Da gibt es diverse Möglichkeiten, je nachdem welche Tools bei Mint installiert sind:
https://www.baeldung.com/linux/check-monitor-active-gpu
Nichts, außer viel Abstand!
Vielleicht, vielleicht auch nicht!
In jedem Fall fließt bis dahin noch viel Wasser den Rhein hinunter.
Für die Krankenkasse ist der Sitz des Arbeitgebers maßgebend. Sitzt der in der Schweiz, benötigst Du eine schweizer Krankenkasse.
Das kann eigentlich jeder absetzen:
Um Unfallkosten von der Steuer absetzen zu können, müssen grundsätzlich zwei Voraussetzungen erfüllt werden. Zum einen müssen die entstandenen Kosten selbst beglichen worden sein und zum anderen muss der Schaden auf dem Weg zur Arbeit oder von dieser zurück entstanden sein. Übrigens spielen die Witterungsbedingungen, die an diesem Tag herrschten, keine Rolle. Das gilt also generell für Schäden aufgrund von Schnee, Eis etc.
Wird zum Beispiel das Auto während der Arbeitszeit beschädigt und niemand kommt dafür auf, dann können die Ausgaben ebenfalls in der Steuererklärung angegeben werden. Es ist ebenso wenig von Bedeutung, wie hoch der Schaden ist, da es diesbezüglich keine Beschränkung gibt.
Hinweis: Unfallkosten, die während einer privaten Fahrt entstanden sind, werden vom Finanzbeamten nicht berücksichtigt.
https://steuererklaerung.de/ratgeber-steuern/unfallkosten-von-steuer-absetzen/
Trenker
Lies erst mal das hier:
https://www.n-tv.de/politik/Explosionen-im-Libanon-Wie-der-Sprengstoff-in-die-Hisbollah-Pager-kam-article25239052.html
Du darfst die Kopfhörer ohnehin nicht behalten. Dein seltsames Islamverständnis ist ist irrelevant.
Anzeigepflicht des Finders nach § 965 BGB
Wer eine verlorene Sache findet und sie an sich nimmt, ist gemäß § 965 Absatz 1 BGB verpflichtet, den Fund unverzüglich anzuzeigen. Diese Anzeige kann entweder bei der zuständigen Behörde (in der Regel das Ordnungsamt oder das Fundbüro) oder bei der Polizei erfolgen.
Wenn es ein klassischer Adobe-Passwortschutz gegen das Öffnen ist, entfernst Du des Passwort mit Adobe Acrobat:
https://www.adobe.com/de/acrobat/how-to/unlock-pdf.html
Wurde die Datei aber mit einem anderen Tool verschlüsselt wurde (z.B. GNU-gpg), hast Du ohne Passwort keine Chance.
Ich würde eine Linux-Distro drüberbügeln. Damit hätte ich schon eine Menge Datenschutz erreicht. Bleibt dann nur noch das Datenleck vor dem Rechner.
Klingt als hättest Du einen Nagel, eine Schraube oder einen Metallsplitter im Reifen. Die sorgen beim Fahren für einen gleichmäßigen Druckverlust
Das Licht wird hier zweimal gebrochen. Einmal auf dem Weg von Luft ins Glas und dann von Glas in Luft. Das heißt, Du mußt zweimal die Brechung berechnen und wenn Du richtig rechnest, ergibt sich automatisch Satz (2).
Das wird nicht klappen, denn die Fritzdose ist kein SIP-Server. Du musst die IP-Telefone direkt mit dem SIP-Server Deines Providers verbinden.
Das ist ein ganz normaler Ösi für zwei Euro. Miilionenfach geprägt, somit nicht wertvoller als andere Kursmünzen.
Da die zweite noch nicht zu Ende ist, kann es noch viel dicker kommen.
Schlicht und einfach: NEIN!
Die Gewinne werden immer fürstlich an die Aktionäre verteilt und die Verluste sollen die Steuerzahler (also wir alle) ausgleichen. Diese Form der Umverteilung gehört beendet!
Vielleicht liegt es daran:
Neue Karten mit dem Debit Logo funktionieren im Vereinigten Königreich. Alte Karten mit dem V-Pay Logo von Visa und mit dem Maestro Logo von Mastercard funktionieren nur noch eingeschränkt. Visa lässt V-Pay seit 2020 auslaufen. Mastercard lässt Maestro seit 2023 auslaufen.
https://www.konpasu.de/vereinigtes-koenigreich/waehrung-pfund-sterling/bezahlen-mit-karte/
Deshalb verwende ich ausschließlich Kreditkarten!
Weil wir uns wie Ungeziefer verhalten!
... zumindest aus der Sicht der Aliens in "3 Body Problem" (You are bugs). Aber vielleicht ist es wirklich so.
Dieser "Krampf" war schon immer legal. Nur solange es noch urheberrechtlich geschützt war (Inhaber Freistaat Bayern), konnte es nicht ohne Zustimmung des Rechteinhabers vertrieben werden. Das Urheberrecht ist vor einigen Jahren erloschen und jetzt kann jeder, der es will, dieses Machwerk (ver)kaufen.
Weil sie glauben, nur mit den zu großen, zu schweren und zu teuren E-Autos Geld verdienen zu können.