Sollte man Kinder mit der Regenbogenideologie konfrontieren?
Und wenn ja ab wann?
Also ich kann mich erinnern wie es ist 8 zu sein oder 10 oder 12 und ich fand es unangenehm wenn ich sah wie sich 2 Erwachsene im TV küssen und dabei meine eltern waren.
Anders gesagt ich hätte ganz bestimmt kein bock gehabt mit 8 in ner "regenbogenklasse" oder was auch immer zu sein und dann n Vortrag zu hören wie viele Geschlechter und sexuelle Orientierungen es gibt. In dem Alter dacht ich nur wie ich pokemonmeister werde, mit so was wurde ich zum Glück net belästigt.
So jetzt denkt mal drüber nach wenn grundschullehrer schon Probleme haben migrantenkindern aus dem orient das schreiben und lesen beizubringen ...
Was ich nicht verstehe: warum ist ein lgbtg kita ein Zeichen gegen Rechts.
Also was bedeutet dieser satz
13 Antworten
Regenbogenideologie gibt es nicht, also kann man damit auch niemanden konfrontieren.
Ich finde man sollte Kinder bis zu einem gewissen Alter mit gar keiner Sexualität konfrontieren, aber an sich wäre es nichts falsches wenn es für sie normal beigebracht wird dass homosexuelle Paare genauso möglich sind wie heterosexuelle. Aber am besten einfach gar nicht außer das Kind fragt. Was aber der größte Schwachsinn ist, wäre zu behaupten dass beeinflusst die Kinder. Natürlich kann es sein dass Kinder dann sagen Mama Guck Mal ich bin jetzt gay aber das hat keinen Einfluss auf ihre wirkliche Sexualität (die machen dann nur "spaß") Sexualität ist angeboren, durch gar nichts ist das zu beeinflussen
Seid mir da jetzt bitte nicht böse, aber wenn das Kind dann idk 14 oder älter ist kann es sich dann weitergehend auch selbst komplett informieren falls es das wissen will. Und damit meine ich nicht dass homosexuelle normaler sind als andere nein, tatsächlich bin ich da überfragt, natürlich muss man die Menschen akzeptieren und darf sie nicht benachteiligen aber andererseits können die Eltern dazu ja auch keine Powerpoint von 2 Stunden machen yk? Ich hab da keine Meinung dazu weil ich finde am ende sind wir eh nur Menschen, vielleicht reicht es dem Kind auch einfach zu sagen, alles ist normal und falls es explizite fragen hat kann man diese beantworten? Ich bin 16 ich hab keine Ahnung vom Eltern sein, ich hab nur mein Weltbild 🥲
Du hast eine komische Vorstellung von Kindergarten und Schule.
Es gibt übrigens keine Regenbogenideologie.
Sexuelle Aufklärung gehört in der Grundschule und später erneut in der weiterführenden Schule halt dazu. Das war auch schon in deiner Jugend nicht anders.
So wie ein Kind sich für die linke oder rechte Hand entscheidet, so wird es selbst durch natürliche Umstände geprägt (Selbstkonzeptentwicklung, bzw. Selbstsozialisation)
Natürlich kann die Aufklärung dazu beitragen, Toleranz zu fördern, aber erst ab einem gewissen Alter.
Das Schwierige dabei ist, das richtige Alter festzulegen.
Nicht jedes Kind ist gleich und hat die Reife für sowas. Vielleicht wäre da Individual-Unterricht ganz praktisch, das aber wiederum eine Art "Abgrenzung" darstellt und gegen den Wunsch der Toleranz wäre.
Die Frage ist aber, ob Kinder es sich wünschen, das Thema diskreter zu behandeln, da es ja wie wir alle wissen in der Schule keine Tabus gibt, was Mobbing betrifft.
Gegen Rechts bedeutet, dass die konsevative /rechtsgerichtete Ideologie solche sexuellen Orientierungen einschränken will und das normale Familienbild Mann-Frau als Standart erhalten möchte, was der linken Ideologie natürlich absolut nicht entspricht.
Falls jemand meint, es wäre Sache der Eltern sich darum zu kümmern, dann kann ich nur aus Erfahrung sagen, dass man "zuhause" nur eine Meinung hört. Es ist unbedingt erfolderlich, die Gesamtheit aufzuklären und nicht auf Familien-Interne zu vertrauen.
Viele Kinder haben weniger Vertrauen zu den Eltern, weil entweder geschimpft oder nur einseitig moralisiert wird. Die Offenheit und "andere Denkmuster" findet man nur in der Gesamtheit in Einrichtungen wie Schule und ähnliches.
Gegen Rechts bedeutet, dass die konsevative /rechtsgerichtete Ideologie solche sexuellen Orientierungen einschränken will und das normale Familienbild Mann-Frau als Standart erhalten möchte, was der linken Ideologie natürlich absolut nicht entspricht.
Und ob man rechts oder links ist als Elternteil und was man seinen Kindern vermittelt ist Privatsache. Beides ist in Ordnung.
was man seinen kindern vermittelt ist privatsache, ja, aber meist einseitig
Nein. Wichtig ist, einseitige Ideologie zu reduzieren. Andere Denkweisen fördert mehr Toleranz und Meinungsbildung
Nein ist es nicht. Einseitige Ideologie ist immer schlecht. Damit macht ihr genau das was ihr Queeren Personen immer vorwirft.
Queere Propaganda ist für meine Familie kein Thema. Du kannst das gerne deinen Kindern vermitteln.
Auch das kannst Du gerne so sehen. Wie andere ihre Kinder erziehen geht dich nichts an
Sagst du das auch wenn es um andere Themen geht? Zb um Kindesgefährdung?
Ich glaube das du nicht begreifst das dich die Kindererziehung fremder Menschen nichts angeht.
Wenn es um Kinderschutz geht, geht es uns alle was an. Auch wenn das Thema hier gerade nichts mit Kindesgefährdung zutun hat.
Es gibt keine Regenbogenideologie. Es gibt nur die Ideologie "gleiche Rechte für alle Menschen" und das kann man Kindern nicht früh genug erklären.
Homosexuell is ja gut was is mit den 100 anderen Konstellationen?