Umfrage: Politiker in einer repräsentativen Demokratie?
Formulierungen sind leider durch das Zeichenlimit geschädigt
bei der blauen Antwort sollte 1:1 wiederspiegeln stehen, nicht repräsentieren
Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen
3 Antworten
Ich will nur sagen, dass "nicht nahbar" und "intellektuell" zwei ganz verschiedene Dinge sind. Es gibt sowohl intellektuelle Leute, die nahbar sind, und einfache Leute, die es nicht sind, es gibt alle möglichen Kombinationen.
Und Korruption hat erstmal auch nichts mit "intellektuell" zu tun.
Die Umfrage ist schwierig, weil sie mit vielen Klischees gespickt ist.
In der Demokratie sollte jede Meinung gehört und vertreten sein.
Auch wenn es den Etablierten, nicht passt.
Und trotzdem bleiben die selben Leute in der Politik auch wenn Sie von Ihrem Wahlkreis nicht gewählt worden.
Viel Einfluss hast Du als normal Bürger nicht. Kennst Du den Lieblingsspruch aller Politiker nach der Wahl?
Was Interessiert mich das Gewäsch von vor der Wahl.
Man kann Petitionen machen oder zu Demos gehen, aber da hört es auch schon auf.
Sonst bildet sich so ein abgehobener korrupter haufen wie es eben genau jetzt der fall ist
Es würde aber auch einfach reichen wenn man den verdammten lobbyismus (=legale korruption) abschafft.
ja es sollte vielleicht sogar verboten werden sich mehr mit Politik zu beschäftigen als ein durschnittlichee Bürger es kann, stattdessen ist es wichtig dass Politiker als Tischler, Mechaniker und anderes arbeiten
das ist repräsentative Demokratie richtig verstanden
Das wäre auch eine idee, aber nicht was ich gemeint habe. Aber definitiv ein guter ansatz.
Manchmal sind so abwegige ideen und scherze gar nicht so schlecht.
die Bürger bestimmen durch ihr Wahlrecht