Wäre es schlecht wenn die Menschheit ausstirbt?

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

Nein 54%
Ja 33%
Das kann ich nicht beantworten 13%

13 Antworten

Das kann ich nicht beantworten

Das kommt vermutlich darauf an, aus welcher Perspektive man dies betrachtet. Für die Ökosysteme unseres Planeten, bzw. die Flora und Fauna wäre es sicherlich gut. Für die Menschheit an sich, wäre es sicherlich sehr schlecht. Aber am Ende bahnt sich das Leben immer seinen Weg. Egal in welcher Form.

Nein

Früher oder später passiert es! Spätestens wenn der Brennstoff unserer Sonne verbracht ist. Aber wahrscheinlich viel eher durch den Klimawandel schaufeln wir unser eigenes GRAB.

Nein

Der Mensch ist ein dummes Wesen, welches nur den gemeinsamen Niedergang nach einem richtigen und letzten Abendmahl verdient.

Ein ziemlich selbstgerechtes und auch katastrophales Wesen.

maxeto0910838  11.09.2022, 21:21
Der Mensch ist ein dummes Wesen

Nenne mir eine Spezies, die durch ihre enorme Intelligenz mehr erreicht hat. Diese Aussage ist dumm.

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Rakey269  11.09.2022, 21:43
@maxeto0910838

Was bringt dir die vermeintliche "enorme Intelligenz" oder der "Fortschritt"?

Tiere sind nicht intelligent? Beschäftige dich mal z.B mit der Intelligenz von Wäldern und Bäumen, Deine Ignoranz schlägt Wellen.

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maxeto0910838  11.09.2022, 21:48
@Rakey269
Was bringt dir die vermeintliche "enorme Intelligenz" oder der "Fortschritt"?

Wohlstand, Gesundheit, Gerechtigkeit, Sicherheit und Freiheit. Keine andere uns bekannte Spezies im Universum außer dem Menschen hat es auch nur ansatzweise geschafft, eine Gesellschaft zu organisieren, in der diese Werte zumindest angestrebt werden.

Tiere sind nicht intelligent?

Doch, aber Menschen sind um ein Vielfaches intelligenter.

Unser Bestreben, die Natur zu unseren Gunsten zu verändern und unsere ursprünglich begrenzten Fähigkeiten mit Hilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse zu erweitern, hat uns dazu befähigt, das Feuer zu beherrschen, Häuser zu bauen, nicht mehr von Raubtieren gefressen zu werden, das Rad zu erfinden, Impfstoffe zu entwickeln, das Atom zu spalten, auf den Mond zu fliegen und aus dem primitiven Trockennasenaffen in der afrikanischen Savanne zu der fortschrittlichen Spezies zu werden, die wir heute sind.

Wenn du schon Menschen als dumm bezeichnest, müsstest du demnach auch alle Tiere für dumm halten.

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Rakey269  11.09.2022, 22:02
@maxeto0910838
Wohlstand, Gesundheit, Gerechtigkeit, Sicherheit und Freiheit. Keine andere uns bekannte Spezies im Universum außer dem Menschen hat es auch nur ansatzweise geschafft, eine Gesellschaft zu organisieren, in der diese Werte zumindest angestrebt werden.

Aha?

  1. Eine sehr eingeschränkte Sicht, die du da hast, da du natürlich das Leid, welcher unser Wohlstand den ärmeren Ländern zubereitest ausklammerst. Insofern ist das eine sehr wohlstanbesoffene Aussage, fernab von jeglicher Realität.
  2. Was bringt dir das? Wenn du am Ende stirbst? COPE.
Doch, aber Menschen sind um ein Vielfaches intelligenter.

Lies das Buch z.B von Peter Wohlleben. Du wirst staunen wie falsch du hier lagst und dich schämen.

Einfach mal über den Tellerrand hinausschauen würde helfen.

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maxeto0910838  11.09.2022, 22:17
@Rakey269
da du natürlich das Leid, welcher unser Wohlstand den ärmeren Ländern zubereitest ausklammerst.

Wohlstand ist lediglich ein Attribut, das unsere menschliche Spezies anstrebt. Dass wir es noch nicht geschafft haben, diesen auf alle Länder auszuweiten, ist weder eine Widerlegung dafür, dass es ein positives Merkmal der menschlichen Zivilisation ist, das wir in vielen Regionen und Bereichen erreicht haben und in allen anderen vorhaben, auszuweiten, noch tut es in dieser Diskussion um Intelligenz und Fortschritt irgendetwas zur Sache, da Tiere noch nicht einmal wissen, was das überhaupt ist.

Was bringt dir das?

Wie gesagt: Ein besseres, lebenswerteres Leben. Wenn das für dich nichts ist, "was etwas bringt", was dann? Wenn es für dich nichts gibt, das "etwas bringt", fehlt hier die Diskussionsgrundlage.

Wenn du am Ende stirbst?

Das werde ich in Anbetracht des zu erwartenden wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts, insbesondere in der Verjüngungsforschung, hoffentlich und voraussichtlich nicht mehr.

Du wirst staunen wie falsch du hier lagst und dich schämen.

Wenn Tiere angeblich intelligenter als Menschen sind, warum haben sie dann keine einzige der von mir aufgezählten menschlichen Errungenschaften zustande bringen können? Ich sage es dir: Weil ihnen die notwendige Intelligenz dafür fehlt.

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Rakey269  11.09.2022, 22:32
@maxeto0910838

Bringt halt wenig, wenn diese Technologie sich nur wenige leisten können und es nur Reichen dient.

Wohlstand basiert IMMER auf Armut anderer. Tiere haben ein viel mehr organisches Miteinander.

Aber gut, ich glaube ich kann dich von deiner romantisierten Welt eh nicht überzeugen, lassen wir das. Wahrscheinlich bist du noch jung und musst über diese Welt noch viel lernen.

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maxeto0910838  11.09.2022, 22:59
@Rakey269
Bringt halt wenig, wenn diese Technologie sich nur wenige leisten können und es nur Reichen dient.

1. „Wenn es nicht alle haben können, sollte es keiner haben!“ ist eine Logik, die gesamtgesellschaftlich betrachtet sehr merkwürdig erscheint, insbesondere wenn man sie auf andere Lebensbereiche anwendet: Niemand käme beispielsweise auf die Idee, Kanalisationssysteme abzuschaffen, weil nicht alle Länder und Menschen Zugang dazu haben.

Das Ziel sollte sein, sie auf diese Regionen auszudehnen – und nicht, allen anderen Menschen diese lebensverbessernde Technologie wegzunehmen.

2. Es wäre für so ziemlich jedes Land wirtschaftlicher Selbstmord, Verjüngungstherapien nicht allen Bürgern zur Verfügung zu stellen.

Abgesehen von dem humanitären und moralischen Aspekt ist Altern nämlich zudem sehr teuer für die Gesellschaft: Es macht uns krank, arbeitsunfähig oder beides und verursacht damit immense Kosten im Gesundheitssystem und auf dem Arbeitsmarkt. Wenn wir das Altern besiegen, würden alte und gebrechliche Menschen wieder produktiv. Sie könnten wieder ihren Beitrag zum Wohl der Gesellschaft leisten und dabei ihr Wissen und ihre Lebenserfahrung mit einbringen, anstatt nur Wohlstand zu konsumieren. Zudem müssten junge Menschen nicht mehr ihre alten Eltern, Großeltern oder anderen Verwandten pflegen.

Entsprechend wäre es sehr viel wahrscheinlicher, dass die regelmäßige Inanspruchnahme von Verjüngungstherapien innerhalb eines gewissen Zeitraums sogar staatlich vorgeschrieben wird, als dass diese nur einer bestimmten Gruppe vorenthalten ist.

Wohlstand basiert IMMER auf Armut anderer.

Ich lade dich herzlich dazu ein, diese aus meiner Sicht überaus absurde Aussage zu belegen oder zumindest näher zu erklären.

Aber gut, ich glaube ich kann dich von deiner romantisierten Welt eh nicht überzeugen

Es ist Fakt, dass

unser Bestreben, die Natur zu unseren Gunsten zu verändern und unsere ursprünglich begrenzten Fähigkeiten mit Hilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse zu erweitern, uns dazu befähigt [hat], das Feuer zu beherrschen, Häuser zu bauen, nicht mehr von Raubtieren gefressen zu werden, das Rad zu erfinden, Impfstoffe zu entwickeln, das Atom zu spalten, auf den Mond zu fliegen und aus dem primitiven Trockennasenaffen in der afrikanischen Savanne zu der fortschrittlichen Spezies zu werden, die wir heute sind.

Oder bist du etwa ein Verschwörungstheoretiker, der die Mondlandung und Evolution leugnet? Ich hoffe doch eher nicht.

Was das also mit Romantisierung zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Dagegen finde ich deine Welt, in der Bäume und Tiere intelligenter als Menschen sein sollen, viel weiter von den Tatsachen entfernt und viel romantisierender mit der Grausamkeit der Natur.

Wahrscheinlich bist du noch jung und musst über diese Welt noch viel lernen.

War ja klar, dass eine Ad-hominem-Aussage kommen muss, wenn man argumentativ nichts mehr zu sagen hat.

Du hast noch viel über Wissenschaft und Tatsachen zu lernen.

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Wassermann3500  11.09.2022, 23:07
@Rakey269

Ich habe das Buch von Peter Wohlleben zuhause und muss dir sagen, dass deine Aussage, Bäume wären intelligenter als Menschen, trotz der erstaunlichen Fähigkeiten von Bäumen, die darin erläutert werden, haltlos ist.

Du wirfst maxeto0910838 vor, eine einseitige Sichtweise zu haben, einseitig ist aber dabei vor allem deine. Tiere und Pflanzen haben zum Teil symbiotischere Beziehungen als menschliche Gesellschaften (global gesehen), das liegt aber auch daran, dass eine menschliche Gesellschaft völlig anders aufgebaut ist und Probleme aufgrund von Errungenschaften hat, die andere Tiere und Pflanzen gar nie hätten erreichen können. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das es schafft, seine Umwelt mithilfe von Technologie zu verändern. Das übrigens nicht ausschließlich zu seinen Gunsten - wir stehen kurz davor, ausgestorbene Arten zurückzuholen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederbelebung_ausgestorbener_Tierarten

Bringt halt wenig, wenn diese Technologie sich nur wenige leisten können und es nur Reichen dient.

Dass Verjüngungstherapien nur für reichen oder mächtigen Menschen zugänglich sein werden, ist aus mehreren Gründen auszuschließen. Einer der Hauptgründe ist der ökonomische: Altern ist so extrem teuer (es verursacht gigantische Kosten im Gesundheitssystem und auf dem Arbeitsmarkt), dass es für ein Land wirtschaftlich selbstmörderisch wäre, diese Therapien nur wenigen Menschen zur Verfügung zu stellen. Bereits jetzt ist die Verschuldung vieler Länder im Vergleich zum BIP aufgrund der Überalterung zu hoch, und das wird sich innerhalb der nächsten Zeit - bis wir effektive Verjüngungstechnologien haben - noch verschlimmern.

Ein Land, das diese Therapien allen außer einer Elite vorenthält, würde längerfristig kein anderes Land als guten Kreditnehmer sehen und letztlich bankrott gehen.

Aber gut, ich glaube ich kann dich von deiner romantisierten Welt eh nicht überzeugen, lassen wir das. Wahrscheinlich bist du noch jung und musst über diese Welt noch viel lernen.

Das ist nichts weiter als ein Ad-hominem-Argument.

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Rakey269  11.09.2022, 23:41
@maxeto0910838

Soooo..erstmal ein kleiner Exkurs bzw eine kleine Nachhilfe:

ro·man·ti·sie·ren

in einem idealisierenden Licht erscheinen lassen; verklären, schönfärben
"Vorgänge, Zustände romantisieren"

Das habe ich NIRGENDS getan.

Du hast eine sehr romantisierende Sicht auf die Weltgeschehenisse. Ich würde dich gar als FDP-nah einschätzen.

Inwiefern unser Wohlstand mit dritte Welt Länger korreliert? Nennt sich Neokolonialismus.

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maxeto0910838  11.09.2022, 23:51
@Rakey269

Ich weiß, was romantisieren bedeutet, danke. Ich kann nur nicht erkennen, an welchen Stellen ich konkret in meinen Kommentaren mit irgendetwas romantisiert haben sollte, da ich lediglich Tatsachen genannt habe.

Du jedoch lässt die Natur in einem völlig idealisierten Licht dastehen, indem du Tiere als intelligenter darstellst als Menschen, was schlicht und eindeutig nicht der Fall ist. Die Natur ist grausam; Viele Tierarten müssen sich gegenseitig töten, um zu überleben. Wir Menschen haben es dagegen geschafft, in eine Gesellschaft zu kommen, in der man vegetarisch gut leben kann, was auch immer mehr Menschen tun (mich eingeschlossen).

Ich würde dich gar als FDP-nah einschätzen.

Da irrst du dich gewaltig, von den gegenwärtigen Regierungs- und Oppositionsparteien in Deutschland finde ich Die Linke mit relativ großem Abstand am besten.

Nennt sich Neokolonialismus.

Sorry, aber das ist ein Umstand, kein universell geltendes Naturgesetz, wie du es darstellst.

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Rakey269  12.09.2022, 00:02
@maxeto0910838

Befasse dich mal mit Konog. Ein Paradebeispiel für ein failed State, ist Schauplatz einer unfassbaren Katastrophe, gleichzeitig ist das Land integraler Bestandteil des Weltmarktes für Rohstoffe.

Deine idealisierte Vorstellung jedes Land mit "Wohlstand" zu belegen/besetzen ist romantiserend, wenn du offensichtlich wenig Ahnung von Weltprozessen hast.

Wir Menschen sind genauso Tiere. Das scheinst/oder willst du nicht verstehen, weil... eingeschränktes Weltbild (?).

Ich sage, dass ihr beide einem Fehlschluss unterliegt und auf Tiere hinab schaut, nicht per se, dass der Mensch dümmer sei als Tiere Eher gleicht er anderen Tieren. Ich zweifel auch stark an, den Menschen per se als intelligenter einzustufen. In der Verhältnismäßigkeit, sprich im Rahmen des Möglichen, ist die Menschheit nicht anders als eine Kolonie von Ameisen oder Bienen. Anderes zu behaupten, ist anmaßend.

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maxeto0910838  12.09.2022, 00:13
@Rakey269
wenn du offensichtlich wenig Ahnung von Weltprozessen hast.

Es wäre schön, wenn du das endlich mal belegen oder zumindest begründen könntest, statt es mir immer wieder zu unterstellen.

auf Tiere hinab schaut

Ich schaue absolut nicht auf Tiere herab; wie gesagt, bin ich seit über einem Jahrzehnt Vegetarier und habe derzeit 3 Hunde, 2 Katzen, 2 Schildkröten und 2 Kaninchen als Haustiere (früher deutlich mehr; davon sind jedoch viele gestorben), die mehr als genug Platz haben und ich auch alle lieb habe. Trotzdem: Tiere sind nicht annähernd so intelligent wie Menschen. Dass sie "organischer" miteinander leben, stimmt; sie müssen sich gegenseitig töten, um in der Natur zu überleben.

Zum Rest deines Kommentars: Ich finde deine Einstellung beklagenswert, dass du neue Ansätze gänzlich außer Acht lässt. Nur weil es Leid und Armut auf der Welt gibt, heißt das nicht, dass es auch so bleiben muss.

Setze dich mal mit Literatur und Vorträgen über Raymond Kurzweil auseinander, vielleicht kannst du dann besser nachvollziehen, warum es Gründe gibt, zuversichtlich über die Zukunft zu sein.

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Rakey269  12.09.2022, 00:38
@maxeto0910838

Ich habe dir einzelne Stichpunkte und Beispiele genannt. Wenn du ja Linkspartei-Nahe bist, sollte dir das System klar sein.

Ich verstehe nicht, wie man da noch zuversichtlch oder generell zuversichtlich sein kann? Deine Partei dümpelt zurecht bei 4,9 %.... und selbst wenn sie das Problem der Wirtschaft thematisieren sollte, gibt es noch viele andere Baustellen...

Aber ja, Ich werd mir mal diese Person anschauen

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Animaniac846  26.03.2023, 06:54
@maxeto0910838

Definiere "erreicht". Es gibt viele Tiere die wesentlich intelligenter sind. Was den evolutionären Unterschied gemacht hat ist der Daumen. Nur durch diese Tatsache bedingt konnte sich das Gehirn überhaupt erst in diese Richtung entwickeln.

Und ob ein Tier auf dem Mond war oder nicht interessiert das Tier recht wenig. Denn auch der Mensch hat am Ende des Tages überhaupt nichts davon. Du musst immernoch genauso Nahrung aufnehmen uns ausscheiden wie andere Mehrzeller.

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maxeto0910838  26.03.2023, 13:18
@Animaniac846
Es gibt viele Tiere die wesentlich intelligenter sind.

Nein, gibt es nicht, und jeder, der das behauptet, romantisiert mit der Natur, was klar geworden sein sollte.

Und ob ein Tier auf dem Mond war oder nicht interessiert das Tier recht wenig.

Nochmal: Es geht bei Intelligenz nicht darum, was irgendjemanden interessiert.

Wie bereits in meiner Diskussion mit Rakey269 angemerkt: Wenn man vom vollständigen Nihilismus ausgeht, fehlt hier die Diskussionsgrundlage. Man kann immer argumentieren, dass Intelligenz unwichtig ist, indem man sagt "was bringt den Tieren Wohlstand, Gesundheit, Freiheit, Gerechtigkeit, Sicherheit, Unterhaltung etc.".

Es geht darum, dass Tiere aufgrund mangelnder Intelligenz schlicht nicht in der Lage dazu wären, auf dem Mond zu landen, selbst wenn sie es wöllten (davon abgesehen, dass eine Back-up-Zivilisation auf anderen Himmelskörpern für die langfristige Zukunft einer Spezies sehr wohl wichtig ist). Tiere wissen nicht, wie man eine Rakete baut, sie wissen wahrscheinlich noch nicht einmal, dass andere Himmelskörpern existieren, auch wenn du diesen Punkt abwürgen und sagen wirst "in ihrem Kosmos ist das für sie nicht wichtig". Und genau das zeigt, dass Tiere kognitiv in einem völlig tieferen Universum leben und haufenweise menschlicher Konzepte niemals auch nur im Ansatz verstehen können.

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Animaniac846  26.03.2023, 21:05
@maxeto0910838

Der Delfin ist ohne Daumen ketzt schon da wo der Mensch jetzt ist. Nur das Delphine wesentlicher sozialer sind und mehr Empathie empfinden. Hätte der Delfin einen Daumen, dann könnte er sich schon längst durch Weltall Telefonieren. Während der Mensch so dumm ist umd sich slebst ausrottet. Vlt willst du es aber auch nicht wahrhaben, wieso du selbst einer bist und es nicht akzeptieren kannst. Sorry, wenn ich dir die Illusion nehmen muss. Aber akzeptieren wirst du es auch weiterhin nicht. Denn die meisten Menschen können nciht selbst reflektieren. Noch so ein riesiger Schwachpunkt der Menschen.

Welches Tier ist intelligenter als der Mensch?

der Delfin (Platz 1). Er steht dem Menschen an Intelligenz kaum nach. Ihr Gehirn ist dem des Menschen sogar ebenbürtig.

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maxeto0910838  26.03.2023, 21:33
@Animaniac846

Ich verstehe nicht, wie du immer wieder darauf kommst, der Daumen hätte irgendeinen Einfluss auf Intelligenz. Ist das irgendein esoterisches Konzept? Keine Ahnung, wo du einen dermaßen absurden Müll aufgeschnappt haben könntest.

Während der Mensch so dumm ist umd sich slebst ausrottet.

Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Tiere sind nicht intelligent genug, um Technologien und Konstruktionen zu entwickeln, die die Erde und eigene Spezies großflächig zerstören könnten.

Es gibt das berühmte Zitat "Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren."

Ich behaupte, dass Mäuse ebenso Mäusefallen bauen würden, wenn sie es könnten, da es ihnen mit Sicherheit nicht an Brutalität, sondern an der dafür notwendigen Intelligenz und Fertigkeiten mangelt, eine zu bauen.

Menschen sind oft nicht intelligent genug, ihre Technologien sinnvoll einzusetzen, das stimmt.

Tiere hingegen sind noch nicht einmal intelligent genug, solche Technologien überhaupt zu entwickeln, was der einzige Grund ist, warum sie keine Probleme damit verursachen (können).

Ich will nicht wissen, wie wenige Sekunden es dauern würde, bis die Erde unbewohnbar wäre, wenn Tiere statt Menschen die Kontrolle über unsere Atomwaffen hätten.

Denn die meisten Menschen können nciht selbst reflektieren. Noch so ein riesiger Schwachpunkt der Menschen.

Es gibt kein einziges Tier, bei dem bewiesen ist, dass es das kann, insofern ist dieser "Schwachpunkt" der Spezies Mensch ein logischer Fehlschluss, da die menschliche Spezies mehr Selbstreflexion aufweist als jede andere Spezies, da man sie bei anderen noch nicht einmal verifizieren kann.

Aber warum verschwende ich meine Zeit damit, dir das zu erklären, du scheinst ohnehin absolut logikresistent zu sein ...

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Nein

Daran sehe ich nichts schlechtes, nein.

Ich hoffe auch, dass wir nie andere Planeten besiedeln, sondern mit unserem untergehen. Auf die Menschheit passt die Beschreibung eines Parasiten meiner Meinung nach ziemlich treffend.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Intensive Beschäftigung mit der menschlichen Psyche
Ja

Kommt immer darauf an wie das betrachtet wird.

Kosmisch gesehen, ist das völlig egal. Das Universum interessiert sich nicht für uns.

Für uns selbst wäre das schlimm, weil es uns gab nicht mehr gäbe.

Und tatsächlich wäre das auch für andere Spezies auf unserem Planeten schlimm. Auf kurze Sicht würden sicher viele argumentieren, dass viele Spezies sich ohne Menschen wieder weiter ausbreiten könnten, aber auf lange Sicht, sind wir bisher die einzige Spezies die das Potential gezeigt hat das Leben auf der Erde vor dem Untergang des Planeten zu bewahren.

Zudem sind wir drauf und dran sogar ausgestorbene Arten wieder ins Leben zu holen.

Wir sind also weniger das Problem, sondern viel eher eine Hoffnung.

Die Ansicht wir sollten uns nicht mehr vermehren oder sogar aussterben, ist sehr kurzsichtig meiner Meinung nach. Anstatt derart kindisch das Ende der Menschheit zu verlangen, sollte man sich eher für Vernunft Logik, Menschlichkeit und Wissenschaft einsetzen.

Aber das ist schwerer und erfordert Mühe und Einsatz sowie Bildung. Es ist viel bequemer einfach den Untergang zu propagieren.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Recherchen und Forschungen