Umfrage: Hattet / Habt ihr gute Eltern gehabt oder nicht?

Ja, Ich habe / hatte Gute Eltern weil... 56%
Nein, Habe / Hatte keine Gute Eltern gehabt weil... 30%
Naja, Meine Eltern sind / waren zwar gut aber etwas Strenger weil 14%

43 Stimmen

23 Antworten

Ja, Ich habe / hatte Gute Eltern weil...

Meine Eltern waren Mitte 30 als ich als erstes von zwei Wunschkindern geboren worden bin.

Meine Oma väterlicherseits hatte zuvor extremen Druck ausgeübt, denn sie wollte unbedingt Oma sein und alles, was sie zuvor zu streng bei ihren Sohn war, wieder gut machen. Sie hat später auch ihren Sohn sehr verwöhnt, jedoch war sie in der Mutterrolle zuvor total überfordert gewesen.

Die Eltern waren nicht mehr jung und Mutter hatte u.a. auch in Familien gearbeitet, wo sie auf die Kinder aufpasste. Mutter hatte bis zu meiner Geburt immer wieder andere Jobs, denn sie wollte auch bei der Arbeit immer flexibel bleiben und das Erlernen neuer Dinge war ihr zeitlebens wichtig gewesen.

Die Eltern waren dementsprechend gut auf ein Familienleben vorbereitet. Vater hatte als Beamter auch etwas Zeit für die Familie. Seine Arbeitsstelle war im gleichen Haus wie unsere Wohnung. Zwischen den Kinderzimmer und seinen Büroraum gab es nur eine Tür.

Mutter wusste, dass es wichtig bei der Erziehung ist Konsequent zu sein. Manchmal war sie sicher auch strenger als nötig. Wir sind jedoch mit viel Liebe erzogen worden und wir wussten, auf die Eltern ist immer Verlass.

Als ich in der 9./10. Klasse gemobbt wurde hatte ich meine Eltern und dort konnte ich täglich mein Leid klagen. Ich wurde ernst genommen. Die Eltern beschwerten sich zuerst bei den Klassenlehrer und als es nicht half beim Schuldirektor. Leider auch erfolglos. So versuchten sie für mich die Situation so erträglich wie möglich zu machen. Dank ihrer Hilfe hatte ich nie Selbstmordgedanken.

Nein, Habe / Hatte keine Gute Eltern gehabt weil...

Sind beide Vergewaltiger gewesen!

Mein Vater hat so gut wie nie was mit uns Kindern unternommen bzw sich gar nicht mit uns beschäftigt, außer um mal Stress ohne Grund zu veranstalten, seinen Frust an uns allen aus der Familie rauszulassen und uns zu beleidigen uns Kinder zu vergewaltigen, bis ich Vaginismus entwickelte und er nicht mehr bei mir durchkam oder um meinem zweitältesten Bruder am Penis zu berühren, woraufhin mein Bruder immer ab einem bestimmten Alter ausgerastet ist und die Beiden aufeinander los sind. Meine Mutter ist dann immer dazwischen gegangen bzw hat es versucht. Aber auch meine Mutter ist eine riesen große Lügnerin und macht das ständig. Wegen Kleinigkeiten sogar oft. Hat vor mir und meiner Schwester immer eine auf gute Mutter gespielt, weswegen wir ein gutes Verhältnis zu ihr hatten. Aber das sie ebenfalls meine zwei Brüder immer wieder vergewaltigt hat und uns eingeredet hat dass das Verhalten meines zweitältesten Bruders damit zu tun hätte das er eine leichte Behinderung hätte, obwohl er, wie sich später rausstellte, nur eine sehr starke Entwicklungsverzögerung durch die Vergewaltigungen von klein auf bekam, hat mich auch dazu veranlasst nicht nur zu meinem Vater den Kontakt abzubrechen, sondern auch den Kontakt zu meiner Mutter.


FlyingCat972 
Beitragsersteller
 20.11.2022, 15:10

Hallo ZoeyPauk, Diese Ereignisse klingen sehr Schlimm und auch Krank... 😱 Das tut mir sehr von Herzen Leid das du es durch machen musstest :(

Ich hoffe es hat dir am Ende keine Nebenwirkungen gebracht z.b Depression, Albträume etc...

Eine Frage habe ich "Was ist Vaginismus?"

Liebe Grüße FlyingCat972 💘

ZoeyPauk  20.11.2022, 15:27
@FlyingCat972

Ich habe auf jeden Fall große Vertrauensprobleme, Bindungsängste und kann keinen Mann wegen meinem Vaginismus in mich reinlassen.

Vaginismus bedeutet eine unwillkürliche Verkrampfung der Beckenbodenmuskulatur, in meinem Falle ist es aber eine komplette Verschließung. Ich bekomme weder meinen bzw einen Finger in meine Vagina hinein, auch kein Tampon und von einem Penis kann sowieso nicht die Rede sein. Vaginismus ist oft psychisch bedingt und in meinem Falle hat sich wohl mein Gehirn bzw Körper eine Schutzreaktion aufgebaut, um nicht weiterhin vergewaltigt zu werden.

Bin momentan auf der Suche nach einer Therapeutin.

FlyingCat972 
Beitragsersteller
 20.11.2022, 15:28
@ZoeyPauk

Oha das klingt sehr Schlimm... Das heißt auch leider keine Kinder mehr kriegen? :(

ZoeyPauk  20.11.2022, 15:32
@FlyingCat972

Man kann Vaginismus ja zum Glück therapieren lassen. Ich hoffe das ich die Schutzreaktion irgendwann wieder loswerde. Hab auch schon mal mit einer Userin hier geschrieben, die auch so schlimmen Vaginismus hatte wie ich. Und mit ihrem Ehemann hat es aber irgendwann geklappt. Wenn man jemanden kennenlernt, dem man vertrauen kann, der einfühlsam und verständnisvoll mit einem umgeht und beim Versuch miteinander zu schlafen und dann noch dazu anhand einer Therapie, müsste das Problem hoffentlich früher oder später wieder behoben werden können. Es braucht aber halt wahrscheinlich viel Zeit und Geduld dazu.

spongebobbel006  20.11.2022, 14:43

Was bist du von Beruf

spongebobbel006  20.11.2022, 15:25
@ZoeyPauk

Interessiert mich nur wie man durch so eine Kindheit Schule noch machen kann,vielleicht ist aus dir ja was gutes geworden

ZoeyPauk  20.11.2022, 15:29
@spongebobbel006

Ich habe die Erzieherausbildung absolviert und arbeite nun an einer Grundschule als Schulkindbetreuerin. Beruflich klappt es ganz gut. Aber privat hab ich große Hemmungen.

Nein, Habe / Hatte keine Gute Eltern gehabt weil...

Ich bin in Deutschland und den Niederlanden groß geworden und in Deutschland zur Schule gegangen. Ich wurde mit 5 in einer deutschen Grundschule für Behinderte Kinder eingeschult. Dort war ich nicht lange gewesen, vielleicht 3-6 Monate vom 1 Schuljahr. Meine Familienangehörigen und Großeltern, Großonkels und Onkels hatte alle eigene Landwirtschaftliche Betriebe und Teils andere Firmen sich aufgebaut, zu den hatte ich auch in meiner Jugend noch Kontakt Teils, wo ich auch mir mein Geld für den Führerschein finanzieren so konnte in meiner Jugend. Praktikanten und Azubis anlernen durfte im Betrieb in den Ferien, nur mein Onkel und die Gesellen mehr zu sagen hatte als Ich im Kleinbetreib.

Als Ich noch Jung war zwischen 6- unter 10 Jahre, hatte ich ein gutes Gefühl, das meine Eltern alles für mich tun, den ich war als Behindertes Kind erst auf eine Behindertenschule gelandet, wo ich eigentlich nicht hin gehörte, da stellte sich halt raus, das ich Hochbegabt war und innerhalb von 1 Schuljahr Mathematik-Bücher von 1-10 Klasse durch gelernt hatte. Dann wurde ich halt getestet in einer Fachklinik für Kinder.-Jugendliche Psychiatrie getestet und lernte in den 6-9 Monate auch Lesen und Schreiben auf Deutsch. Mit fast 6 war Ich in der Klinikschule in einer 3/4 Klasse sofort rein gekommen, als das 1 Schuljahr zu Ende war, kam Ich sofort in die 5 Klasse einer Gemeinschaftsschule, dort war ich 1 bis 1 1/2 Jahre um die Deutsche Rechtschreibung und Grammatik zu erlernen. Als es in Ordnung war für das Alter, hat das Schulamt meinen Eltern geholfen mich auf eine Privatschule mit der Bezirksregierung zu bringen, so kam ich halt auf das Internat Schluss Buldern, was damals für Hochbegabte Kinder und Jugendliche war. Trotzdem ich eine Behinderung habe, hatte ich Frühzeitig mein Schulabschluss machen können und habe auf den Internat so vieles gelernt, was ich bei mein Eltern hätte nicht so gut lernen können.

Da ich noch 2 jüngere Geschwister hatte und mein Vater vor mein 10 Lj. ein schweren Arbeitsunfall hatte und ab Dort das Leben für Mich als Kind zum Horror wurde, hat das Jugendamt mir sehr geholfen gehabt, das Ich unter der Woche weniger zuhause war und am Wochenende halt zwar von mein Vater abgeholt wurde, doch Ich meiste Zeit bei Oma und Großtanten/Großonkels sein durfte zum Schutz für Mich, vor den Stress meiner leiblichen Eltern, deshalb bin ich in der Landwirtschaft mit vieles groß geworden und habe viel so kennenlernen können. Hatte eine strenge Erziehung bei mein Großeltern, auch wenn die Großtanten, Großonkels zwar nicht ganz so streng waren, doch dafür sehr Lehrreich, meine Kindheit und Jugend.

Kam also mit 14 von der Privatschule Runter, danach auf eine weiteres Internat für Kinder und Jugendliche für 2 Jahre, wo man noch etwas mehr gefördert werden kann, wenn man noch nicht Arbeitsfähig vom alter her ist und auch dort habe ich gelernt wie man Selbstständig sich um Sachen für das Arbeitsleben lernt und auch Verantwortung in Sachen Sozialpädagogische Betreuung, den ich bekam auch Morgens die Aufgabe 2 Grundschüler und 2 Jungs in mein Alter zur Schule zu begleiten, danach durfte ich zu meiner Schule gehen. Auch das war sehr Hilfreich und lehrreich für Mich, den da lernte ich auch das man ohne Aggressives Verhalten von anderen Personen, viel besser Soziales Verhalten haben kann ohne das man flüchten muss, da ich auch ein Streitschlichter-Kurs machte.

Mit 16 musste ich leider zuhause bei mein Eltern leben, da meine Großeltern, Großonkels/Großtanten schon sehr alt waren einige verstorben, die sich um mich zwischen mein 10-16 Lj gekümmert hatten. So bekam ich die Streitereien meiner Eltern leider mit, wurde oft das Opfer, wenn ich meine Mutter vor mein Vater schützen wollte und den Streit schlichten, dazu musste ich meine jüngeren Geschwister vor mein Vater sein Wutausbrüchen schützen. Meine Mutter haute immer ab und ließ Vater mit 3 Kindern alleine, die Scheidung meiner leiblichen Eltern war so Intensiv mit der Zeit geworden zwischen den 10-16 Lj das Ich genauso froh war wie meine Geschwister, wenn Wir nicht zuhause waren und bei Familienangehörigen und Freunden sein durften. Ich bekam es nur am Wochenende mit. Meine Mutter musste in ein Fremdbetrieb arbeiten gehen und da das Geld für die Familie verdienen als ich fast 10 Jahre alt war, mein Vater musste nach den Schweren Arbeits-Unfall im Fremdbetrieb, den Er hatte, musste Er halt die Hausfrauen-Rolle übernehmen und kam damit kaum klar, mit den vertauschten Rollen und seiner Umstellung, das Er mit 1 Arm weniger leben muss, Umschulungen, auch wenn meine Eltern noch eine Kinder Betreuung hatten für mein jüngeren Geschwister unter der Woche vom Jugendamt.

Da Ich als ältestes Kind halt immer schon als Baby eine Ess-Störung hatte von einer Erkrankung her, doch damals mein Vater es gut hin bekommen hat mich als Baby zum essen für mich zu kochen und zu füttern, trotzdem ich eine Behinderung und Erkrankung hatte, tat mir es schon sehr gut als ich Wochenenden in meiner Jugend immer gutes essen von Papa gekocht bekommen habe, wenn ich Freitags nach zuhause kam.

Doch letztlich war meine Mutter die Verantwortliche Person die alle Aufgaben auf mein Vater geschoben hat, die sich nicht um meine Gesundheit gekümmert hatte als ich mit 16 Jahren halt Unerwartet eine sehr starke Magenschleimhautentzündung bekam und sich daraus Magersucht entwickelte. Den wenn meine Mutter mit mir zum Arzt gegangen wäre zeitig, hätte ich nicht bis zum 18 Lj sehr stark leiden müssen Gesundheitlich.

Letztlich ging mein Vater dann mit mir zum Uniklinikum zu einen sehr erfahrenen Facharzt für Neurologie und Pädiatrie, zum Normalen Facharzt-Termin zur Kontrolle und da sagte der Facharzt nur, besprechen Sie es mit ihrer Frau, den Ihrer Tochter geht es total schlecht, da ich Sie nicht so Abgemagert kenne und Ich behandelt Ihre Tochter seit dem 11 Lj. hier und kenne das Kind genau. Wenige Tage später war ich auch auf die Stadion gekommen von dem Facharzt und mir wurde geholfen, besuchen durfte mich nur mein Vater. Unter der Woche durfte ich auch sogar zur Klinikschule gehen, das machte mir auch sehr viel Spaß, auch wenn ich schon meine Schulabschlüsse hatte, habe ich nebenbei lernen dürfen mit Anderen Jugendlichen und hatte auch meine Therapien in der Woche. Lernte viel zum Thema Selbstbewusstsein und Gesundheit für Mich, brauchte keine Sorgen mehr haben, das Ich es nicht Selber schaffen kann, man brachte mir bei wie man Mutig sein kann zur Genesung Selbst was machen kann für Sich. Wenn Ich nach Zuhause durfte, dann nur von Freitag bis Sonntag wenn mein Vater für Mich kochen tat und mich beobachte beim Essen, die Fortschritte musste Er im Klinikum berichten. Habe also sehr viel im Uniklinikum gelernt für meine Gesundheit selbst Verantwortung und wie man als Minderjähriges Mädchen auch Selber für sich Arzt-Termine und die Verantwortung übernehmen kann, wenn die Eltern sich nicht viel um die eigenen Kinder kümmern, dafür bin ich den Facharzt und den Klinikpersonal echt sehr dankbar, den ohne die Hilfe hätte ich es nicht geschafft gehabt wieder ein Normales Gewicht zu bekommen, wieder Gesund zu werden und ein ganz Normales Leben führen zu können.

Ich würde die über 2 Jahre nicht bereuen im Uniklinikum verbracht zu haben, sondern würde sagen es waren für mich sehr Wichtige und Hilfreiche Jahre im Leben.

Sport und Freizeit Angebote oder in Vereinen durfte ich auf der Privatschule mit Internat und auch auf den Anderen Internat auch alles Wahrnehmen, den ich war sehr zuverlässig als Mädchen gewesen und mit Bus und Bahn konnte ich auch schon sehr früh und gut im ÖPNV fahren, so kam es auch das ich Sportlich für mich meine Freizeit gestalten durfte wie ich es gerne wollte, wenn Hausaufgaben und Üben für Klassenarbeiten erledigt waren, den es war meist Abends Sport.

Den wenn Ich Selber mal Kinder habe und die sollten Irgendwie eine Neurologische Erkrankung haben wie ich die hatte oder was Anderes, würde ich als Erstes das Uniklinikum in Betracht ziehen, weil ich eine gute Mutter für meine Kinder sein möchte und weiß es zu schätzen, was man alles da so lernen kann.

Fakt ist Ich habe es geschafft gehabt innerhalb meiner Kindheit und Jugend so viel zu lernen, was mir später sehr viel im Leben geholfen hat, auf den Ersten Arbeitsmarkt eine Ausbildung und Arbeit zu bekommen, Auto und Gabelstapler Führerschein und vieles mehr habe ich mir so erarbeiten und erlangen können als Junge Frau für mein Leben und habe auch Sportlich vieles Erreichen können, weil Ich ein ehrgeiziger und motivierter Mensch durch alles geworden bin.

Ich weiß ja nicht was Du unter gute Eltern verstehst, doch Ich sah meine Eltern nicht beide als gut an, sondern eher als weniger gut, auch wenn die sich beide zum Positiven mit all den Jahren entwickelt haben, ist es nicht das was Ich mir unter sehr gute Eltern Vorstelle.

Jetzt im Erwachsenalter komme ich sehr gut mit mein Vater klar, seit dem beide meiner Eltern das Leben mit der Scheidung Respektiert und Akzeptiert haben und alle für Sich wohnen. Einige würden denken von seiner Redensart her, Er mag Uns Kinder nicht, doch Er zeigt es lieber zuhause wie sehr Er Uns mag, den Ihm kommen oft Gedanken von damals wieder Hoch, die Ihn draußen auch schon mal aufregen können an Kleinigkeiten. Er Unternimmt auch gerne mal was mit Mir, wenn dafür genug Zeit ist oder hilft mir, in dem er mich zum Tierärztin bringt mit meiner Hündin mal, wenn es erforderlich ist für den Hund. Gehe auch sonst alleine zur Tierärztin hin auf dem Lande.

Mit meiner Mutter, kann man klar kommen, doch die ist halt sehr komisch aus fremder Sicht, sagen mir viele. Doch der musste ich damals auch helfen damit Sie wieder gesund wird und ein passenden Facharzt für Ihre Erkrankung zu finden, als Ich Selber sehr Krank war zwischen mein 16-18 Lj, doch das konnte Ich erst mit 17 1/2 Jahren machen, als Ich das schlimmste hinter mir hatte. Ich komme zwar mit Ihr klar, doch bin froh, wenn ich nur Kurz für wenige Stunden zu Ihr Kontakt habe bei gemütlichen Essen und danach mit Hunde Raus gehen, da Ich nicht möchte das Ihr 2 Mann=Mein Stiefvater wieder anfängt zu meckern, über Uns Kinder und gerne Stress vermeide, das tut mir besser. Der Mann meiner Mutter lässt Ihr nur wenig Freizeit für Ihre Kinder und möchte Sie gerne Kontrollieren, wo bist Du ruft Er dann an, das finde ich Kitschig.

Falls Ich mal Eigene Kinder haben werde, werde ich es zeigen, das ich es besser kann als meine Eltern es gemacht haben mit Uns Kindern, da Ich mit Kindern und Jugendlichen auch sehr gut Umgehen kann, als Fußball Kinder.-Jugendtrainerin und auch so es in meiner Jugend lernte. Dazu passe auch total gerne Kinder von Nachbarn, bekannte und Freunde auf, die finden es auch das ich es super gut hin bekomme und die Kinder kommen gerne zu Mir. Deshalb denke ich das ich eine sehr gute Mama vielleicht mal werde, wenn mein Freund auch mal Kinder haben möchte.

Eltern kann man sich nicht aussuchen, sondern man kann es nur Selber später wenn man mal Mama oder Papa wird nur Besser machen sagte man mir.

Für sein Eigenen Erfolg, kann man auch sehr viel Selber tun, wenn man das Was man in der Kindheit-Jugend alles gelernt hat, dann auch selber Umsetzen kann und tut, doch es ist oft hart und schwer, doch der Weg kann auch dafür sorgen das Du deinen Zielen näher kommst und Was aus Eigener Kraft geschafft bekommst, auch wenn Du eine Behinderung oder Erkrankung auch hast, so habe Ich es für mich gelernt, meine Wege zu gehen und Erfolge zu haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

FlyingCat972 
Beitragsersteller
 20.11.2022, 18:16

Oha Langer Text aber das sind echt Traurige Worte...

Ich hoffe dir geht es Heutzutage Besser ^^

LG FlyingCat972

Wunzel  20.11.2022, 18:45
@FlyingCat972

Ja, das stimmt schon.

Damals war für Mich das Jugendamt der Ansprechpartner, da hat mir der Herr sehr gut weiter geholfen, auch noch in der zeit bevor ich 18 Jahre alt wurde. Deshalb finde ich es sehr traurig wenn viele Kinder Angst haben vor dem Jugendamt, den die können ein auch sehr gut helfen in der Kindheit und Jugend. Ich weiß es nicht wo Ich sonst gelandet wäre als Kind, wenn mir das Jugendamt nicht geholfen hätte für meine Schullaufbahn und vieles mehr.

Fand es auch nicht Schlimm, offen mit den zu sprechen, egal ob es Jugendamt oder der Facharzt war. Dazu habe ich sehr viel im Bereich Soziales Lebensumfeld und Neurologie lernen können. Was ja auch Positives für Mich war.

Deshalb helfe ich auch gerne Anderen Menschen die Fragen rund um das Thema Ernährung, Neurologie und Gesundheit haben weiter, weil ich denke es kann auch Anderen Menschen helfen, ein Teil meines Wissens.

Klar geht es mir Heutzutage besser als Erwachsen Frau, weil ich mein Leben ja selber in der Hand habe und viel für ein gesundes Leben und körperliches Wohlbefinden tun kann Selber, was mir sehr Wichtig ist und mich auch Stolz macht, das ich mich gesund und Fit fühlen kann und ein ganz Normale Leben so führen kann, wie ein gesunder Mensch auch.

Wünsche Dir auch ein gutes gesundes und Erfolgreiches Leben, sowie schönes Wochenende FlyingCat972.

LG Wunzel

Ja, Ich habe / hatte Gute Eltern weil...

Ich hatte dank meinen Eltern eine sehr schöne Kindheit. Hab durch mein Vater gelernt auf niemanden angewiesen zu sein im Leben, und das man seine Karriere gut aufbauen sollte damit man von niemandem angewiesen ist. Ich musste schon früh auf lernen mit geld und Verstand um zu gehen. In meiner Jugen/Kindheit hab ich soviele als Blöd empfunden aber jetzt als Heranwachsender Mann Merk ich wie wichtig es ist seine Kinder mit verstand und Geduld groß zu ziehen und dafür bin ich dankbar.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nein, Habe / Hatte keine Gute Eltern gehabt weil...

Nein war nicht so toll da meine Eltern der Meinung waren das Schläge gutes Erziehungsmittel seien.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mutter von 2 Kindern