Ruht eine Seele in ihrem Grab?
Die Frage geht an diejenigen, die an eine Seele glauben. Mal angenommen, du ruhst nach deinem Tod im Grab. Wie lange? Und was ist, wenn mal das Grab ausgewechselt wird?
Aus christlicher Sicht gestellt? Die Antworten können sich je nach Glaubensrichtung unterscheiden.
Nein egal welcher Glauben
18 Antworten
Nein, der Körper ist nur das Kleid sozusagen, was abgelegt wird. Die Seele ist dann schon längst draußen, es ist ja das was Nahtoderfahrene erleben. Eigentlich sieht man das auch beim Leichnam und besonders sensible Menschen spüren dann auch die Energie vom verstobenen im Raum und nicht mehr im Körper.
Sehr sehr sehr spannender Buchtipp "Geh nicht ins Licht!" - aber Vorsicht, dein bisheriges Weltbild könnte mächtig anfangen zu wackeln :D
Ja ich weiß, man darf nicht ins Licht. Wiedergeboren werden kommt für mich auch nicht in Frage. Ich werd versuchen erstmal ein gutes zu Hause zu finden, in einer anderen Dimension.
Und du?
Ich möchte dich bitten solche unsinnigen esoterischen Behauptungen zu unterlassen. Die Autorin sollte man eigentlich wegen Verunglimpfung Verstorbener anzeigen!
Es ist wissenschaftlich bewiesen nicht nur durch Nahtoderfahrungen sondern auch durch Nachtodkontakte und Sterbebettvisionen, das es klar erfunden ist.
Tut mir Leid, ich dachte, ich hätte die Wahrheit gefunden.
Aber anscheinend kennst nur Du sie.
Kurz mal reingehört und da schon gedacht na alles klar. "Er" kennt angeblich keine negativen NTE mit falschem Licht oder falschen Wesenheiten oder dergleichen, aber davon gibt es sehr sehr viele Berichte, sodass diese nicht von der Hand zu weisen sind. Und auch die Erfahrungen der Menschen, die scheinbar definitiv nicht positiv war, sondern angstmachend und unheimlich."
Da wir schon öfters aneinandergeraten sind empfehle, ich lass deine subjektiven Meinungen stehen und Du die meine, andernfalls entstehen ständig Nebendiskussionen, wo jeder bis zum bitteren Ende an seinem Standpunkt festhält. Von daher können wir uns die Energie sparen und jeder lässt dem anderen die Meinungsfreiheit.
Tut mir Leid, ich dachte, ich hätte die Wahrheit gefunden.
Aber anscheinend kennst nur Du sie.
Was? Nein ich kenne die Wahrheit nicht, ich weiß doch nur für mich das es es mehr gibt wie wir denken. Wie und was der Tod ist ist weiß ich nicht.
Kurz mal reingehört und da schon gedacht na alles klar. "Er" kennt angeblich keine negativen NTE mit falschem Licht oder falschen Wesenheiten oder dergleichen, aber davon gibt es sehr sehr viele Berichte, sodass diese nicht von der Hand zu weisen sind. Und auch die Erfahrungen der Menschen, die scheinbar definitiv nicht positiv war, sondern angstmachend und unheimlich."
Ich habe doch gar nicht behauptet es gäbe keine negativen NTE´s das wissen auch Nahtodforscher. Allerdings würde ich natürlich nicht allen NTE`s auf YouTube blind glauben. Da gibt es sehr viele Trittbrettfahrer. Eine Empfehlung von mir sind Swiss Iands https://swiss-iands.ch/ Das ist Seriös und auch dort wird über die negativen Nahtoderfahrungen gesprochen https://swiss-iands.ch/spezielle-formen-von-ntes/erschreckende-ntes/
Da wir schon öfters aneinandergeraten sind empfehle, ich lass deine subjektiven Meinungen stehen und Du die meine, andernfalls entstehen ständig Nebendiskussionen, wo jeder bis zum bitteren Ende an seinem Standpunkt festhält. Von daher können wir uns die Energie sparen und jeder lässt dem anderen die Meinungsfreiheit.
Also ich finde wir haben nur heftig diskutiert darüber weil es ja auch ein sehr komplexes Thema ist aber natürlich lass ich dir deine Meinung ;)
Im Grab liegen nur die Überreste des physischen Körpers.
Ich persönlich befasse mich hauptsächlich mit hinduistischen (und auch buddhistischen) Lehren, im speziellen der Philosophie des Advaita Vedanta.
Zunächst einmal die relativ gängige hinduistische Darstellung des Todesprozesses:
Der Tod wird als Übergang betrachtet, bei dem sich das Bewusstsein (Atman) nicht verändert, sondern nur die Hüllen, die es umgeben, aufgelöst oder transformiert werden. Das Drei-Körper-Modell – Sthula Sharira (grobstofflicher Körper), Sukshma Sharira (feinstofflicher Körper) und Karana Sharira (Ursachenkörper) – hilft zu verstehen, was mit dem Individuum nach dem Tod geschieht.
1. Sthula Sharira (Grobstofflicher Körper) – Physischer Tod- Der grobstoffliche Körper (Sthula Sharira) besteht aus den fünf groben Elementen (Mahabhutas) und ist das, was wir als unseren physischen Körper wahrnehmen.
- Beim Tod wird der Körper der groben Materie überlassen (Verwesung, Einäscherung, etc.).
- Dieses Auflösen hat für das Bewusstsein keine tiefere Bedeutung, da der physische Körper nur ein temporäres Instrument war.
- Der Sukshma Sharira enthält den Geist (Manas), den Intellekt (Buddhi), das Unterbewusstsein (Chitta) und das Ego (Ahamkara, auf deutsch: "Ich-Macher").
- Dieser Körper trägt die Vasanas (Prägungen, Wünsche, Karma) mit sich.
- Nach dem Tod verlässt das feinstoffliche Bewusstsein den physischen Körper und geht entweder in höhere oder niedere Ebenen (je nach Karma) oder wird für eine neue Geburt inkarniert.
- In der Übergangsphase kann es eine jenseitige Erfahrung geben (lokas, wie Svarga oder Naraka), jedoch ist auch diese nicht endgültig.
- Der Karana Sharira (Ursachenkörper) ist die subtile Wurzel der individuellen Existenz, bestehend aus Avidya (Unwissenheit über das wahre Selbst).
- Solange diese Unwissenheit besteht, bleibt die zyklische Wiedergeburt bestehen (Samsara).
- Nur durch Selbstverwirklichung (Jnana) wird der Ursachenkörper zerstört, und die Identifikation mit den Körpern (feinstofflich und grobstofflich) endet.
- Der Atman selbst verändert sich nicht – er ist ewig, unberührt und jenseits von Geburt und Tod.
- Wenn Selbstverwirklichung nicht erreicht wurde, setzt sich die Reise durch Samsara fort.
- Wird aber Moksha erlangt, löst sich das individuelle Bewusstsein in das universelle Brahman auf – es gibt keine Wiedergeburt mehr.
- Solange der Feinstoffkörper existiert, reflektiert er das reine Bewusstsein als individuelles „Ich-Gefühl“ (Chidabhasa).
- Mit dem Tod des Ursachenkörpers (bei Erleuchtung) endet diese Reflexion – so wie eine Lampe erlischt, wenn der Docht entfernt wird.
- Grobstofflicher Körper (Sthula Sharira): Zerfällt nach dem Tod.
- Feinstofflicher Körper (Sukshma Sharira): Setzt den karmischen Zyklus fort (Reinkarnation oder jenseitige Welten).
- Ursachenkörper (Karana Sharira): Besteht, solange Unwissenheit existiert; wird bei Erleuchtung aufgelöst.
- Atman (wahres Selbst): Bleibt immer unverändert, weder geboren noch sterbend.
Wobei zu erwähnen wäre, daß diese bekannte hinduistische Darstellung im Advaita Vedanta noch eine Differenzierung erfährt.
Denn im Advaita Vedanta nach Adi Shankara gibt es das Konzept der zwei Wahrheiten (Dve Satyam), das hilft, die scheinbaren Widersprüche zwischen der relativen Erfahrung der Welt und der absoluten Realität zu verstehen. Diese beiden Ebenen sind:
1. Vyavaharika Satyam (Relative Wahrheit, empirische Ebene)- Dies ist die Welt, wie sie für uns im Alltag erscheint – mit Körpern, Geburt, Tod, Karma, Wiedergeburt usw.
- Innerhalb dieser Realität existieren die drei Körper (Sthula, Sukshma, Karana Sharira), und Samsara (der Kreislauf der Wiedergeburt) scheint real zu sein.
- Die Lehre von Adhyaropa (vorübergehende Zuschreibung) wird hier angewendet, um Suchenden ein Verständnis zu ermöglichen. Man spricht also von Karma, Dharma, Reinkarnation und Befreiung, obwohl sie letztlich nur relativ wahr sind.
- Diese Ebene entspricht der Illusion eines Traumes: Solange man schläft, erscheint der Traum real, doch mit Erwachen wird er als unwirklich erkannt.
- Die höchste Wahrheit ist, dass nur Brahman existiert – ewig, formlos, ungeteilt und unveränderlich.
- In dieser Ebene gibt es keine Geburt, kein Karma, keine Wiedergeburt und auch keine Befreiung, da nie eine wahre Bindung existiert hat.
- Das Konzept von Apavada (Auflösung der Illusion) bedeutet, dass alle relativen Vorstellungen letztlich negiert werden: So wie die Schlange, die man in einem Seil irrtümlich sieht, verschwindet, wenn man das Seil erkennt, so löst sich auch Samsara auf, wenn man die Wahrheit von Brahman erkennt.
- Advaita Vedanta verwendet das Prinzip von Adhyaropa (bewusste vorübergehende Zuschreibung) und Apavada (schrittweise Zurücknahme), um den Schüler zur Wahrheit zu führen.
- Zunächst wird gesagt: „Du bist das individuelle Selbst mit Körpern und Wiedergeburten“ (Adhyaropa).
- Dann wird Schritt für Schritt alles Illusorische zurückgenommen, bis nur noch Brahman übrig bleibt (Apavada).
- Am Ende wird erkannt: Es gab nie eine Geburt oder einen Tod – es gab nur Brahman.
- Vyavaharika Satyam (Relative Wahrheit): Hier existieren Geburt, Tod, Karma und Befreiung als funktionale Konzepte.
- Paramarthika Satyam (Absolute Wahrheit): Nur Brahman existiert, und alle anderen Phänomene sind letztlich eine Illusion.
- Adhyaropa-Apavada: Zuerst werden vorübergehend Konzepte gelehrt, um dann auf ihre Illusion hinzuweisen und sie aufzulösen.
Am Ende bleibt nur das höchste Wissen: „Tat Tvam Asi“ – Du bist Das (Brahman). Es gab nie Geburt, nie Tod, nie Befreiung – nur reines Sein.
- Sthula Sharira (grobstofflicher Körper): Auf relativer Ebene existiert er und zerfällt nach dem Tod, doch auf absoluter Ebene (Paramarthika Satyam) hat er nie wirklich existiert.
- Sukshma Sharira (feinstofflicher Körper): Er scheint aufgrund von Karma und Vasanas zu wandern, doch aus Sicht der höchsten Wahrheit gibt es keine Wiedergeburt.
- Karana Sharira (Ursachenkörper): Er ist die Illusion der Unwissenheit (Avidya), die nur innerhalb der relativen Wahrheit (Vyavaharika Satyam) Bedeutung hat und bei Erkenntnis von Brahman verschwindet.
- Atman (wahres Selbst): In Wahrheit war es nie geboren, nie gebunden und wird nie befreit – alles andere ist nur Adhyaropa (vorübergehende Zuschreibung), die letztlich durch Apavada (Auflösung der Illusion) aufgehoben wird.
LG

Bei einem Spiel von mir heißt ein Skill atman haha clicker heroes ansonsten ist das ja wirklich sehr kompliziert, da mag ich es bei den Christen lieber 😸
Das ist eine gute Frage, ich will Dir dazu mal ein Gleichnis von Ramana Maharshi geben:
Das Gleichnis vom Schauspieler auf der BühneEin Mann spielt in einem Theaterstück verschiedene Rollen – mal ist er ein König, mal ein Bettler, mal ein Krieger. Jedes Mal identifiziert er sich vollkommen mit seiner Rolle, lacht, weint und leidet. Doch sobald das Stück vorbei ist, zieht er sein Kostüm aus und erkennt: „Ich war nie wirklich der König oder der Bettler – ich war immer nur ich selbst.“
Übertragung auf Atman und das ewige Leben:
- Der Schauspieler ist Atman (Sat-Chit-Ananda) – unverändert, jenseits von Geburt und Tod.
- Die Rollen sind Ahamkara (Ich-Gefühl) und das Ego, die kommen und gehen.
- Das Theaterstück ist das Leben – es scheint real, doch es ist nur ein vergängliches Spiel.
- Moksha ist das Erwachen aus der Illusion: Er erkennt, dass er nie wirklich geboren wurde und nie sterben wird.
So fragt sich der Befreite nicht mehr, wie das „ewige Leben“ aussieht – denn er erkennt, dass er immer schon dieses unvergängliche Bewusstsein war, ist und sein wird.
Bedenke auch, dass dies die spezifische Sichtweise des Advaita Vedanta ist.
In anderen Schulen des Hinduismus weicht die Interpretation durchaus ab.
LG
Ok. Aber ich würde nicht gerne nur ein Bewusstsein sein, sondern wirklich leben. Wenn im Hinduismus das Individuum einfach in einem formlosen Bewusstsein aufgeht, würde ich das schade finden.
Ich verstehe deine Bedenken gut, das ist ein komplexes Thema.
Falls du auf eigene Faust mal weiter recherchieren willst (und die englische Sprache ok ist), schau doch mal hier unter diesem Link:
https://www.vedantany.org/ask-swami-qa
Dort werden verschiedene Fragen (und Antworten in Videoform) gesammelt, die dich vielleicht auch interessieren könnten.
Einfach auf eine Frage klicken, dann kommt die Antwort in Videoform.
LG
Ok aber wieso weichst du jetzt der Frage aus? Denkst du, dass du kein aktives soziales Leben mehr führen wirst nach dem Mokṣa?
Nun, gemäß den vedantischen Traditionen – insbesondere Advaita Vedanta – ist Mokṣa die Befreiung von der Illusion der Individualität (Ahamkara) und der Vorstellung, eine vom Absoluten getrennte Existenz zu führen.
Ein Jīvanmukta wäre dann ein Befreiter, der noch im Körper lebt, aber frei von Ego und Anhaftung ist. Er handelt ohne persönliche Motive, aus Mitgefühl oder Karma. Sein Bewusstsein ruht in Brahman, während der Körper weiter existiert.
Falls Mokṣa in einem dualistischen oder theistischen Kontext (z. B. Vaishnavismus) verstanden wird, könnte man sagen, dass eine spirituelle Gemeinschaft in einer transzendenten Realität weiterbesteht (z. B. in Vaikuntha oder Goloka).
Ich glaube ein Problem, welches sich bei solchen philosophischen Erklärungen ergibt ist, daß sie sehr abstrakt wirken und etwas beschreiben, was uns im Alltag fremd erscheint.
Darum meinte ich, es ist ein komplexes Thema.
Mokṣa ist keine Vernichtung, vielmehr ist es wie ein Erwachen aus einem Hypnosezustand.
So hat es Swami Vivekananda beschrieben.
In Mokṣa fällt all das weg was wir nicht wirklich sind .. vielleicht könnte man es auch so sagen.
Ok. Weil ich würde ja zB mit meinem Partner und anderen Menschen weiter leben wollen. Weißt du was ich meine?
Mal von der vedantischen Erklärung abgesehen, denke ich persönlich schon, dass es "danach" auf jedenfall weitergeht und man Familienangehörige wiedersehen wird.
Das geht ja aus zahlreichen Nahtoderfahrungen hervor.
Also ja, ich verstehe dich gut. Das ist ja eine ganz normale Hoffnung.
Nein, ich komme eigentlich aus einer katholischen Familie, interessiere mich seit meiner Jugend auch sehr für die fernöstlichen Traditionen.
Den Israel Avatar hatte ich wegen dem 7.Oktober 2023 erstellt.
Ich mag viele Anteile vom Hinduismus und Christentum. Ich kann aber auch die Juden verstehen, dass sie es schlichter halten. Ich denke viele heilige Schriften wurden verfälscht. Aber jeder kann seinen Glauben irgendwie finden. Dazu braucht man auch keine Religion. Aber es hilft mir extrem an einen Gott zu glauben.
Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute auf deinem Lebensweg! War schön mit Dir zu schreiben.
LG
Wenn man stirbt, dann stirbt 'nur' der menschliche Körper....
und dieser kommt in ein Grab, in eine Urne, oder wird in die Luft verstreut...
Die im Körper zweigeteilte Seele, die bis zum irdischen Tod in dem menschlichen Körper weilte, tritt nach einer gewissen Zeit aus dem Körper aus.
Jetzt kommt es darauf an, wie der Mensch während seines Lebens 'getickt' hat: Gottglaubend, Nichtglaubend, Agnostisch etc.
Es gibt Seelen, die zunächst mal 'verschreckt' sind, da sie plötzlich aus dem menschlichen Körper raus mussten, weil 'ihr' Mensch z.B. einen plötzlichen, unerwarteten Tod hinter sich hatte. Sie werden dann erst mal verirrt sein.
Diese Seelen werden als erdnahe, als erdgebundene Seelen bezeichnet, da sie sich in der Nähe der Erde aufhalten, weil sie versuchen, wieder in einen Menschen zu gelangen (manchmal gelingt dies auch, siehe zB Schizophrenie), oder andere möchten ihren Hinterbliebenen unbedingt noch etwas mitteilen und bleiben deshalb noch erdgebunden...
Dann gibt es Seelen, die die meisten und wichtigsten Aufgaben, Lernprozesse gelernt und ihr Karma aufgelöst haben. Sie werden, falls sie nicht freiwillig wieder inkarnieren möchten, nicht mehr wiedergeboren werden ; auf sie warten andere, weitere Aufgaben in den jenseitigen Welten...
Weitere Seelen sind es, die noch einiges auf Erden zu erledigen haben; sie werden wieder inkarnieren (müssen), wenn sie wieder zu Gott, wieder nach Hause zurückkehren wollen...
Es gibt aber auch viele Seelen, die nicht an Gott glauben; sie werden im Jenseits auch keinen Blick auf Gott werfen können, da sie Gott nicht erkennen werden. Sie würden Gott als Fake betrachten. Viele dieser Seelen wenden sich der negativen Seite, dem Satan zu und verweilen dann in dessen Reich, sprich Dimension, da sie Satan als wahren Gott anerkennen...
Wenn eine Seele nicht als erdgebundene Seele in der dritten Dimension verweilt, gelangt sie in einen Tunnel und tritt dann, entsprechend ihres Bewusstseinsstandes, in die dafür vorgesehene Dimension aus dem Tunnel aus.
Dort erwartet sie eine Menge an Räumlichkeiten (Warteraum, Ruheraum, Richterraum, etc. pp.), die sie, je nachdem, durchschreitet.
Seelen, die nicht mehr wiedergeboren werden, gelangen zuerst auf eine Parallelwelt, auf der sie den Rest der noch verbliebenen Lernprozesse durchleben und auf der sie noch z.B. ihre Wünsche und Vorlieben ausleben werden...
Seelen, die wiedergeboren werden (müssen/sollen), suchen sich, abgestimmt auf die noch zu erledigenden Aufgaben und Karmabeziehungen, ihr Umfeld aus: Die Kultur, das soziale Umfeld, die Lebenssituation, (bei freiwillig reinkarnierenden Seelen) die Eltern, ihr Geschlecht etc. pp.
Das war jetzt von mir in Kürze...
Gruß Fantho
Meine persönliche Sicht der Dinge:
Nach dem Tod direkt persönliches Gericht durch Christus Jesus, leben bis zum jüngsten Gericht an der Seite Gottes.
Alternative: Gerichtsurteil fällt negativ aus? Endgültiger Tod und Abwesenheit Gottes für alle Ewigkeit.
Bitte, ungläubige Schäfchen 🐑, kehrt rechtzeitig zu Jesus Christus um, das ist nicht nötig, Gottvater liebt alle seine Schäfchen/Kinder. Ja, wir sind alle Kinder Gottes 🙋♀️ 🐘 🥰
" Bitte, ungläubige Schäfchen 🐑, kehrt rechtzeitig zu Jesus Christus um, das ist nicht nötig, Gottvater liebt alle seine Schäfchen/Kinder. Ja, wir sind alle Kinder Gottes "
🙄 Wenn es nicht nötig ist warum rufst du dann zur Umkehr auf ? 😣
Wann fängst du endlich mal an deinen eigenen Müll den du hier ablieferst mal selbst durchzulesen oder besser gesagt, wann hörst du endlich damit auf das lächerlich zu machen was du bekennen möchtest. Mit solchen Aussagen bekennst du das Gegenteil denn Gott schenkt keinen Geist der Verwirrung und Leugnung.
Du hältst das ganze für ein Spiel bei dem du meinst dass du dir solche Fehler erlauben könntest ? Wenn du ein Zeugnis für den Herrn Jesus Christus sein willst dann solltest du dich auch selbst zu ihm bekehren, denn das IST NÖTIG.
Tut man nicht, das wär ja schrecklich und wortwörtlich todlangweilig. Du bist dann natürlich nicht mehr an Deinen irdischen Biomüll, denn nichts anderes bist Du dann, gebunden. Wozu auch. Du bist sofort raus aus Deinem Körper wenn er Schluss macht.
Aber wo ist die Seele dann? Wo geht sie hin?