestet wird, schneidet immer schlechter ab.
Das ist inkorrekt. Auch das hat keinen Unterschied im Verhältnis der Ethnien zueinander gebracht.
das hat keinen Unterschied im Verhältnis der Ethnien zueinander gebracht.
nicht, was mehr oder weniger Intelligenz betrifft, das ist richtig. Aber dazu braucht es bestimmte, kulturfreie Test. Wichtig sind ja die Fertigkeiten, in der jeweils spezifischen Umgebung klar zu kommen.
Es hat in Afrika schon Hochkulturen gegeben, als Europa noch recht simple gesellschaftliche Strukturen hatte.
Welche?
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_historischer_Staaten_in_Afrika
Der reichste Mensch ever war übrigens Afrikaner, Mansa Musa.
Keine südlich der Sahara kann man als Hochkultur bezeichnen und keine davon entspricht einem durchorganisierten Staat.
Die Staaten nördlich der Sahara waren keine afrikanischen Staaten.
du bist sicherlich nicht in 6 Minuten tief genug in die Materie eingestiegen, um das beurteilen zu können.
um 600 v.ch. waren Pharaonen Nubier, also sehr wohl Afrikaner. Und seit wann liegt Ägypten nicht auf dem afrikanischen Kontinent? Die These, die Pharaonen seien aus dem Kaukasus, ist unter Wissenschaftlern hoch umstritten, wenn nicht gar widerlegt. Ich rede hier von den alten Dynastien.
ich sprach nicht von den ältesten, sondern den alten. Und da gab es durchaus nubische Pharaonen
es gibt viele Faktoren, die beteiligt sind, und ein komplexes Zusammenspiel der Faktoren. Frag mal Eltern, warum sie sich nicht intensiver um die Förderung ihrer Kinder kümmern. Sie lieber vor die Glotze setzen, als mit ihnen zusammen z.B. im Wald alle Sinne zum Erfahren von Phänomenen zu trainieren. Und es den Kindern erklären. Heutzutage können Schulabgänger ja nicht mehr einen einzigen Satz fehlerfrei schreiben. Auch Sprache ist ein Teil der Intelligenz.
Aber das größte Problem: Was soll denn Intelligenz genau sein? Aus praktischen Erwägungen nimmt man das, was messbar ist. Aber nicht alles ist messbar, z.B. Kreativität und damit die Möglichkeit, neue Lösungen und Erklärungen zu finden, und noch einiges mehr.
Intelligenz definiert die individuelle Fähigkeit komplexe Probleme zu lösen. Es handelt sich um eine Problemlösungfähigkeit die zum abstrakten Denken beflügelt
das ist ein Teil davon. Aber es gibt viele Definitionen, und nicht nur kognitive Intelligenz.
Die kognitive Intelligenz ist die wichtigste. Alles andere ist in unserer Welt eh sinnlos. Emotionale Intelligenz ist natürlich auch relevant, diese wird aber nicht anerkannt
da irrst Du Dich. Zudem kann man das nicht so isoliert betrachten, wie Du es machst.
Mit emotionaler Intelligenz allein hat man es schwer einen Schulabschluss zu absolvieren
ich schrieb bereits, dass es ein komplexes Zusammenspiel ist. Das hast Du noch nicht erfasst.
Schon klar, dieses komplexe Zusammenspiel sollte man aber erfassen. Die Intention dieses komplexe Konstrukt zu begreifen, sollte gegeben sein. Behinderte wurden nie akzeptiert und es sieht nicht danach aus als das sie es jemals werden. Menschen mit einem Intelligenzdefizit haben erst recht die Arschkarte gezogen
Es werden auch Menschen ausgegrenzt, die im landläufigen Verständnis intelligent sind. Falsche Herkunft, falsche Hautfarbe...
Die Menschen sind teilweise so intelligent, können die komplexesten Aufgaben lösen, aber was das zwischenmenschliche betrifft, scheißen diese Charaktere komplett rein.
Und das ist das Problem man geht davon aus, dass weniger intelligente Menschen sich damit abfinden müssen, und forscht erst gar nicht daran. Das ist Diskriminierung hoch zehn. Man weiß doch, dass solche Menschen leiden. Warum versucht man da nicht wenigstens ihnen zu helfen, indem man was entwickelt, was die Intelligenz nach oben treibt oder was die DNA verändert es gibt doch diese Crispr cas9 Genschere. Ach nein, ich habe ja komplett vergessen. Mit gesunden Menschen lässt sich keine Kohle machen. Die Mainstream- Masse lernt es einfach nicht, man muss zusammenhalten.