Sollten Asylbewerber:innen zu Gemeinnützige Arbeit verpflichtet werden?
Kritiker:innen sprechen von Zwangsarbeiten und lehnen diese ab.
Doch die ÖVP (eine Partei wie die CDU) drängt drauf und möchte ein Gesetz verabschieden was mit EU-Recht angeblich vereinbar sein wird.
Doch das wird es nie. Zwangsarbeit verstoßt gegen Menschenrechte.
Sollten Asylbewerber:innen zu Gemeinnützige Arbeit verpflichtet werden?
Du hast offensichtlich keine Ahnung, was Zwangsarbeit ist.
Dann Erklär es doch mal
18 Antworten
Wenn es um das Geld geht würde ich sagen nicht nur Asylbewerber sondern auch die Deutsche/n / Österreicher/innen die Faul abhängen. Wie kann es sein das gesunde junge Männer zwischen 18-35+ jahrelang zuhause sich ein Lenz machen wegen kein bock. Wer was vom Staat will soll auch gerne was dafür tun.
Asylanten die hier hin kommen suchen auch meist kein Schutz. Wer durch sämtliche sichere Staaten reist, hat hier andere Vorhaben
Ja, sie bekommen auch Leistung vom Staat, arbeiten dürfen sie noch nicht und bevor ihnen den ganzen Tag langweilig ist, könnte man sie sinnvoll einsetzen..
dabei lerne sie gleich neue Leute kennen und auch die Sprache
Ich wäre dafür.
Wer von der Gemeinschaft Leistungen bekommt darf auch gern einmal zum Schneeschieber oder Papierzange greifen.
Jein! Ich finde, ihnen sollte Gemeinnützige Arbeit angeboten werden . Und dann sollten sie die Wahl haben , ob die diese Arbeit annehmen wollen oder eben nicht. Falls sie diese Arbeit annehmen, sollten sie auch einen normalen Arbeitsvertrag erhalten, der auch etwas über den Satz der Grundsicherung ist. So zahlt der Staat nicht nur Grundsicherung, sondern erhält auch eine Gegenleistung dafür und der Asylsuchende, freut sich , dass er nicht nur Almosenempfänger ist ,sondern sich sein Geld auch selber erarbeitet hat. Davon profitieren alle. Arbeiten müssen ist Zwangsarbeit. Soll da etwa hinter jedem Zwangsarbeiter eine Wache stehen , dass auch wirklich gearbeitet wird? Ich halte das für Quark.
Unbedingt notwendig. Man kann bis zu einer Gesamtlösung (Asylantrag nur außerhalb der EU-Grenzen) die Gewährung von Sachleistungen (keine Geldzahlungen mehr!) an diese Arbeit knüpfen: Dienst für Versorgung.
Nein, Penionäre haben 40 Jahre lang in die gemeinsame Kasse eingezahlt, Ausländer nicht.
Sämtliche Staatsknete sollte nur noch in Sachleistungen ausgezahlt werden, also Stütze, Pensionen und der ganze Mist.