Sollte die CDU mit der AfD reden?
8 Antworten
Ich glaube, dass es zur politischen Kultur in einer Demokratie gehört, mit allen Parteien zu reden, auch mit der AfD. Der Dialog ist wichtig, um unterschiedliche Meinungen und Ansichten zu verstehen. Indem die CDU den Austausch mit der AfD sucht, zeigt sie, dass sie bereit ist, sich mit den Sorgen und Ängsten der Wähler auseinanderzusetzen. Viele Menschen in Deutschland fühlen sich von der aktuellen Politik nicht ausreichend vertreten, und die AfD hat in vielen Regionen hohe Stimmenanteile erhalten. Ich denke, dass es für die CDU wichtig ist, diese Wähler ernst zu nehmen und ihre Anliegen zu berücksichtigen. Ein Dialog könnte helfen, die Kluft zwischen der Politik und der Bevölkerung zu überbrücken.
Nö, die CDU sollte das nicht tun und sich lieber demokratische Partner suchen.
Den Begriff „Demokratie“ kann man heute nicht mehr so formal definieren. Da ist vieles ins Schwimmen geraten. Dass man über 30% der Wähler von der demokratischen Mitbestimmung seitens sog. demokratischer Parteien radikal ausschließt, ist höchst undemokratisch. Dass man Brandmauern gegen andere Parteien errichtet, desgleichen. Durch solche Brandmauern kommen politische Koalitionen zwangsläufig zustande (links-grün), die von der Mehrheit der Wähler auf keinen Fall gewünscht werden. Auch die Praxis, V-Leute in sog. radikalen Parteien zu platzieren (in der NPD erwiesenermaßen geschehen, in der AfD mit großer Wahrscheinlich geschehen (durch Krah, der die SS in Schutz nahm). Einer, der es mit der AfD gut meint, und das sollte man von jedem AfD-Mitglied doch erwarten, tut so ‘was doch nicht; also starker Verdacht von Einschleusung eines V-Mannes; alle, die sich als AfD-Mitglied rechtsradikal äußern, müssen – wegen der Praxis der Einschleusung – sofort unter dem Verdacht stehen, sie seien V-Leute! Und solche rechtsradikal sich äußernden AfD-Mitglieder sollen dann den Beweis für ein Verbot der Partei liefern. Kein Wunder, dass sich viele, wenn nicht sogar massenhaft viele von einer Demokratie, die mit solchen anrüchigen, nur in einer Diktatur üblichen Methoden arbeitet, abwenden.
Die CDU hat mittlerweile soviele Brandmauern , dass letztlich nur Koalition aus CDU und SPD infrage kommen könnte.
Mit der linken = brandmauer
Afd = Brandmauer
Die CSU will keine Koalition mitden Grünen
Die FDP ist nicht der Rede wert .
Wenn es um die Landtagswahlen geht , dann ist mir eine CDU/afd Koalition lieber als zuerst auf Bundesebene.
Etwa 1/3 der Bevölkerung in Sachsen und Thüringen haben die afd gewählt. Bedeutet fast jeder dritte Wähler hat die afd gewählt.
Deswegen sollte man nicht versuchen, diese Wähler und ihren Wunsch zu ignorieren.
Lieber eine afd in einer Regierungskoalition zuerst ausprobieren, bevor es plötzlich auf Bundesebene keine andere Variante gibt .
Bedeutet fast jeder dritte Wähler hat die afd gewählt.
Bedeutet, dass 70% der Wähler die AfD nicht will. Will man gegen die Meinung der Mehrheit agieren?
Von mir aus. Dann rennen wenigstens beiden die Wähler weg.
- Ja, das ist der Wunsch und Auftrag ihrer Wähler.
- Die AFD hat Ziele und ein Programm das dem der früheren rechten CDU sehr nahe kommt.
- Nur wenn die AFD von den anderen Parteien sachlich akzeptiert wird können wir in Deutschland von einer Demokratie sprechen.
Eine aktive Zusammenarbeit von CDU, AFD und WerteUnion ist die einzige bestehende Chance Deutschlands Wohlstand, Wirtschaft, Demokratie und Frieden zu retten
Und was heißt demokratische Parteien? Das heißt: linke Parteien! Die CDU ist so 'was von links. Man denke nur an Merkel, die aus der CDU eine rein linke Partei gemacht hat. Getreu ihrer linksradikalen Gesinnung hat sie auch die unkontrollierte Masseneinwanderung durchgesetzt und jahrelang, solange sie Kanzlerin war, beibehalten. Von Merkel hat sich die CDU bis heute nicht distanziert. Dass die CDU links bleiben will, zeigt sich daran, dass ihr Spitzenkandidat permanent nach links-grün schielt. Wo anders hin kann er gar nicht gucken, denn da hat er überall Brandmauern errichtet.