Sind die Opferungsrituale für den Vater bis heute noch zur Vergebung der Sünden gültig?
Ich meine die im alten Testament. Oder geht das nur noch durch Jesus.
10 Antworten
Jesus ist das Opfer.
Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1,9
- Da machte sich Johannes auf den Weg und zog durch das ganze Gebiet am Jordan. Überall forderte er die Leute auf: »Kehrt um zu Gott und lasst euch von mir taufen! Dann wird er euch eure Sünden vergeben.« Lukas 3,3
…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
Gott hat seinen Knecht Jesus zu euch geschickt und bietet euch damit das Heil an. Er wird euch segnen, wenn ihr umkehrt und euer Leben ändert. Apostel 3,26
20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt.
Jesus wurde weder getötet noch gekreuzigt
https://www.gutefrage.net/frage/hat-jesus-die-kreuzigung-ueberlebt#answer-507500384
Es gibt keine Erbsünde
Diese Lehre hat ihren Ursprung in der heidnischen Religion und wurde von dem katholischen Schriftsteller Irenäus aus dem zweiten Jahrhundert in die katholische Kirche eingeführt. Augustinus, der vor seiner Konversion zum Katholizismus Manichäer war, machte sie später zum katholischen Dogma.
Der Manichäismus ist eine Religion, die von dem Perser Mani in der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts gegründet wurde. Er gab vor, die wahre Synthese aller damals bekannten religiösen Systeme zu sein, und bestand tatsächlich aus zoroastrischem Dualismus, babylonischer Folklore, buddhistischer Ethik und einigen kleinen und oberflächlichen Zusätzen christlicher Elemente. Da die Theorie von zwei ewigen Prinzipien, dem Guten und dem Bösen, in dieser Verschmelzung von Ideen vorherrschend ist und dem Ganzen Farbe verleiht, wird der Manichäismus als eine Form des religiösen Dualismus eingestuft.
https://www.newadvent.org/cathen/02151b.htm
Diese heidnische Religion beeinflusste Augustinus bei der Formulierung der Lehre der sogenannten Erbsünde
Psalm 49,7
Niemand kann das Leben eines anderen erlösen oder Gott ein Lösegeld für ihn geben
Hesekiel 18,20
Denn nur wer sündigt, der soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen die Schuld des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Schuld des Sohnes, sondern die Gerechtigkeit des Gerechten soll ihm allein zugutekommen, und die Ungerechtigkeit des Ungerechten soll auf ihm allein liegen
Jeremia 31,30
Nein, jeder stirbt nur für seine eigene Schuld[...]
Dtn 24,16 Väter sollen nicht für ihre Söhne und Söhne nicht für ihre Väter mit dem Tod bestraft werden. Jeder soll nur für sein eigenes Verbrechen mit dem Tod bestraft werden.
Im Christentum glaubt man das man angeblich nur dann errettet werden kann wenn man glaubt das Jesus angeblich am Kreuz für die Sünden der Menschen gestorben und wieder auferstanden sei
Diese Form der Erlösung wird jedoch nicht in Matthäus, Markus und Lukas gelehrt, sondern im Johannnes Evangelium, dem jüngsten der 4 Evangelien
Die Bibel ist voller unbekannten Autoren, Interpolationen und erfundenen Geschichten und Widersprüchen wie zb der Tod von Judas
Johannes 1,1 zum Beispiel wurde vom Platonismus kopiert
Zweiundachtzig Prozent der Worte, die Jesus in den Evangelien zugeschrieben werden, wurden nicht tatsächlich von ihm gesprochen.
(The five gospels, S. 3)
Jesus sagte laut dem Evangelium der Nazoräer:
Kein Blutopfer, weder von Tieren noch von Vögeln noch von Menschen, kann die Sünde wegnehmen; denn wie kann das Gewissen von der Sünde gereinigt werden durch das Vergießen von unschuldigem Blut? Nein, es wird die Verdammnis noch vergrößern.
(Evangelium der Nazoräer, Lektion 33, Verse 1-2)
Das ist kein wahres Evangelium. Und es gehört zu den Apokryphen, die nicht inspiriert sind und sogar den wahren Evangelien widersprechen.
Allah ist für mich nicht relevant, sondern derjenige, von dem die Bibel inspiriert wurde, nämlich Jehova.
Was ist ein Apokryph überhaupt?
Wenn man einen Christen fragt, was das Wort "Apokryph" bedeutet hört man Dinge wie: "Es bedeutet, dass es nicht authentisch oder gefälscht ist."
Mit anderen Worten, es ist eine Fälschung.
Dies ist eine neuere Bedeutung.
Ursprünglich bedeutete "Apokryphen" "geheim" oder "verborgen", das war die alte Bedeutung.
James Claire VanderKam ein US-amerikanischer Theologe; er war Inhaber der John A. O’Brien-Professur für Theologie an der University of Notre Dame, Indiana. Sein Hauptarbeitsgebiet sind die Schriftrollen vom Toten Meer
James Vanderkam sagte:
Apokryphen ist ein Wort im Plural (Singular: apocryphan), das ursprünglich verborgene oder geheime Schriften bezeichnete, die nur von Eingeweihten einer bestimmten christlichen Gruppe gelesen werden durften.
The Meaning of the Dead Sea Scrolls By James VanderKam, Peter Flint Kapitel 8
Die Autoren der 4 Evangelien also Markus, Matthäus, Lukas und Johannnes waren alle nichr göttlich inspiriert
Zweiundachtzig Prozent der Worte, die Jesus in den Evangelien zugeschrieben werden, wurden nicht tatsächlich von ihm gesprochen.
(The five gospels, S. 3)
..Es war schon immer ein Streitthema, ob alles in den heiligen Büchern geschrieben steht, Eingebung war oder nicht. Nach Hieronymus, Grotius, Papias und weiteren Gelehrten sind nicht alle Aufzeichnungen der darin beschriebenen Ereignisse von Gott inspiriert.
Encyclopaedia Britannica (Auszug aus der 18.Jhr. Edition, S. 274, Band 11) zum Wort Inspiration" Zudem wird auf S. 20 des 19. Bandes erklärt:
..Jene, die behaupten, alles in den Evangelien wäre von Gott inspiriert, haben Schwierigkeiten, dies zu beweisen
Alles was dem Kaiser Konstantin nicht gefiel ließ er verbrennen, darum wurden zb Apokryphen nicht mit in den Kanon genommen
Der Theologe von Harnack räumt ein, dass die gesamte christliche Literatur manipuliert worden sei. Nicht nur vornizänische Werke wurden verfälscht oder verworfen.
(von Harnack: Geschichte der altchristlichen Literatur bis Eusebius, Teil 1 S. XXXVI)
325 N. CHR.
Kaiser Konstantin
Nachdem Konstantin zum Christentum übergetreten war, gingen die Bücherverbrennungen unter dem Christentum weiter.
Unter Konstantin wurde die Geschichte zu einer Geschichte der Ächtung, des Verbots, der Verbannung, der Bücherverbrennung und der Ketzerjagd, der Konfiszierung von Kirchen durch die Katholiken, der Kapitalverbrechen und der rechtlichen Behinderungen (Trevett 227)
325 N. CHR.
Bücher des Arianismus
Konstantin befahl, alle christlichen Sekten, die für die Katholiken schädlich waren, aus Rom zu verbannen.
Zu den Büchern, die verbrannt wurden, gehörten die von Arius, Nestorius, Donatus und Montanus. Arius wurde exkommuniziert; Nestorius wurde verbannt; Donatus wurde verbannt; Priscillian wurde hingerichtet
Bezüglich dem Evangelium der Nazoräer
Das "Evangelium der Nazarener" ist eine Schriftrolle, die vom Karmel-Zweig der Essener (Karmeliten) in Tibet Mitte bis Ende des ersten Jahrhunderts nach Christus aufbewahrt und versteckt wurde und daher wesentlich älter ist als die neutestamentlichen Evangelien.
Das bedeutet, dass es "der älteste aller Berichte über das Leben Jesu" sein muss (Wauters & Van Wyhe, S. XIII).
Es wurde in einem der Klöster der buddhistischen Mönche in Tibet aufbewahrt
dieses aramäische Original wird von angesehenen Kirchenhistorikern als die wahrscheinlichste Quelle zitiert, aus der alle späteren regionalen Evangelien (einschließlich Matthäus, Markus, Lukas und Johannes) hervorgegangen sind." (S. XVIII)
Quelle:
https://www.academia.edu/35769344/THE_GOSPEL_OF_THE_NAZIRENES_docx
Die Bibel enthält dutzende Interpolationen, Widersprüche und erfundene Geschichten
Schauen wir es uns einmal an
Hier sind einige Beispiele für Interpolationen in der Bibel
1 Johannes 5,7
Hier zwei Bibelkommentare diesbezüglich
Cambridge Bible for Schools and Colleges
Wenn eines in der Textkritik sicher ist, dann ist es, dass diese berühmte Stelle nicht echt ist.
Bibelkommentar Barnes' Notes
Sie fehlt in allen früheren griechischen Handschriften, denn sie findet sich in keiner griechischen Handschrift, die vor dem 16. Jahrhundert geschrieben wurde
Es fehlt in den frühesten Versionen und in der Tat in einem großen Teil der Versionen des Neuen Testaments, die in allen früheren Zeiten gemacht wurden. Es fehlt in den beiden syrischen Fassungen, von denen eine wahrscheinlich im ersten Jahrhundert entstanden ist, sowie in der koptischen, armenischen, slawischen, äthiopischen und arabischen.
Markus 16,9-20
Nach den ältesten Handschriften endet das Markusevangelium mit Vers 8. Die Verse 9-20 sind im 2. Jahrhundert hinzugefügt worden.
https://www.bibleserver.com/LUT/Markus16
Die Verse 9–20 sind in anderen Handschr. nicht enthalten.
https://www.bibleserver.com/ELB/Markus16
In der Einheitsübersetzung der deutschsprachigen römisch-katholischen Bistümer von 1981 werden die Überschriften nur in Klammern wiedergegeben und damit Texten gleichgestellt, die in den ältesten Textzeugen fehlen und deshalb als sekundär gelten, beispielsweise dem sog. unechten Markusschluss Mk 16,9-20 oder der Erzählung von Jesus und der Ehebrecherin in Joh 8,1-11.
Viele der antiken Väter kennen diese Verse nicht (z. B. Clemens, Origenes, Eusebius u. a.). Hieronymus gab zu, dass 'fast alle griechischen Kopien diesen abschließenden Teil nicht haben
(A General Introduction to the Bible, Seite 487)
Clemens von Alexandrien, Origenes und Ammonius zeigen keine Kenntnis von der Existenz dieser Verse; andere Kirchenväter geben an, dass der Abschnitt in den ihnen bekannten griechischen Abschriften von Markus fehlt (z. B. Hieronymus, Epist. cxx. 3, ad Hedibiam, 'Fast alle griechischen Abschriften haben diesen Schlussteil nicht')
(A General Introduction to the Bible, Seite 226)
Etwas, was in der später Bibel später hinzugefügt wurde, wird als Interpolation bezeichnet und eine Interpolation ist eine Fälschung
Interpolation (von lateinisch interpolatio, zu interpolare „umgestalten, verfälschen, entstellen“) ist ein Fachbegriff der philologischen Textkritik und bezeichnet die in der Weitergabe eines Textes entstandene Erweiterung dieses Textes durch Wörter, Sätze oder Abschnitte von fremder Hand, die nicht zum originalen Textbestand oder Text der Vorlage gehören.
von Lateinisch interpolatus , Partizip Perfekt von interpolare "verändern, auffrischen, polieren"; bei Schriften "fälschen",
Matthäus 28,19 ist eine Interpolation also eine Fälschung
Kardinal Joseph Ratzinger sagte
Die Grundform unseres trinitarischen Glaubensbekenntnisses nach Matthäus 28:19 hat sich im Laufe des zweiten und dritten Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Taufe herausgebildet. Was seinen Ursprung betrifft, so stammt der Text aus der Stadt Rom
Quelle: Prof. Joseph Ratzinger, Introduction to Christianity: 1968 edition, S. 82-83
Laut der Catholic Encyclopedia II, S. 263:
Die Taufformel wurde vom Namen Jesu Christi auf die Worte geändert: Väter, Sohn und Heiliger Geist im zweiten Jahrhundert."
Laut Professor Wilhelm Bousset:
Das Zeugnis für die weite Verbreitung der einfachen Taufformel [auf den Namen Jesu] bis ins zweite Jahrhundert ist so überwältigend, dass sogar in Matthäus 28,19 die trinitarische Formel später eingefügt wurde."
Kyrios Christianity S. 295
Adolf von Harnack hatte die moderne Wiedergabe von Matthäus 28,19 fast verächtlich als "kein Wort des Herrn" angetan
Quelle: Professor Adolf von Harnack, History of Dogma, Vol 1 (1958), S. 79
Insbesondere Matthäus 28,19 kanonisiert nur eine spätere kirchliche Situation, sein Universalismus steht im Widerspruch zu den Tatsachen der frühen christlichen Geschichte, und seine trinitarische Formel ist dem Mund Jesu fremd.
Quelle: International Standard Bible Encyclopaedia, Vol. 4, S. 2637
Die Perikope der Auferstehungsgeschichte und des Missionsbefehls in Mt 28,16-20 erzählt von Jesu letzter Erscheinung. Sie ist nach Bultmann auf drei Ebenen zu verstehen. Einerseits wird sie als Komposition von Einzelworten gesehen, andererseits als Auffüllung eines vorgegebenen Schemas und schließlich als Redaktionsarbeit betrachtet.
Bis heute fehlt immer noch der Nachweis, dass die Säuglingstaufe im Neuen Testament steht. Damit ist die Taufe lediglich ein volkstümlicher Brauch, der mit der Lehre Jesu nichts zu tun hat.“ Der matthäische Taufbefehl ist als spätere Fälschung entlarvt worden.
Vgl. Deschner: Der manipulierte Glaube, München 1971, Seite 103
Die anderen Stücke in Mt 28 und Lk 24 machen den Eindruck reflektierter literarischer Arbeit und sind mindestens z.T. als Redaktionswerk zu bezeichnen. [...]
Mt 28,16-20, Jesu letzte Erscheinung, wird durch den angehängten Taufbefehl zu einer Art Kultuslegende
Professor Rudolf Bultmann, die Geschichte der synoptischen Tradition Seite 310
Matthäus orientiert sich trotz einiger Abweichungen am markinischen Textmodell. Im Vergleich dazu fügt er beträchtliche Erweiterungen am Anfang und Ende des eigenen Evangeliums hinzu
Nina Bültemeier, die Auferstehung Jesu und dessen Missionsbefehl, Bibelwissenschaft.de
Die katholische Kirche gibt in ihrer Herder Bibel zu
Die trinitarische Taufformel hat sich in der frühen Kirche aus der einfachen Formel ,auf den Namen Jesu' entwickelt
Herder Bibel, Imprimatur Freiburg im Breisgau, 24 August 1965 Seite 37 im Anhang
Wie kann sich etwas entwickeln?
Ich als Muslim würde sagen das wäre eine Bidah also eine Erneuerung also etwas, was nicht herabgesandt war
Nach Auskunft der gesamten kritischen Forschung erhielten auch die Apostel keinen Taufbefehl. Sind doch nicht einmal die Katholiken sich einig darüber, wann er angeblich die Taufe eingesetzt hat.
Der trinitarische Auftrag des Matthäusevangeliums, ,,So gehet hin[...]" schon seit der Aufklärung immer wieder angezweifelt wird, ist eine Fälschung. Das ganze erste Jahrhundert kannte keine christliche Trinität
Der gefälschte Glaube, Seite 101
In der Britannica Encyclopaedia steht
Baptism was changed from the name of Jesus to words father, son and holy ghost in 2nd Century
Britannica Encyclopaedia, 11th Edition, Volume 3, page 365
Laut der Catholic Encyclopedia II, S. 263:
Die Taufformel wurde vom Namen Jesu Christi auf die Worte geändert: Väter, Sohn und Heiliger Geist im zweiten Jahrhundert."
Die Didache wiederholt lediglich nur Matthäus 28,19
Ein ausdrücklicher Hinweis auf die trinitarische Taufformel ist in den ersten Jahrhunderten nicht zu finden.
George H. Gilbert war Professor für Neues Testament am theologischen Seminar von Chicago und er sagte:
Es gibt wichtige externe Beweise gegen das Vorhandensein dieser Formel in Handschriften, die vor der Zeit von Eusebius existierten [...]
Eusebius (260 - 339 n. Chr.) war ein römisch-christlicher Historiker und gilt als ein christlicher Gelehrter. Er wurde 314 n. Chr. zum Bischof von Cäsarea ernannt. In seinen Werken zitiert er viele Verse, und Matthäus 28:19 ist einer von ihnen. 17 Mal zitiert Eusebius in seinen Werken vor Nizäa Matthäus 28:19 als "Geht und macht alle Völker zu Jüngern in meinem Namen", ohne die Formel der Dreifaltigkeitstaufe zu erwähnen.
Bezüglich der Stelle über die Ehebrecherin im neuen Testament, dies ist ebenfalls eine Fälschung
In der Fußnote bei der Lutherbibel 1984 steht folgendes:
Der Bericht 7,53-8,11 ist in den ältesten Textzeugen des Johannes-Evangeliums nicht enthalten
Wenn du die Lutherbibel 1984 hast, schau dir die Fußnote darunter an
[ Die frühesten Handschriften und viele andere alte Zeugen haben Johannes 7,53-8,11 nicht. Einige wenige Handschriften fügen diese Verse ganz oder teilweise nach Johannes 7,36, Johannes 21,25, Lukas 21,38 oder Lukas 24,53 ein].
https://www.biblestudytools.com/john/8.html
Professor. Peter Pokorny sagte:
In den ältesten Handschriften fehlt die Perikope von der Ehebrecherin (7,53-8,11)
Einige byzantinische Handschriften fügen jene Perikope nach Joh 7,36 ein, andere am Ende des
Evangeliums nach Joh 21,25 und wiederum andere am Schluss der Endzeitrede nach Lk 21,38
Professor. Peter Pokorny, Einleitung in das Neue Testament, S. 544-545
In der Forschung ist weithin unbestritten, dass es sich bei Kapitel 21 um den Nachtrag einer Redaktion handelt. Darauf deuten sowohl der doppelte Evangelienschluss (20,30f/21,25) als auch die Identifizierung des Lieblingsjüngers mit dem Verfasser des Evangeliums hin, da in 21,23 dessen Tod vorausgesetzt ist.
-bibelwissenschaft.de
Quelle :
www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/neues-testament/evangelien/johannes/
Chris Keith Professor für Neues Testament und Frühes Christentum an der St. Mary's University, wo er auch Direktor des Zentrums für sozialwissenschaftliche Bibelforschung (Centre for the Social-Scientific Study of the Bible) ist sagte:
(...)Interessanterweise enthalten die frühesten Handschriften des Johannesevangeliums diesen beliebten Abschnitt nicht .
Die meisten Gelehrten glauben, dass ein späterer christlicher Schreiber die Passage in Johannes 8,1-8,11 in das Johannesevangelium eingefügt hat [...]
[ Chris Keith, "Manuscript History and John 8:1-8:11", n.p. [cited 21 Apr 2017]
Im Matthäus Evangelium steht eine erfundene Geschichte bezüglich der Kreuzigung, diese Geschichte wird in keinem der 4 Evangelien erwähnt außer im Matthäus Evangelium
Laut dieser Geschichte soll die Erde gebebt haben, die Felsen zersplitterten angeblich und die Gräber brachen angeblich auf
Laut dieser Geschichte wurden die Leichen vieler verstorbener Menschen zum Leben auferweckt
Sie kamen angeblich nach der angeblichen Auferstehung Jesu und sollen angeblich in die heilige Stadt gegangen und vielen Menschen erschienen worden sein
Diese Geschichte findet man in Matthäus 27, 51-53
Der Neutestamentler Mike Licona erklärte diesbezüglich folgendes:
Ein seltsamer Bericht von literarischen Spezialeffekten.
Quelle:
The Resurrection of Jesus, Seiten 530 und 552
Das war keine göttliche Inspiration, denn diese Geschichte mit den wandelnden Toten (Matthäus 27, 51-53) war unter heidnischen Kulturen bekannt
Die alten Griechen feierten ein Fest was 3 Tage ging namens Anthesteria, bei dem man glaubte, dass die Toten wieder zum Leben erwacht werden und unter den Lebenden in den Städten wandelnden
Der römische Dichter Virgil schrieb:
Geister von überirdischer Blässe in der fallenden Dunkelheit gesehen wurden, als Julius Cäsar ermordet wurde.
Quelle:
Georgik Buch 1
Zweiundachtzig Prozent der Worte, die Jesus in den Evangelien zugeschrieben werden, wurden nicht tatsächlich von ihm gesprochen.
Quelle: The five gospels Seite 3
..Es war schon immer ein Streitthema, ob alles in den heiligen Büchern geschrieben steht, Eingebung war oder nicht. Nach Hieronymus, Grotius, Papias und weiteren Gelehrten sind nicht alle Aufzeichnungen der darin beschriebenen Ereignisse von Gott inspiriert.
Encyclopaedia Britannica (Auszug aus der 18.Jhr. Edition, S. 274, Band 11) zum Wort Inspiration" Zudem wird auf S. 20 des 19. Bandes erklärt:
..Jene, die behaupten, alles in den Evangelien wäre von Gott inspiriert, haben Schwierigkeiten, dies zu beweisen
Die Bibel ist verfälscht
Wie ich bereits hervorgehoben habe, betont die heute vorherrschende wissenschaftliche Darstellung der biblischen Textkritik in dieser Zeit, dass die Gelehrten - von Jean Morin und Louis Cappel bis zu Brian Walton und Richard Simon - ihre Studien des biblischen Textes auf die Überzeugung gründeten, dass eruditio oder kritik dazu beitragen könnten, Gottes Wort aufzudecken und zu enthüllen, anstatt es zu untergraben. Auf diese Weise trugen diese Gelehrten jedoch auch dazu bei, die Instabilität des biblischen Textes, das Ausmaß, in dem die überlieferten biblischen Texte historisch verfälscht wurden, und die Komplexität der Beziehungen zwischen den verschiedenen Handschriftentraditionen aufzuzeigen.
Allah ist der eine wahre einziger Gott
Der Name Jehova wird an keiner einzigen Stelle im neuen Testament welches auf griechisch verfasst wurde, erwähnt
Die korrekte Aussprache ist verloren gegangen :
Das Judentum lehrt, dass der Name Gottes zwar in schriftlicher Form existiert, aber zu heilig ist, um ausgesprochen zu werden. Das hat dazu geführt, dass in den letzten 2000 Jahren die korrekte Aussprache verloren gegangen ist.
(Mankind's Search for GOD, S. 225)
"....die vier hebräischen Konsonanten YHWH (Yahweh), die in ihrer latinisierten Form im Laufe der Jahrhunderte im Englischen als JEHOVAH bekannt geworden sind."
(Mankind's Search for GOD, S.225)
Die Muttersprache von Jesus ist Aramäisch
Gott auf Aramäisch heißt Alaha
Arabisch und Aramäisch gehören zu den semitischen Sprachen
In der arabischen Übersetzung der Bibel in Genesis 1 wird Allahs Name erwähnt :
https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+1&version=ERV-AR
Es liegen uns Texte des Konzils von Nizäa im 4 Jahrhundert vor, an dem sechs arabische Bischöfe teilnahmen, auf Arabisch vor, einschließlich des Glaubensbekenntnisses (,,ich glaube an Gott...") mit der Wiedergabe von ,Gott' mit Allah. Übersetzer war Bischof Maruta von Maipherkat, der 420 n. Chr. starb. Am Konzil von Chalcedon nahmen 20 arabische Bischöfe teil, die Gott ebenfalls Allah nannten.
Prof. Thomas Schirrmacher auf seiner Website :
Die Bibel enthält keine Widersprüche, das stimmt nicht. denn sie ist eine Einheit. Wenn jemand etwas nicht versteht, ist es bei manchen schon ein Widerspruch oder wenn jemand etwas von seiner Perspektive aus schreibt. Dennoch ist es kein Widerspruch. Das ist, wie wenn Zeugen zu einem Unfall befragt werden. Dem einen ist etwas anderes aufgefallen, als dem anderen. So können mehrere Zeugen im Allgemeinen das Gleiche aussagen, dennoch könnten sie etwas anderes als wichtiger erachten und das hervorheben und ein anderer sieht etwas anderes als wichtiger oder hat etwas wahr genommen, das anderen verborgen geblieben ist. Doch wenn man das zusammen fasst und auswertet, wird daraus ein vollständiges Bild. So ist es auch mit scheinbaren Widersprüchen.
Ich antworte nicht auf alles was du geschrieben hast, das wäre zu aufwendig. Und Kardinal Ratzinger ist für mich keine Größe, mit seiner Falschaussage zu Matthäus 28:19.
Die Dreifaltigkeit ist eine Lüge der Kirche. Wahre Christen lehnen diese Falschlehre ab.
Allah ist ein Titel, kein Name. Aber Jehova ist ein Name mit einer Bedeutung, denn ,,er lässt werden, ich werde mich erweisen" .
Allah ist der Eigenname des einen wahren Gottes. Nichts anderes kann Allah genannt werden. Dieser Begriff hat keinen Plural oder Gendfer, was seine Einzigartigkeit im Vergleich zum Wort "Gott" zeigt, das im Plural "Götter" oder im Femininum "Göttin" genannt werden kann. Es ist bekannt, dass es in jeder Sprache einen oder mehrere Begriffe gibt, die in Bezug auf Gott und manchmal auch auf kleinere Gottheiten verwendet werden. Dies ist bei Allah nicht der Fall.
Die Bibel hat dutzenden Widersprüche wie zb 4 Mose 23,19 und 1 Mose 6,6
Du hast selbst geschrieben, dass Gott auf Arabisch Alaha geschrieben wird. Also ist Allah ein Titel, kein Name. Denn er bedeutet Mächtiger.
Der Name Allah setzt sich zusammen aus den Worten => "al" (Artikel) und "illah" (Gott). Zusammen also "Allah". Wenn man es so übersetzt heißt es "der eine Gott"
Hinzufügen muss man aber hier dass im islamischen Kontext die genauere Definition von Allah,
--> der eine Anbetungswürdige Gott ist
Wie bereits erwähnt
Allah ist der Eigenname des einen wahren Gottes. Nichts anderes kann Allah genannt werden. Dieser Begriff hat keinen Plural oder Gendfer, was seine Einzigartigkeit im Vergleich zum Wort "Gott" zeigt, das im Plural "Götter" oder im Femininum "Göttin" genannt werden kann. Es ist bekannt, dass es in jeder Sprache einen oder mehrere Begriffe gibt, die in Bezug auf Gott und manchmal auch auf kleinere Gottheiten verwendet werden. Dies ist bei Allah nicht der Fall.
Dein Glaube ist deine Sache, ich lasse ihn dir, doch ich glaube eben nicht daran. Ich vertraue der Bibel und dessen Autor, Jehova. Denn er inspirierte die Menschen das nieder zu schreiben. Ich lasse mich von meinem Glauben nicht abbringen, so wie du deinen nicht aufgibst.
Korrektur
Allah ist der Eigenname des einen wahren Gottes. Nichts anderes kann Allah genannt werden. Dieser Begriff hat keinen Plural und keinen Geschlecht, was seine Einzigartigkeit im Vergleich zum Wort "Gott" zeigt, das im Plural "Götter" oder im Femininum "Göttin" genannt werden kann. Es ist bekannt, dass es in jeder Sprache einen oder mehrere Begriffe gibt, die in Bezug auf Gott und manchmal auch auf kleinere Gottheiten verwendet werden. Dies ist bei Allah nicht der Fall.
Du kannst es nicht lassen. Als Muslim, der an eine verfälschte Bibel denkt, versuchst Du Christen mit Bibelzitaten zu überzeugen.
...und was steht im Johannes Evangelium:
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16
Natürlich stimmt auch das nicht, was Du hier schreibst:
Im Christentum glaubt man das man angeblich nur dann errettet werden kann wenn man glaubt das Jesus angeblich am Kreuz für die Sünden der Menschen gestorben und wieder auferstanden sei
Der Glaube an Jesus Tod und Auferstehung ist wichtig. Doch ohne die Bekehrung reicht es trotzdem nicht.
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig
https://www.youtube.com/watch?v=vqQIWa4gwG0
https://www.youtube.com/watch?v=Xx5drbR6Qhg
Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt.
jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Damit ist gemeint das man zu der Zeit als Jesus auf der Erde war bezeugen musste das niemand mit Recht und Wahrheit angebetet werden darf außer Gott und das Jesus sein Gesandter ist um ewiges Leben zu erlangen im Paradies
Zu der Zeit von Moses musste man bezeugen dass niemand mit Recht und Wahrheit angebetet werden darf außer Gott und das Moses sein Gesandter ist
Der Prophet Muhammad Friede und Segen mit ihm war der letzte Prophet und Gesandter Gottes und um ins Paradies zu kommen muss man bezeugen dass niemand mit Recht und Wahrheit angebetet werden darf außer Allah und das Muhammad sein Gesandter ist
Das Christentum ist völlig unlogisch
Christen behaupten Jesus sei angeblich für die Sünden der Menschen gestorben und gleichzeitig behauptest du
Doch ohne die Bekehrung reicht es trotzdem nicht.
Dies bedeutet also das Jesus nicht für die Sünden aller Menschen gestorben ist, denn du nennst hier eine Bedingung und zwar das man Christ wird
Jesus wurde weder getötet noch gekreuzigt
https://www.gutefrage.net/frage/hat-jesus-die-kreuzigung-ueberlebt#answer-507500384
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16
Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
Gott hat seinen Knecht Jesus zu euch geschickt und bietet euch damit das Heil an. Er wird euch segnen, wenn ihr umkehrt und euer Leben ändert. Apostel 3,26
Römer, galater und Korinther wurden von Paulus verfasst und Paulus gab selbst zu das er ein Lügner ist siehe Römer 3,7
Bezüglich dem Lukas Evangelium habe ich bereits geantwortet und bezüglich Johannes 3,16 siehe hier
Damit ist gemeint das man zu der Zeit als Jesus auf der Erde war bezeugen musste das niemand mit Recht und Wahrheit angebetet werden darf außer Gott und das Jesus sein Gesandter ist um ewiges Leben zu erlangen im Paradies
Zu der Zeit von Moses musste man bezeugen dass niemand mit Recht und Wahrheit angebetet werden darf außer Gott und das Moses sein Gesandter ist
Der Prophet Muhammad Friede und Segen mit ihm war der letzte Prophet und Gesandter Gottes und um ins Paradies zu kommen muss man bezeugen dass niemand mit Recht und Wahrheit angebetet werden darf außer Allah und das Muhammad sein Gesandter ist
Das Christentum ist völlig unlogisch
Christen behaupten Jesus sei angeblich für die Sünden der Menschen gestorben und gleichzeitig behauptest du
Doch ohne die Bekehrung reicht es trotzdem nicht.
Dies bedeutet also das Jesus nicht für die Sünden aller Menschen gestorben ist, denn du nennst hier eine Bedingung und zwar das man Christ wird
das Lukas Evangelium ist unauthentisch
Bereits im ersten Vers im Lukas Evangelium lesen wir folgendes
Lk 1,1 Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat.
Lk 1,2 Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren.
Lk 1,3 Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben.
Mit anderen Worten, da viele es unternommen haben wollte er es auch einfach machen
Der Autor vom Lukas Evangelium war nie göttlich inspiriert
Außerdem ist der Autor vom Lukas Evangelium anonym
The Cambridge Companion to the Bible stellte fest:
Dieses Evangelium(das Matthäus Evangelium) ist anonym, wie die anderen. Als die Kirche im zweiten Jahrhundert versuchte, ihren Evangelien Autorität zu verleihen, schrieb sie jedes von ihnen einem Apostel oder einem Mitarbeiter eines Apostels zu.
Quelle: 6. The Cambridge Companion to the Bible, op.cit., Seite. 502
Nein, sonst wäre Jesu Opfer ja unnötig, er ist das finale Opfer. Deswegen wird er auch Lamm Gottes genannt.
Hebräer 10,10: Nach diesem Willen sind wir geheiligt ein für alle Mal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi.
Nein,
nun ist Jesu das Opferlamm (Joh.1,29; Offb.5,12).
Sie waren schon damals nicht gültig. Du kannst keine Sünde mit einer neuen Sünde ungeschehen machen. Durch Buße, die Zucht Gottes lernst du warum es falsch war was du gemacht hast. Daraus ergibt sich, dass du es nicht wieder tust, aber nicht indem du ein Tier tötest als Opfer.
Ich vertraue der Bibel, nicht deinen Erklärungen, die nicht der Bibel entsprechen. Jesus ist für unsere Sünden gestorben, das ist die Wahrheit. Du legst die zitierten Bibeltexte falsch aus.