Ich würde behaupten, dass fast jeder rational denkende Mensch gegen den islamischen Fundamentalismus ist.
Ich bin links, grün und progressiv und auch gegen ihn.
Ich würde behaupten, dass fast jeder rational denkende Mensch gegen den islamischen Fundamentalismus ist.
Ich bin links, grün und progressiv und auch gegen ihn.
In bestimmten Kulturkreisen wird dem Zuschaustellen von Besitztümern eben eine sehr hohe Priorität beigemessen, was jedoch nicht selten mehr Schein als sein ist.
Wenn man beispielsweise noch bei seinen Eltern lebt, kann man sich durchaus auch mit einem mäßigen Netto-Einkommen von um die 2000€ problemlos einen dicken AMG oder Porsche für über 1000€ im Monat leasen.
Oft wird in diesen Kulturkreisen auch von den (Groß-)Eltern oder Geschwistern etwas Geld dazugegeben und sich der Wagen dann entsprechend untereinander geteilt, damit jeder mal abwechselnd den geleasten Porsche oder AMG durch die Posermeile fahren kann, um zu zeigen, dass man es im Leben "geschafft" hat.
Der Anteil geleaster Fahrzeuge ist in Deutschland allgemein schon relativ hoch (je nach Quelle etwa 30-40%), bei Neuwagen noch höher (je nach Quelle bis zu ca. 50%), bei Luxus- und Premium-Marken dürfte er nochmal deutlich höher liegen und bei Jüngeren sowieso: Man kann sich dementsprechend also ziemlich sicher sein, dass die allermeisten dieser "Protzkarren", die man auf der Straße sieht, ihren Fahrern gar nicht gehören.
Man sagt, dass in bestimmten Kulturkreisen dem Zuschaustellen von Besitztümern eine hohe Priorität beigemessen wird und dieses in diesem Zusammenhang auch nicht selten mehr Schein als sein ist.
Wenn man beispielsweise noch bei seinen Eltern lebt, kann man sich durchaus auch mit einem mäßigen Netto-Einkommen von um die 2000€ problemlos einen dicken AMG oder Porsche für über 1000€ im Monat leasen. Manchmal wird möglicherweise auch von Geschwistern etwas Geld dazugegeben und sich der Wagen dann entsprechend untereinander geteilt.
Nicht falsch verstehen: Ich verurteile solche Personen absolut nicht, denn jeder muss schließlich wissen, was er mit seinem Geld macht. Wenn jemand glücklich damit ist, sich jedes Jahr das neueste Flagschiff-Handy von Apple oder Samsung in der Vollausstattung zu kaufen und einen Bonzen-Wagen zu leasen, ist daran nichts verwerflich. Man darf sich bei einem solchen Lebensstil nur dann eben auch nicht wundern, dass beispielsweise ein Eigenheim nicht näher rückt.
Und man sollte sich eben stets vor Augen führen, dass es nicht allzu viel zu heißen hat, nur wenn jemand einen Porsche fährt, denn ich kenne einige, die das tun und dennoch in einem winzigen Haus oder gar in einer Mietwohnung leben.
Der Anteil geleaster Fahrzeuge ist in Deutschland allgemein schon relativ hoch (je nach Quelle etwa 30-40%), bei Neuwagen noch höher (je nach Quelle bis zu ca. 50%), bei Luxus- und Premium-Marken dürfte er nochmal deutlich höher liegen und bei Jüngeren sowieso. Man kann sich dementsprechend also ziemlich sicher sein, dass die allermeisten dieser "Protzkarren", die man auf der Straße sieht, ihren Fahrern gar nicht gehören.
Es ist alles eben eine Frage der Prioritätensetzung: Meine Eltern und Großeltern haben beispielsweise alle jeweils ein großes freistehendes Eigenheim mit Garten und verwenden dennoch alle absolute Einsteiger-Handys für um die 200€ und fahren ganz normale Alltagsautos für um die 20.000€, und zwar so lange bis sie kaputt gehen; obwohl sie sich auch locker einen Porsche leasen und jedes Jahr das neueste Samsung Galaxy S Ultra oder iPhone Pro Max in der Vollausstattung leisten könnten.
Das ist mir leider auch schon viel zu häufig aufgefallen, dass Personen offenbar überhaupt nicht verstehen, wozu Quellen dienen und wo es angebracht ist, nach Quellen zu fragen.
Am schlimmsten ist es, wenn jemand nach Quellen für persönliche Meinungen und Ansichten oder logisches Schlussfolgern fragt.
Manchmal könnte man wirklich meinen, wir sind nun endgültig in Idiocracy angekommen:
https://www.gutefrage.net/diskussion/warum-fragen-so-viele-nach-quellen-wo-es-keinen-sinn-ergibt
Keine Person kommt auch nur ansatzweise an MJs Bekanntheit, Beliebtheit und kulturellen Einfluss heran: Nicht einmal die Beatles, Elvis Presley, Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi. Er gilt nicht nur als der größte Sänger und Musiker, sondern auch als größter Tänzer und Entertainer aller Zeiten.
Taylor Swift ist jedoch seit den 2010er-Jahren wahrscheinlich die Person, die zumindest am nähesten an seinen (so gut wie) unerreichbaren Status herankommt; in den 2000er-Jahren war es Britney Spears und in den 1980er- und 1990er-Jahren war es Madonna.
Hört sich finde ich harmonischer an.
Außerdem sind Michael Jackson, Taylor Swift und Britney Spears bereits Grund genug, das auszuwählen.
Leider wird der Klimawandel in Deutschland stärker ignoriert als in jedem anderen Industrieland.
Nein, aber ich habe auch so nicht vor, in Deutschland zu bleiben.
Schlecht, aber immer noch besser als Friedrich Merz.
Ich mag Merz überhaupt nicht, aber hier hat er recht.
Gibt sich meiner Einschätzung nach nicht wirklich etwas.
Beide haben sehr viel.
Man kann absolut eine Straftat begangen haben und somit Straftäter sein, auch wenn man (noch) nicht rechtskräftig verurteilt wurde oder bei der Tat nicht erwischt wurde.
Wenn bekannt, dann das Motiv der Tat.
Die Herkunft kommt aber direkt danach.
Die kleinste Kleinigkeit ist gesetzlich geregelt.
Das Gegenteil ist der Fall, Deutschland ist verglichen mit den allermeisten anderen Ländern eher enorm unterreguliert:
https://www.gutefrage.net/frage/warum-ist-deutschland-so-unterreguliert
https://www.gutefrage.net/frage/warum-fuehrt-deutschland-gesetze-immer-erst-so-spaet-ein
Ich halte die englische Sprache für deutlich präziser als die deutsche. Ein paar Beispiele:
Die englische Sprache hat weitaus mehr Wörter für unterschiedliche Situationen als die deutsche. Im Vergleich zur englischen Sprache wird im Deutschen beispielsweise nicht zwischen Himmel im meteorologischen (sky) und religiösen (heaven) Zusammenhang differenziert, auch die Begriffe für verdienen im Sinne von erwirtschaften (earn) und zustehen (deserve) sind im Deutschen beide identisch. Dasselbe gilt für tragen im Sinne von anziehen (wear) und im Sinne von mitnehmen (carry). Es gibt noch etliche weitere Beispiele.
Dieser Mangel an verschiedenen Wörtern für bestimmte Gegebenheiten in der deutschen Sprache führt häufig dazu, dass bereits unwichtig wirkende Kleinigkeiten wie eine falsche Groß- und Kleinschreibung die Bedeutung und Aussage von Sätzen völlig in ihrem Sinn entstellen können. Englische ist diesbezüglich eine wesentlich robustere Sprache:
Auch gibt es im Englischen viel mehr Synonyme mit unterschiedlichen Konnotationen als im Deutschen, die es ermöglichen, seine Gedanken präziser an andere zu vermitteln (z. B. Menschheit vs humanity, mankind, humankind oder Geschwindigkeit, Schnelligkeit vs speed, velocity, rapidity, quickness, swiftness, promptness, speediness oder suchen vs search, seek, quest oder tödlich vs deadly, lethal, fatal, mortal).
Außerdem gibt es im Deutschen im Gegensatz zum Englischen keine Verlaufsform der Gegenwart (present progressive), um auszudrücken, dass man gerade dabei ist, etwas zu tun.
Frauen sind in der westlichen Welt bereits weitestgehend gleichgestellt mit Männern.
Samsung Galaxy S9+, weil ich mit meinem Handy ohnehin nur Videos schaue, schreibe, telefoniere und selten mal ein paar Fotos mache und es mir dafür noch immer mehr als ausreicht.
Ich bin für Umwelt-, Klima- und Tierschutz sowie einen starken Sozialstaat.
Jedoch für eine restriktive Migrationspolitik, was wohl einige (ich nicht) als politisch rechts ansehen.
Gegen Faschismus ja, jedoch kein Anhänger der Bewegung.
Was dafür spricht:
-höhere Verkehrssicherheit durch geringere Unfallschwere und -wahrscheinlich
-geringerer CO2-Ausstoß
-Symbolwirkung: Wenn wir uns noch nicht einmal vom Rasen verabschieden, wie sieht es dann erst mit viel tiefgreifenderen Änderungen und Maßnahmen aus?
-eventueller Paradigmenwechsel in der Automobilindustrie vom Bau schneller Autos hin zu effizienteren
-Reduzierung von Reifenabrieb, der zu Feinstaub führt und damit einhergegend auch Reduzierung des Gesamtbedarfs an Reifen
-geringere Lärmbelastung für Autobahnanwohner
-Geringere Einstiegshürde für autonome Fahrzeuge: Die hohen Geschwindigkeitsunterschiede unter den Verkehrsteilnehmern stellen ein Problem für selbstfahrende Autos dar.
-Produktionskosten und damit einhergehend auch die Endkosten für Autos könnten gesenkt werden, wenn sie nicht mehr für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt sein müssten.
-Flächenverbrauch für die Trassierung von Autobahnen und damit die Kosten für Neubau, Ausbau und Instandhaltung könnten reduziert werden.
-Die ganzen zeit- und ressourcenfressenden Diskussionen und Studien zu den positiven Effekten eines Tempolimits könnte man sich dann endlich sparen.
-entspanntere Fahrsituation
-Ältere und unsichere Fahrer, die Autobahnen meiden, weil sie die hohen Geschwindigkeitsunterschiede und sehr schnellen Fahrer als beängstigend wahrnehmen, müssten nicht mehr auf Landstraßen ausweichen.
-Mehrheit der Deutschen ist laut diverser Umfragen von ADAC, Statista, dem ZDF-Politbarometer, Forsaumfragen, dem Autoreport von Allianz Direct, der TÜV Mobility Studie etc. dafür.
-Laut vielen Stauforschern würde sich mit einem TL durch gleichmäßigere Fahrtgeschwindigkeiten der Verkehrsfluss erheblich verbessern und die Straßenkapazität erhöhen, weil der Platz zwischen den Fahrzeugen effizienter genutzt würde. Ja, mag sein, dass man auf einer perfekten Strecke unter idealen Bedingungen ohne Staus und Baustellen ohne TL schneller an sein Ziel ankommt. In der Realität wird man allerdings, so paradox es auch klingt, langfristig gesehen im Durchschnitt wohl sogar schneller mit TL ankommen.
Was dagegen spricht:
-nichts
Warum es in Deutschland kein Tempolimit gibt:
-Lobbyismus, aus meiner Sicht ein Euphemismus für Korruption in der Politik
-Weil Deutschland Klimaschutz und Sicherheit im Vergleich zu vielen anderen Ländern ziemlich unwichtig ist.
-Weil in Deutschland allgemein eine Kultur der Unterreguliert- und Freiheit gegenüber der eigenen Dummheit herrscht.
Fazit
Wer unbegrenzt schnell fahren will, kann und soll das bitte auf der Rennstrecke tun, wo er nur sich selbst und keine anderen gefährdet. Einfach nur schnell geradeaus zu fahren, hat nämlich absolut rein gar nichts mit "Können" zu tun, und dass dabei kein schlimmer Unfall passiert, hat man hauptsächlich den anderen Verkehrsteilnehmern zu verdanken, die hoffentlich keine Dummheiten machen.
Allein die Tatsache, dass in Deutschland als einziges Industrieland ohne Tempolimit seit mehr als einem halben Jahrhundert über die Einführung und nicht in allen anderen Ländern über die Abschaffung des Tempolimits diskutiert wird, zeigt, dass sich die Vernunft schlussendlich eben doch durchsetzt.