Denkst Du, dass es Dualseelenverbindungen gibt?

Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen

Ich denke, dass es Dualseelen gibt. 71%
Nein, es gibt keine Dualseelen. 21%
Ja, und ich kenne meine Dualseele. 7%

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ich denke, dass es Dualseelen gibt.

Ich hab nie viel von dem Dualseelen Ding gehalten, bis 👆 es mich erwischt hat.

Da es ansonsten keine rationale Erklärung für meine Situation gibt, musste ich wohl oder übel auf den Zug aufspringen.

Und ich hoffe soooo sehr das dieser Zug bald hält 😉🙏

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nein, es gibt keine Dualseelen.

Da ich schon die Existenz von Soloseelen verneine, trifft das auf Dualseelen erst recht zu.

Ich denke, dass es Dualseelen gibt.

Ich glaube daran. Es gibt natürlich immer Menschen, die sich sowas nicht vorstellen können oder wollen.

Ich denke, dass es Dualseelen gibt.

Ich weiß, dass es Dualseelen gibt, weil uns der ganze Aufbau der Schöpfung, wo alle Geschöpfe im Licht-Reich von Anfang an als Duale männlich und weiblich geschaffen wurden von GOTT, in dieser gewaltigen reinen GOTTES-Offenbarung offenbart wurde: "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" (PDF des Buches). Und auch, da ich mich vollbewusst an meine Geburt erinnern kann und einige Erlebnisse mit der Geistigen Welt hatte und mir auch GOTT buchstäblich mehrfach in meinem Erdenleben begegnete (ich berichtete hier auf GF in einer Antwort darüber), kann ich dies bestätigen.

Im Folgenden beschreibe ich den innersten geistigen Aufbau der Geschöpfe, wie sie als Abbild GOTTES im gerechten Ebenmaß als Duale geschaffen wurden. Also die Vorstellung, wie sie häufig in der Esoterik-Szene anzutreffen ist, dass wir im Lichtreich wieder zu androgynen Wesenheiten würden und nur hier in der Materie als Duale in 2 Personen existierten, ist nicht korrekt, widerspricht total dem Grundordnungsaufbau, nach dem wir geschaffen wurden. Allerdings geschieht es äußerst selten, dass hier in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten, des leider nun mal stattgefundenen Fallgeschehens (habe ich hier in dieser GF-Antwort genau beschrieben), von GOTT geschaffen wurde, beide Dualpartner gleichzeitig inkarnieren. Meistens bleibt ein Dualpartner im Licht-Reich. Bei den Hingestürzten des Fallgeschehens geschieht es sowieso erst einmal nicht, dass sie mit ihren Dualpartnern zusammenkommen. Vorher muss zuerst ein großer Läuterungsweg beschritten worden sein.

WIE ALLES BEGANN

Dazu ist es erst einmal wichtig zu verstehen, wie wir Geschöpfe geschaffen und vom innersten geistigen Kern aufgebaut sind und welche Bedingungen erfüllt sein mussten, damit wir überhaupt existent sein konnten.

GOTT in Seiner UR-Essenz ist weder Mutter- noch Vater-Energie auch wenn beides dennoch in IHM enthalten ist. In Seiner UR-Essenz ist ER das FEUER, die MACHT, der WILLE und ein kleinstes offenbartes Atom Seines UR-FEUERS müsste jede Geschöpflichkeit sofort wieder urformhaft auflösen. Es kann sich also kein Geschöpf Seinem UR-FEUER nähern und es auch nicht im Geringsten begreifen:

8-71  Mein Schöpfertum stellt das Feuer dar. Feuer ist sichtbar gewordene Macht, die mittels mehrerer Positionen innerlich und äußerlich gestaltet. Glaubt ja nicht, daß Mein UR-Quell in seiner UR-Essenz Wasser war. Im FEUER liegt der allerbeste UR-Anfang! Unendlich lange vor den abrollenden UR-Zyklen brandete in Mir das Feuer Meiner Macht. Unmöglich, euch nur andeutungsweise zu enthüllen, wie des Feuers UR-Essenz gestaltet war. Ich müßte sie in Meinem UR-Spruch künden, der aber keinen Wortlaut für Geschöpfe hat, sondern machtmäßige Geschehnisse, von denen ein offenbartes winzigstes Atom eine geschöpfliche Struktur wieder urformhaft umwandeln muß! ( " UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Es war der Beginn der Schöpfung, die Entscheidung des EINEN für diese Entstehung der „Herzens-Drei-Einheit“: Der UR-WILLE, der VOR ALLEM war, das UR-FEUER, die UR-MACHT ordnet sich in einem ersten Akt der Demut (Demut = der Mut zum Dienen. Das größte Maß an Demut bringt UR selbst auf, wie wir immer wieder erschüttert feststellen werden, wenn wir IHN handelnd erleben können) hinter diese Ordnung – um zugunsten der LIEBE handelnd zu werden. Diese Drei-Einheit, in sich als EINES, ist eine erste notwendige Reihung für die Kinder. Es ist ein erster Akt der Ordnung, des Sich-Ordnens, damit einst eine Annäherung der Kinder an UR möglich wird, vollendet in der höchstmöglichen Liebeannäherung der VATER-Kind-Beziehung. Dies war das Heraustreten des EINEN (1) aus der Unendlichkeit (O).

Das erste UR-Opfer GOTTES war, dass ER aus der Unendlichkeit Seines UR-Feuers in der Person UR männlich heraustrat.

Der im UR-Werk wiedergeoffenbarte Name GOTTES, UR, bedeutet, in aller Kürze beschrieben:

"„U“ der Selbstlaut, das geöffnete Gefäß, aus dem alles strömt, die Fackel, aus der das Licht loht; und „R“ der Mitlaut, der angehängte Buchstabe. Oder: „U“ der Selbstlaut, als Schöpfer, der alle Dinge gemacht hat, und der Mitlaut, das Geschöpf. Der Werkmeister und das Werk, das besagt dieser Name." (Zitat Ende, aus Vortrag von Anita Wolf: "Das Wesen GOTTES, das Wesen JESU und das Wesen des Menschen")

 UR bezähmt Seinen WILLEN, ordnet diesen hinter die Ordnung ein, um so zugunsten der LIEBE tätig zu werden. Das ist Seine WEISHEITS-ENTSCHEIDUNG, die ER für alle Ewigkeiten aufrechterhalten wird. Diese TAT gebiert Sein HERZ mit dieser Herzens-Drei-Einheit und in Folge die Vierwesenheit, die Sieben Sinneskräfte des Hauptes (Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit) und die darauf aufbauenden Ordnungen. Ausdruck dieses ersten Aktes der Ordnung für die Kinder ist Sadhana, die zugleich das Dual UR´s ist, aber dennoch Geschöpf(!) und natürlich nicht auf einer Stufe mit GOTT stehend.

Sadhana ist Ausdruck dieser TAT der Geburt von URs HERZEN.

Jetzt wäre es wichtig, zuerst in dieser GF-Antwort von mir genau nachzulesen, wer Sadhana ist und welche Aufgabe sie in der Schöpfung hat. Ich hatte das zuerst auch noch hier in der Antwort, aber es hätte dann nicht mehr das wichtige Nachfolgende alles hinein gepasst. Deshalb bitte zuerst die Ausführungen zu Sadhana lesen. Dadurch bekommt man dann ein tiefgründiges Wissen über unseren geschöpflichen Aufbau als Duale.

_______________

Nachfolgend nun eine sehr interessante Textstelle bei Jakob Lorber, die aber von so gut wie allen Lorberlesern fehlinterpretiert wird, und wo anscheinend verneint wird, dass wir als Duale geschaffen wurden. Wenn man aber da ganz genau hinschaut und ganz genau versteht, was hier Urerzengel Raphael spricht, dann erfährt man hier ganz viel über den geschöpflichen Ordnungsaufbau als Duale, so wie es im UR-Werk dann später in aller Tiefe geoffenbart wurde:

Wurden die Geschöpfe ursprünglich als Duale personenhaft geschaffen? Ja!

Eine sehr oft missverstandene Textstelle bei Jakob Lorber einmal genau betrachtet:

Bei Jakob Lorber im “Großes Evangelium Johannes”, Band 2, lesen wir zu diesem Thema:

 Da wird Urerzengel Raphael folgende Frage gestellt:

(fett markierte Textstellen sind sehr wichtig zu beachten)

Zitat: „[GEJ.02_156,11] (...) Gibt es unter euch einen geschlechtlichen Unterschied?

[GEJ.02_156,12] Sagt der Engel: „Das ist zwar eine etwas ungeschickte Frage; aber weil sie bei dir rein dem Wissenstriebe entstammt, so will ich dir darauf auch mit Nein antworten! Was wir urgeschaffene Geister sind, so ist bei uns zahllosen allein nur das männlich-positive Wesen als völlig ausnahmslos waltend; aber es ist dennoch in jedem von uns auch das weiblich-negative Prinzip vollkommen gegenwärtig, und so stellt ein jeder Engel in sich die vollkommenste Ehe der Himmel Gottes dar. Es hängt ganz von uns ab, ob wir uns in der männlichen oder in der weiblichen Form zeigen wollen, und das alles in einer und derselben geistigen Haut.
[GEJ.02_156,13] Darin aber, daß wir in uns selbst ein Zweiwesen sind, liegt auch der Grund, daß wir nie altern können, weil sich in uns die beiden Pole ewig gleichfort unterstützen; aber bei euch Menschen sind die Pole getrennt in eine geschlechtlich getrennte Persönlichkeit und haben darob, als jeder für sich seiend, keine Unterstützung in sich.
[GEJ.02_156,14] So aber die getrennten persönlichen Pole sich äußerlich berühren, da verlieren sie und gleichen einem Weinschlauche, der stets runzliger wird, je mehr man ihn seines geistigen Inhaltes beraubt hat. Könntest du dir aber einen Weinschlauch denken, der in sich gleichfort das erzeugen könnte, was man aus ihm nimmt, so würdest du an seiner Oberfläche nimmer dessen Form alt aussehen machende Falten und Runzeln entdecken. – Verstehst du solches wohl?“
[GEJ.02_156,15] Sagt der Hauptmann: „Ganz klar ist mir die Sache noch nicht; aber so ein wenig einen Dunst habe ich nun wohl. Wir werden darüber schon noch mehreres miteinander bei günstiger Gelegenheit reden. Nun aber wollen wir ins Haus gehen; denn man wird uns schon erwarten! (Zitat Ende)“

Die Antwort liegt hier in der fett markierten Stelle "die getrennt persönlichen Pole. Hier schreibt Lorber nach seiner ihm als Propheten möglichen Schau, dass in einer EINHEIT eines Engels zwei getrennte persönliche Pole sind. Also ein Wesen und Prinzip eines Engels mit je einer Persönlichkeit. Das meint das Wort "persönlich" in den "getrennten persönlichen Polen". Je eine eigene Persönlichkeit. Das ist die vollkommene Ehe in sich. Dazu aus dem UR-WERK (Anita Wolf, “UR-Ewigkeit in Raum und Zeit”) aus dem 6. Schöpfungstag bzw. dem 10. Kapitel:

 Zitat: „6-1397  Auch dich, Agralea, rufe Ich an deinen rechten Platz. Du warst beseelt, Meinem Opfer mit zu dienen, dem keine andere Gerechtigkeit geschehen konnte als durch einen Sieg, der aus der Dienstbarkeit der Gott-Gewalt den Widersacher zur Erkenntnis leitete. Es war nebst dem Opfer das schwerste Tagwerk-Soll, das Ich Meinem dritten Herzteil auferlegte. Dieses Soll hast du, Fürstin der Liebe, getragen! Ich nenne dich nun so, weil euer beider Taten — zwar aus deinem Ursprung kommend — zwei Ziele zu erfüllen suchten, die Ursprung und Ziel zur herrlichsten Einheit formten. Trotzdem seid ihr nicht getrennt, weil Ich dich eine Fürstin nenne; nein, Cherub und Seraph bleiben stets ein Fürst in jeder Tages-Ewigkeit. (Auszug Ende)

Das männlich-postive Prinzip ist das waltende! Macht, Kraft, Gewalt (WALTEND) und Stärke! Das weibliche Prinzip (gebärend) ist dennoch vollkommen in der EINHEIT vorhanden, aber auch PERSONHAFT - siehe die fett markierte Stelle des Lorbertextes: getrennten persönlichen Pole

Also zwei Pole nicht nur dem Wesen und dem Prinzip nach, sondern auch der PERSON nach - das sagt Raphael ganz klar zum Hauptmann. Hier liest man leicht drüber, wenn man sich nicht tief das Verständnis von PERSON und PRINZIP erarbeitet hat. - Das heißt, dass Raphael in den nachfolgenden Versen, nach dem Vers 12, erklärt, wie das zuvor geäußerte NEIN zu verstehen ist. Hier können wir nochmals den Bogen zur ursprünglich gestellten Frage an Raphael spannen:

"Gibt es unter euch auch einen geschlechtlichen Unterschied?"

Nein, antwortet Raphael, da es keinen GESCHLECHTLICHEN Unterschied in der Einheit der Fürsten gibt! Männlich und weiblich bilden ursprünglich eine Einheit! - Das ist die Hauptaussage! Es gibt keinen Unterschied in der Einheit! Es gibt ein Dual, ja, aber keinen Unterschied in der Einheit. Das heißt aber nicht, dass es keinen personhaften Unterschied gibt in der Einheit der Fürsten! Das mag aufs Erste unverständlich für uns sein, doch es ergibt dies einen tiefen Sinn! Lesen wir dazu die Stelle nach der fetten Markierung - oben und auch hier fett hervorgehoben: getrennten persönlichen Pole ̲s̲i̲c̲h̲ ̲ä̲u̲ß̲e̲r̲l̲i̲c̲h̲ ̲b̲e̲r̲ü̲h̲r̲e̲n̲.̲

Welche eine Tiefe! Die beiden Geschlechter bilden eine Einheit und sind nicht getrennt! Wann berühren sich die beiden Pole äußerlich - siehe die unterstrichene Hervorhebung (siehe die unterstrichene Hervorhebung) !? Wenn der eine Pol der andere Pol sein möchte, bzw. den Pol aus Eigenwillen äußerlich berührt und ihn nicht so sein lässt, wie er ist! Sowie Sadhana (Satana) selbst der Pol "UR" sein wollte bzw. den Pol UR aus dem Eigenwillen äußerlich berührt hat und dann der Fall überhaupt erst geschah. Hieraus ging die Trennung der Geschlechter aus einer Einheit hervor. Wie tief doch hier Raphael schon dem UR-WERK vorgreift, wenn wir es nur verstehen wollen!!! Ja, da die beiden Pole sich äußerlich berühren da: "... verlieren sie". Vgl. auch den Sündenfall von Adam und Eva, die sich bzw. die gegenseitigen Pole ohne den Segen UR's äußerlich "berührt" haben. Die Erbsünde in der UR-SCHULD!

Das ist der Unterschied bzw. der Ursprung der Trennung der Geschlechter. Ursprünglich bzw. urbedingt eine "innere" reine Berührung der Duale bzw. der Dual-Pole in einer Einheit mit UR und in einer tiefen Erkenntnis auch mit Sadhana (vgl. die Ausführungen zu Sadhana hier). Eine "geheiligte" innere Erkenntnis-Berührung, welche ein Mitschaffen, Mitgestalten, Mitwirken in der Schöpfung als Folge haben darf. So auch aus der Urschuld und Erbsünde heraus eine bewusste monogame Ehe einer Treue und inneren Einheit und Verbundenheit. Das heißt, dass die äußerlichen Geschlechter in der Vereinigung den Weg vollziehen, wie es ursprünglich gedacht war - zu einer inneren Einheit. Gerade in der heutigen Zeit, in welcher das Schlagwort der Polyamorie immer mehr zunimmt. Poly - Amor, also die Vielliebe. Was nichts anderes als Polygamie meint, jedoch jetzt mit LIEBE gleichgesetzt werden soll.

Nein, es sind ursprünglich nicht zwei getrennte Geschlechter, sondern zwei Geschlechter in einer Einheit, welche dennoch auch personhaft sind und so ein DUAL einer Einheit in Wesen, Prinzip und Person bilden.

Was lesen wir dazu bei Lorber? Wo nennt der HERR Cherub und Seraph?:

[HiG.01_41.05.04.b,01] O Vater, Herr und Gott, Dich loben wir, Dir danken wir! – Dich, Gott und Vater, ehret die Schöpfung weit und breit, alle Sterne und alle Himmel sind voll von Deinem Ruhme! Alle Engel und alle Himmelsheere dienen allzeit Deinem Willen! Cherubim und Seraphim singen mit hoher Stimme: „Heilig ist unser Gott, heilig ist unser Vater! Alle Lande, alle Welten, alle Himmel sind Seines großen Namens voll!“
[JJ.01_120,06] Du weißt es, daß um diese Zeit auch die Engel Gottes sich in Jerusalem einfanden – als Erzengel, Cherubim und Seraphim.

Diese ergänzenden Auszüge aus Lorber sind wichtig, da der Eingangstext von Lorber: GEJ.02_156, die Verse 11 bis 15, auch schon dahingehend ausgelegt wurden, dass es Mann und Frau als Duale nicht gibt. - Dazu wird vor allem der Vers 12 alleine herangezogen und aus dem Kontext genommen. Genau aus einem solchen Sachverhalt heraus werden hier Lorber und Wolf gemeinsam beschaut. Somit nochmals aus Lorber die zwei letzteren Auszüge aus HiG und JJ zu Cherubim und Seraphim, damit klar ersichtlich wird, dass es sich sehr wohl um Duale handelt.

Erzengel = Cherub und Seraph in EINEM. Bzw. lt. UR-WERK Cherub = Urerzengel und Seraph = Erzengel. Eine Einheit bzw. ein DUAL! Ein Spiegelbild der Schöpfung von UR und Sadhana oder aus dem Lorberwerk SATANA genannt!

Cherub bzw. Cherubim (männlich) und Seraph bzw. Seraphim (weiblich)! Immer männlich und weiblich in einer Einheit.

 

Thomas021  21.12.2022, 23:16

Nachtrag: Diese Definition einer Dualseele ist also nicht korrekt, wie Du es hier beschreibst. Das wäre die irrige Vorstellung, wie sie in der Esoterikszene vorherrscht:

"Bei Dualseelen handelt es sich um eigentlich nur eine einzige Seele, die sich in zwei Seelen aufgeteilt hat. Diese Seelen inkarnieren in zwei unterschiedliche Körper"

Ich hatte es in meiner Antwort ja jetzt ganz genau ausgeführt, denn es ist ganz wichtig zu beachten, dass wir von Anfang an im Licht-Reich von GOTT als Duale, als 2 eigenständige Persönlichkeiten in 2 eigenständigen Körpern geschaffen wurden. Urerzengel Raphael hat es in der Lorber-Textstelle genau beschrieben und mit den dazugegebenen Erklärungen kann man es nun auch ganz genau verstehen, wie es sich verhält. Und dennoch steht das Dualpaar vor GOTT wie eine Einheit, denn sie sind ja eine zusammengehörige sich total ergänzende Einheit.

0
Josephine666666 
Fragesteller
 22.12.2022, 05:30
@Thomas021

Das denkst du, weil es Dein Glaube ist. Es gibt allerdings auch andere Glaubensrichtungen.

0
Thomas021  22.12.2022, 11:38
@Josephine666666

Mein Glaube??? Unsere verschiedenen "Glauben" ändern nichts an GOTTES WIRKLICHKEIT, wo ich Dir hier nun sehr präzise den Ordnungsaufbau von uns Geschöpfen als Duale beschrieben habe (nicht meine Ansicht), wo unsere verschiedenen Ansichten völlig unrelevant sind und wir uns mit unseren verschiedenen Wahrnehmungen von GOTTES WAHRHEIT immer mehr dieser annähern und immer mehr GOTT und Seinen Ordnungsaufbau verstehen lernnen. Wir können doch nichts anderes sein, als wir sind, als wie uns GOTT geschaffen hat. Unser wahres Sein wird sich wohl kaum an unsere verschiedenen Ansichten anpassen, das gäbe ein schönes Chaos, was wir ja schon zu Genüge hier fallbedingt auf der Erde jetzt haben mit den ganzen Menschen, die meinen GOTT müsse sich nach unseren Ansichten richten. Und der Glaube an GOTT hat auch nichts(!) mit "Nichtwissen" zu tun, ist etwas völlig anderes: Siehe hier.

0

Die Annahmen beruhen auf den Irrglauben, dass Menschen Seelen hätten. In Gottes Augen SIND wir seit dem Sündenfall in Eden sterbliche Seelen. - 1.Moses 3:6