Dass Kolumbus nicht Amerika entdeckt, sondern Wiederentdeckt hatte. Entdeckt hatten es die Wikinger.

Und das die Gebr. Montgolfier nur den bemannten Ballon entwickelten,, die Grundidee und damit die Grundlage schuf der portugiesische Jesuitenpater Bartolomeu Gusmao.

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Never - Fehler gehören zum Leben

Leider mache ich - ob dienstlich oder privat- immer wieder Fehler, ganz gleich, wie man sich noch so anstrengt oder konzentriert ist. Ich lerne daraus und versuche es besser zu machen. Aber perfekt bin ich leider nicht, ich wäre es gerne, dann wäre das Leben sicher einfacher.

Schön fände ich, wenn es eine Fehlerkultur gäbe, die anerkennt, dass Fehler zum Leben und zum Menschsein gehören. Oft frage ich mich, warum Menschen, die Fehler gemacht haben, sehr hart bestraft werden, manchmal bis zur juristischen Verfolgung. Sie haben es ja nicht mit Absicht gemacht, leiden ggf. selbst darunter und haben alles versucht, es richtig zu machen. Vielleicht sind manchmal zuviele Richtlinien, Verordnungen und Gesetze auch eher schädlich für die Bekämpfung von Fehlern, weil soviel Druck entsteht, dass die Fehlerquote auch höher ist.

Danke für das Thema. Endlich mal jemand, der das hier schreibt!

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Ich setze mich auch oft weg, aus unterschiedlichsten Gründen und es setzen sich andere, wenn Plätze frei werden, auch von mir oder anderen Leuten weg. Das passiert so oft, das ist schon normal. Mach Dir da net so viele Gedanken drum.

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ja, das ist völlig normal

Kann ich sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gut verstehen, mir geht es genauso, habe in meinem Leben oft unter solchen Menschen leiden müssen, mein Urgroßvater ist von den Nazis ermordet worden. Habe keinen Hass, aber Ärger darüber, dass die sich so aufspielen und oft noch Erfolg haben.

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Ich kenne mich mit Berlin nur sehr bedingt aus und kann Dir da keine Tipps geben, wollte aber sagen, dass der Titel dieser Frage sehr poetisch und schön ist und mich an Gedichte erinnert. „Abendleben in Berlin“ wäre was für Lyriker und Flaneure. Was ein schöner Titel! Danke dafür. ❤️ Ich hoffe, Du kriegst viele Antworten zu Deiner eigentlichen Frage.

👍☺️❤️❤️❤️👏

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Ich bin zwar schon ein reiferer Erwachsener, (Mitte 40), aber ich war damals auch so und glücklich darüber, hatte aber keine Ahnung von einem Begriff dazu. Mein Umfeld war für mich eher das Problem, jeder sagte mir, ich solle raus gegen, in Discos, Jugendclubs, mit den Mitschülern schwimmen oder radfahren. Genau das wollte ich nicht, da hatte ich gar keinen Bock drauf, aber der Druck- auch in den Medien, wie Jugendliche und junge Erwachsene zu sein haben - war immens. Ich liebte es, zu lesen oder mich im Innern in fremde Welten und andere Länder zu träumen, dass verstand niemand, tat mir aber gut. Aber ich war glücklich und bis heute fehlt mir nix. Einmal war ich in der Disco, ganz nett, ja, bin aber nie mehr hin, was sollte ich da auch? Später stolperte ich über das Wort, dass alles erklärte: Introversion bzw. Introvertiertheit. Heute habe ich Freunde, gehe auf Lesungen oder Ausstellungen, aber wo nicht soviele Menschen sind.

Nimm Dich an, wie Du bist oder ändere Dich und gehe raus, wenn es das wirklich ist, was Du willst. Außer diesen zwei Optionen gibt es keine andere. Du hast es in der Hand!

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Nein

Nein, da hätte ich Angst vor. So wie die EU ist, ist das natürlich ok. Aber die Vereinigten Staaten von Europa? Ein Superstaat, wo man nicht mehr fliehen könnte, wenn er zu einer Diktatur würde? Nein. Ein Freund meinte mal zu mir, dass genau ein solches Europa auch in der Lage wäre, neue Lager zu errichten für unliebsame Minderheiten, wenn eine Diktatur dran käme. Das darf man nicht unterschätzen. Die jetzige EU ist sehr ok und nichts einzuwenden. Ich bin kein EU-Kritiker, sondern Superstaatskritiker, dass ist ein Unterschied.

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Was völlig unmusikalisches machen, z.b. in Wikipedia Artikel über portugiesische Renaissancelyriker oder die Außenminister von Algerien lesen. Dann müsste er verschwinden, weil das was ganz, ganz anderes ist, keine Musik und inhaltlich auch was ganz anderes. Versuch es mal.

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Trenn Dich von dem, dass ist schon wirklich dreist.

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Dann wird sein Siegelring zerschlagen und das Gemach, in dem er liegt, versiegelt. St. Peter schließt alle Tore zum Staat der Vatikanstadt.

Die Kardinäle werden weltweit einberufen (die Wahlberechtigten bis 80 Jahre) und die Kurie der Kardinäle (=Minister) leiten bis zur Neuwahl des neuen Papstes in der Sixtinischen Kapelle die Kirche.

Nach der Wahl eines Kandidaten wird dieser gefragt:Aceptem ellectionem Para Papa (Nehmt ihr die Wahl zum Papst an).

Nach einer Weile tritt dann der Kardinal protodiakon auf die Loggia und verkündet: Annutio Vobis, gaudium Magnum, habemus Papam! Usw.

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Weil man mein Frankfurt als hässlich und hoch kriminell bezeichnet, Ja, wir haben viel Kriminalität, vor allem am Bahnhofsviertel, leider. Aber das gibt es in anderen Städten auch und oftmals heftiger und in der gesamten Stadt verteilt.

Und hässlich? Nö, nur anders. FFM zeigt seine Schönheit nur denen, die die Stadt entdecken wollen und sich auf sie einlassen. Wir haben sehr viel schöne Orte und Plätze, aber nicht immer gleich sichtbar.

Also hört auf mit dem Frankfurt-Bashing!!!!

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