Wäre ist Schlecht für die Gesellschaft, wenn man sich gegen Organspende entscheidet?
Ich war ja zuvor noch am überlegen, ob ich mich als Organspender dafür oder dagegen entscheide, aber inzwischen tendiere ich mehr in Richtung gegen Organspende.
Kam aber letztendlich nur dadurch, weil alle wollen, das ich ohne Berufsabschluss ein Job suche und arbeiten soll.
Weil Organspende ja immer ein Zentrales Thema darstellt, werde ich mich wohl gegen Organspende bei Hirntod entscheiden, um damit alle Kritiker zu ärgern.
Zumindest werde ich es auch so im Organspendeausweis so vermerken, daß ich gegen Organspende bin.
Alle wissen das man ohne Berusabschluss keine großen Chancen hat, aber wenn mal soweit ist und mir bei einen starken Unfall nicht mehr zu helfen ist, dann wollen alle meine Organe haben.
Dementsprechend habe ich mir so gedacht, wer von mir verlangt das ich ohne Berufsabschluss für wenig Geld arbeiten soll und mir nicht zu Lebzeiten eine Chance gibt das ich ein Berufsabschluss nachholen kann, soll auch von mir keine Organe durch Organspende bekommen.
Aber inzwischen denkt die Gesellschaft auch nicht soweit.
Für das Jobcenter, aber genauso auch für die Gesellschaft bin ich ja schon bereits als tot erklärt worden. Als wäre man nichts mehr Wert. Sowie man doch zum arbeiten gezwungen wird bzw. für wenig Geld für alle arbeiten soll, dann würde man letztendlich als Zombie eine Tätigkeit nachgehen.
Daher würde man ohne Berufsabschluss unglücklich leben und durch das Leben gehen. Deswegen, warum sollte man die Gegner auch noch belohnen.
Ohne Berufsabschluss ist es berechtigt, das man auch keine Organspende zustimmt.
Wenn man mir die Chance geben würde, dann sieht das schon ganz anders aus, aber somit will ich ein Zeichen setzen und damit erklären, das man mit mir nicht alles machen kann, was man will.
Wieso hast Du einen Organspendeausweis, wenn Du nicht spenden willst?
Weil man mit Nein oder Ja ankreuzen muss. Hat man keinen bei sich, dann werden die Hinterbliebenen gefragt. Also ist es besser man entscheidet selbst.
12 Antworten
Ich find deine Entscheidung richtig, auch wenn deine Begründung mehr aus trotz kommt.
Der Körper ist kein Allgemeingut, egal ob du Hirntot bist. Punkt. Wenn du Organe spenden willst, dann nur durch deinen guten Willen und das ist allein deine Entscheidung.
Wer Organe spendet rettet Leben!
Pro Spender können das dann mehr als 10 Personen sein,
denen man das Leben rettet, zB mit Herz, Leber, Nieren,
Augen, Haut und Gefäßen.
Ob man oder ob man nicht den Organspendeausweis ausfüllt, ist eine Frage von Respekt und Anstand Gegenüber seine EIGENEN Angehörigen, die sowas sonst im Zweifelsfall entscheiden müssen.
Darüber hinaus finde ich es unethisch, Organe zu kompostieren.
Da wir in Deutschland leider keine Widerspruchsregel haben, ist es um so wichtiger sich Proaktiv fürs Leben retten zu entscheiden

Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen der Entscheidung für oder gegen die Organspende und dem Vorhandensein eines Berufsabschlusses.
Was hat Organspende mit einem Berufsabschluss zu tun?
Denke Opt-out wäre das einfachste. Jeder Mensch ist standartmäßig Organspender und man kann sich austragen lassen das man seine Organe nicht spenden möchte.
Trägt man sich aus, kommt man bei der Organvergabe eben ganz unten auf die Liste. Also wer nicht geben will, kriegt auch zuletzt.
Bitte Atme mal ganz tief durch und ließ meine antwort danach noch einmal durch.
Erklärst du mir warum du der Meinung bist ich müsste mich Abregen und deinen Kommentar nochmal lesen?
Ich bin völlig ruhig
Und ich habe den Text auch nochmal gelesen, was aber nix am Inhalt geändert hat.
FAKT IST:
Es gibt keine Widerspruchsregelung, dass heißt du bist nicht Standardmäßig Organspendern sondern du musst dich Proaktiv dazu entscheiden.
Alternativ werden die Angehörigen gefragt.
Desweiteren gibt es kein Organspenderegister in dem alle Organspender ein- oder ausgetragen werden.
Die Krankenkassen sind verpflichtet die Versicherten auf die Möglichkeit, des Ausfüllens eines Organspendeausweises hinzuweisen. ein Register besteht aber nicht.
Und ich habe den Text auch nochmal gelesen, was aber nix am Inhalt geändert hat.
Wie kannst du ihn bei zweimal durchlesen immer noch nicht verstehen? Also das sind doch nur 3 Absätze.
Erklärst du mir warum du der Meinung bist ich müsste mich Abregen und deinen Kommentar nochmal lesen?
Weil du ihn nicht vernünftig durchgelesen hast? Also warum ich möchte das du ihn nochmal ließt ist doch offensichtlich oder nicht?
Und weil du sehr aufgeregt schreibst mit vielen ausrufezeichen CAPSLOCK und fettgeschrieben.
Ich bin völlig ruhig
Dann will ich dich nicht aufgeregt erleben^^
Vielleicht würde es ja mal helfen, dass zu lesen was ich dir geschrieben habe.....
Alternativ darfst du mir kleinem Dummchen ja Erklären was ich nich schnalle ;P
Bist du mal darauf gekommen, dass es einen Sinn hat das gewisse Inhalte FETT sind? Das hat den Sinn, das du den wesentlichen Inhalt schneller erfassen kannst.
Das hat nix mit Aufgeregt zu tun sondern nur mit der besseren Interpretationsvereinfachung
Stimmt, wenn mich jemand, nach ganz viel Innerer Stein sein, mich so Provoziert hat, dass ich mal richtig Sauer werde, möchtest du sicher nicht dabei sein......
Das Dauert lange, aber wers soweit treibt hats sich verdient einen Kopf kürzer gemacht zu werden.......
dass zu lesen was ich dir geschrieben habe.....
Du hast geschrieben:
Falsch, wir haben eben keine Widerspruchsregelung.
Da ich das nie behauptet habe, hast du offensichtlich meine Antwort nicht gelesen.
Deine Antwort ist FAKTISCH FALSCH
Auch das hier ergibt keinen sinn das ich eine Meinung geäußert habe und keine fakten dargelegt habe.
Ich sage "Denke Opt-out wäre das einfachste." und erkläre im anschluss wie die Opt-Out regelung funktioniert. "Falsch, wir haben eben keine Widerspruchsregelung." impliziert als wenn ich behauptet hätte das wir eine widerspruchsregelung haben; das habe ich jedoch nie.
Und erneut: Atme mal tief durch und beruhige dich. Nur weil ich dir nicht direkt instand antworte musst du mir keine 3PNs senden und um aufmerksamkeit betteln.
Also um 11:23 antwortest du hier und um 11:31 (also keine 10 minuten später) schiebst du panik in meinem PNs
- "Jeder Mensch ist standartmäßig Organspender" das war doch deine Aussage oder? Damit sagst du das wir die Widerspruchsregelung haben! Das traurige ist dass du ja noch nicht mal verstanden hast was eine widerspruchsregelung ist
- "Auch das hier ergibt keinen sinn das ich eine Meinung geäußert habe und keine fakten dargelegt habe." Also kann eine Meinung nicht Faktisch falsch sein? Wenn man Meint, 1+1=5 ist das zwar eine Meinung, diese ist aber faktisch falsch, denn 1+1=2
Nochmal: Deine Aussage war, dass alle Standardmäßig Organspender sind. Damit sagst du aus, dass wir das System haben, dass alle, auch ohne Organspendeausweis, generell Organspender sind wenn sie diesem nicht ausdrücklich wiedersprechen.
In Deutschland ist es aber nicht so!
Hier ist jeder der keinen Organspendeausweis hat wo er der Spende zustimmt erstmal Nichtspender. Zustimmen ggf durch Angehörige
Zudem behauptest du man könne sich abmelden, was falsch ist.
Auch behauptest du, wer nicht Organspender sein will kommt auf der Organspendeliste nach ganz unten.... Auch das ist falsch. Transplantate werden von EuroTransplant nach den Werten und dem Zustand des Patienten vergeben nicht nach einer Artigenliste.....
Je schlechter der Zustand, desto höher das Ranking des Patienten.
Machst du dich mit der reg dich mal ab Nummer nicht etwas lächerlich?Lass es doch einfach ich sag doch auch nicht: Geh lieber nochmal in die Schule wenn du schon am korrekten formulieren von 3 Sätzen scheiterst
Btw: Ich habe in der PN keine Panik geschoben sondern dich dazu angehalten deinen unsachlichen Blödsinn zu erklären
Also du hast es 3mal durchgelesen und ich habe es dir erklärt. Wie kannst du dann denn immer noch nicht verstanden haben?
Erneut:
Ich sage "Denke Opt-out wäre das einfachste." und erkläre im anschluss wie die Opt-Out regelung funktioniert. "Falsch, wir haben eben keine Widerspruchsregelung." impliziert als wenn ich behauptet hätte das wir eine widerspruchsregelung haben; das habe ich jedoch nie.
Und erneut :
- Du hast geschrieben ! "Jeder Mensch ist standartmäßig Organspender", was falsch ist! Denn jeder kann frei entscheiden ob er Organspender sein möchte oder nicht. Er wird nur von der Krankenkasse regelmäßig dran erinnert, das man eine Ausweis ausfüllen kann.
- Du schreibst: "man kann sich austragen lassen", was auch falsch ist, da es kein Register gibt in das man eingetragen ist.
- Du schreibst: "Trägt man sich aus, kommt man bei der Organvergabe eben ganz unten auf die Liste.", auch dies ist Falsch denn alle werden bei der Organvergabe gleich behandelt. Der "Listenplatz" hängt nicht vom Organspendeausweis ab sondern von den Werten und dem Zustand des Patienten.
- Du schreibst von Opt-out, was ja nicht geht weil es kein Register gibt wo du dich austragen kannst oder Eingetragen bist. Es gibt nur die Möglichkeit, einen Organspendeausweis auszufüllen und NEIN anzukreuzen. Also auch hier ein FALSCH
Ich hoffe du hast es jetzt nach dem 5. Mal kapiert Da ich kein Papagei bin....
Von einem Gedankenexperiment bzw ich erklär dir mal was, steht da nix.
Ich Empfehle dir Mal dich mit dem 4-Ohren-Prinziep und Kommunikation zu beschäftigen.
Zudem wäre auch hier eine Benachteiligung von Menschen die nicht Organe spenden wollen unzulässig und würde nicht am Organspendeausweisstatus entschieden, sondern an Werten und Zustand des Patienten..
Du hast geschrieben ! "Jeder Mensch ist standartmäßig Organspender", was falsch ist!
Sofern du das aus dem zusammenhang reißt ja. Den zusammenhang habe ich dir jedoch auch schon erklärt:
"und erkläre im anschluss wie die Opt-Out regelung funktioniert"
Ich habe nicht gesagt "jeder mensch ist standartmäßig Organspender" sondern:
Denke Opt-out wäre das einfachste: Jeder Mensch ist standartmäßig Organspender
Ich habe es dir jetzt glaueb ich 4mal erklärt und du verstehst es einfach nicht und ich weiß garnicht was so kompliziert daran ist 3 Absätze vernünftig zu lesen. Dein leseverständniss ist echt unter dem Niveau eines Grundschülers.
Ich meine wenn du es beim ersten mal überlesen hast okey, aber dann sage ich dir ganz genau was ich geschrieben habe und wie es gemeint ist und anstatt dann einfach zu sagen "okey" beharrst du auf deinem unsinn. Warum?
Du schreibst: "man kann sich austragen lassen", was auch falsch ist, da es kein Register gibt in das man eingetragen ist.
Auch das ist im zusammenhang der erklärung wie "opt out" funktioniert geschehen. Ich weiß echt nicht wie ich dir weiterhelfen kann das zu verstehen. Du musst meinen text doch einfach nur durchlesen. Alle anderen haben das doch auch geschafft und ihn richtig verstanden.
Von einem Gedankenexperiment bzw ich erklär dir mal was, steht da nix.
Ich Empfehle dir Mal dich mit dem 4-Ohren-Prinziep und Kommunikation zu beschäftigen.
Zudem wäre auch hier eine Benachteiligung von Menschen die nicht Organe spenden wollen unzulässig und würde nicht am Organspendeausweisstatus entschieden, sondern an Werten und Zustand des Patienten..
Es ist Dein gutes Recht, eine Organspende abzulehnen.
Die meisten Menschen sind über das Procedere einer Organspende nicht vertraut und haben den menschlichen Aspekt, helfen zu wollen.
Es muss ja einen Grund haben, warum viele Ärzte selbst eine Organspende ablehnen.
Richtig.
Da ich in der Medizin tätig war, schreckt mich eine Organspende ab, ich würde auch kein Spenderorgan beanspruchen, da mir das Procedere bekannt ist.
Ich habe eine Dokumentation einer Ärztin gesehen, die bei einer Organentnahme dabei war, die Beschreibung war grauenhaft, sie standen mit Gummistiefeln im OP, der Spender hatte während der Organentnahme ein schmerzverzerrtes Gesicht.
Sie war traumatisiert und hat den Beruf Ärztin aufgegeben.
Auch eine Mutter, die ihren Sohn vor und nach der Organtransplantation sah, schrieb ein Buch darüber, was sie erlebte und das war für sie ein Schock, was ihr Sohn wohl durchgemacht haben muss, während der Explantation.
Vorbereitung
Vor und während der Explantation wird der Spenderkörper wie bei jeder anderen Operation überwacht und gegebenenfalls therapiert. In der Regel wird keine Narkose, sondern nur eine Muskelrelaxation durchgeführt, da davon ausgegangen wird, dass bei Hirntod kein Schmerzempfinden vorhanden ist.[2] Vorrangig für die Anästhesie ist die Ausschaltung des vegetativen Nervensystems im Rückenmark. Je nach Absprache mit dem Entnahmeteam wird während der Explantation die Gabe von Heparin, Vasodilatatoren, Corticoiden und anderen Medikamenten durchgeführt.
Zur Entnahme sämtlicher transplantationfähiger Organe wird der Spender mit abgespreizten Armen auf den Rücken gelagert. Der Hautschnitt führt von der Fossa jugularis (Drosselgrube zwischen den Schlüsselbeinen) bis zum Os pubis (Schambein); das Sternum (Brustbein) und das Abdomen (Bauchraum) werden geöffnet. Bei diesem Vorgang werden spinale Reflexe aktiviert, was die Ausschüttung endogener Katecholamine bewirkt. Innerhalb von etwa 15 Minuten nach der Sternotomie steigt der Katecholaminplasmaspiegel auf nahezu das 50-Fache seiner Ausgangswerte, dadurch erhöhen sich der Blutdruck und die Herzfrequenz. Er fällt im weiteren Verlauf wieder etwas ab, erreicht aber nicht mehr die Ausgangswerte.
Falsch, wir haben eben keine Widerspruchsregelung.
Du oder Deine Angehörigen, müsst euch also Proaktiv für oder gegen eine Spende entscheiden.
Wer, wo auf der Liste steht entscheiden die Werte und der Zustand des Patienten, nicht der Status Organspender oder nicht!!!