Seit wann ist Burnout eigentlich ein Statussymbol?
Ich meine früher galt Überarbeitung als Problem und heute ist es teilweise ein Lifestyle. Wer 60+ Stunden arbeitet, ist "engagiert". Wer Pausen macht, gilt als faul.
Wann haben wir eigentlich aufgehört, auf uns selbst zu achten und angefangen, uns für Erschöpfung gegenseitig auf die Schulter zu klopfen?
4 Antworten
Mal ganz ehrlich: Wer 60+ Stunden arbeitet, ist nicht "engagiert" sondern ein unfähiger Depp, weil er es nicht 40 Stunden gebacken bekommt.
Kapitalismus und Führungskräfte, die Ahnung von Psychologie und Manipulation haben.
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nebenwirkung des Kapitalismuses
Seit "Rücken" haben oder "Depression" schon wieder zu Mainstream ist.
Wow - also die Aussage finde ich jetzt schon echt grenzwertig.